In Ostfriesland ist starker Nordwestwind angesagt. Für Albert Smidt bedeutet das Hochwasseralarm. Er sorgt sich um seine Ländereien auf der anderen Deichseite seines Pferdehofs. Denn dort steht ein Auto, das nicht mehr anspringt und dringend abgeschleppt werden muss. Bei Nina Bartl auf dem Gschwandtnerhof gibt es nicht nur Kühe, sondern auch Nandus und Emus. Aus den großen Eiern der Laufvögel will Nina heute Eierlikör herstellen. Doch die Tiere machen ihr einen Strich durch die Rechnung. Nirgendwo im Gehege ist ein Ei zu finden. Aber natürlich hat die Landwirtin einen Plan B. Heuschober gehören zum Spreewald wie Gurken und Kähne. Deshalb packen die Kahnfährleute aus Lübbenau mit an, wenn Spreewaldbauer Sebastian Kilka einen sechs Meter hohen Heuschober baut. Die riesigen Heuballen werden - wie alles im Spreewald - per Kahn transportiert. Da müssen die Touristenkähne schon mal warten. Auf dem Hof von Jonas Schulze-Niehoff steht die Kartoffelsaat bevor. Doch der Alltag als Landwirt birgt unvorhersehbare Herausforderungen. Wetter, Boden und Timing können zum Problem werden und machen die Routinearbeit zu einem spannenden Unterfangen für Jonas, Ronny und David. Auf Hof Woeste im Sauerland steht heute das Projekt "Komposttoilette" an. Diese soll an den Gewächshäusern bei den Gemüsefeldern zum Einsatz kommen. Aber zuerst muss Lewis Zierke sie noch fertig bauen und sicher mit dem Gabelstapler zum Bestimmungsort transportieren. Und dann muss das selbstgebaute WC auch noch von Marie Woeste abgesegnet werden. Für Sabine Nußbaum aus der Ahreifel ist es ein spannender Moment: Das Jungvieh kommt zum ersten Mal auf die Weide. Ihre Tiere waren monatelang im Stall, kennen keine Zäune und wissen nicht, wie weit sie gehen dürfen.
Sabine Kaiser unternimmt zusammen mit Hubert und Girwidz eine Teambuilding-Maßnahme im bayerischen Oberland. Was die drei nicht wissen: Survivaltrainer Ulf Johren wurde von den beiden Gefängnisausbrechern Jens Lubczyk und Ottmar Fischer ermordet und Lubczyk gibt sich für Ulf Johren aus. Mit einer so repräsentativen Präsenz der Polizei haben aber wiederum die Täter nicht gerechnet, es wird für beide Seiten brenzlig.
Edwin und Günter verhören Lutz Michel, der nach einem reichlich dilettantisch ausgeführten Banküberfall sofort gefasst wurde. Allerdings fehlt die Beute, und Michel behauptet, er habe gar nichts mitgenommen, und Komplizen, wie vom Filialleiter der überfallenen Bank behauptet, gebe es auch nicht. Wo aber ist dann das fehlende Geld? Dem sehr aufgeregten Michel gelingt es, Edwin die Dienstwaffe zu entwenden und die beiden in der Wache als Geiseln zu nehmen. Dummerweise hat Plocher gerade den Bundesvorsitzenden der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, zu Gast, der sich über die Arbeitsbedingungen der beiden reaktivierten Rentner informieren will. Während Plocher in Erklärungsnot gerät, versucht Vicky die Hintergründe des Überfalls zu klären. Edwin und Günter haben alle Mühe, Geiselnehmer Michel zu beruhigen. Als dann aber auch noch Heidrun ins Revier platzt, um sich gegen Edwin als Geisel auszutauschen, ist das Chaos perfekt.
Drei Paare, sechs Freunde und das drohende Rentenalter: Als der TV-Journalist Paul mit 65 Jahren seinen Job an den Nagel hängt, ahnen weder er noch seine 59-jährige Frau Christiane, welcher Belastungsprobe ihre Beziehung damit ausgesetzt wird. Auch die Personalchefin Marlene, 62 Jahre alt, ahnte nicht, dass ihr 64-jähriger Mann Klaus bereits seit Jahren eine Affäre mit einer Jüngeren hat, die nun ein Kind von ihm erwartet. Und zwischen dem 63-jährigen Gymnasiallehrer Heiko und seiner 62-jährigen Frau Vera wird alles anders, als man bei ihm einen Hirntumor diagnostiziert.
Der Nachmittag im hr-fernsehen: "hallo hessen" zeigt Hessen in seiner ganzen Vielfalt, spricht über Themen, die die Menschen in Hessen bewegen und beschäftigen. "hallo hessen" bietet jede Menge Service - Tipps und Kniffe -, die das Leben leichter machen, gibt nützliche Alltagstipps, stellt wunderschöne Ausflugsziele und köstliche Rezeptideen vor. Täglich erzählen Menschen aus Hessen ihre ganz eigene spannende Geschichte. Die Meinung der Zuschauer ist "hallo hessen" wichtig: Sie können Fragen an die Experten und Studiogäste stellen, live per Telefon oder per E-Mail.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
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"maintower", das regionale Boulevardmagazin des hr-fernsehens, bietet mehr Informationen aus Hessen für Hessen. Von Montag bis Freitag zeigt "maintower" das Wichtigste vom Tage, live und ganz nah dran an den spannenden, emotionalen und skurrilen Geschichten. "maintower" hält auf dem Laufenden, schnell, aktuell und auf den Punkt gebracht, mit allen aktuellen Informationen und Geschichten, die mitten ins Herz treffen. "maintower" zeigt, was in Hessen passiert und was die Hessen bewegt.
News & Boulevard
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
"Die Ratgeber" ist ein multithematisches Ratgeber-Magazin rund um die Themen Verbraucher, Gesundheit, Ernährung, Reise, Haus und Garten und mit Ausflugs- und Freizeit-Tipps. "Die Ratgeber" fragen nach, welche Produkte und Dienstleistungen etwas taugen, wie der Verbraucher Geld spart und zu seinem Recht kommt. Außerdem gibt es jede Menge Tipps, die den Alltag einfacher machen. Im wöchentlichen Wechsel moderieren Anne Brüning, Jennifer Sieglar, Daniel Johé und Kai Fischer die werktägliche Live-Sendung.
Aktuelle Informationen zu Wetter und Klima
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der Alltag steckt voller Wissenswertem. Daher haben es sich die Macher der Sendung zur Aufgabe gemacht, diese Fakten einfach und verständlich zu erklären. So wird auch das Alltägliche spannend.
Gerade jetzt mangelt es an Handwerkerinnen und Handwerkern überall: Ob Häuser saniert werden müssen oder ob der Bäckereibetrieb seine Filialen mit frischen Brötchen versorgen muss - die Handwerksinnungen beklagen: Wir bekommen zu wenige Auszubildende. Tatsächlich bleiben zahlreiche Ausbildungsstellen unbesetzt, die Folge ist Fachkräftemangel. Christiane Rau hat sich zusammen mit einem Praktikanten auf die Suche nach den Ursachen gemacht. Ist die Arbeit zu hart oder ist sie zu schlecht bezahlt? Wer den Weg nicht bis zum Gesellen gehen will, der wird auch keine Meisterprüfung machen, einen Betrieb übernehmen oder selbst Ausbilder werden. Dabei waren die Chancen auf Aufstieg und sichere Arbeit nie so gut wie heute im Handwerk.
Das Gesundheitsministerium veröffentlichte vor kurzem ein Eckepunktepapier zur Legalisierung von Cannabis. In Zukunft soll Cannabis auch zu Genusszwecken legal verfügbar sein. Doch warum wurde Cannabis überhaupt verboten? Sollte auf die Cannabis-Legalisierung vielleicht auch die Legalisierung aller Drogen folgen? Diesen Fragen geht Reporterin Mariska Lief nach und taucht dazu in die Geschichte der Drogen-Prohibition ein. Und dort ging es nicht immer um die Gesundheit des Individuums, sondern vor allem um Profit und politisches Kalkül.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
"New Work" ist Trend, doch wie sehen die neuen Arbeitsmodelle aus? Helfen sie, die Probleme auf dem Arbeitsmarkt und den Fachkräftemangel zu lösen? Fakt ist: viele deutsche Personalchefs haben die Faxen dicke. Junge Berufseinsteiger haben schon in Einstellungsgesprächen Forderungen, die ein derart anderes Verständnis von Arbeit zeigen, dass einige Unternehmen keine jungen Fachkräfte mehr einstellen wollen. Die Jungen wollen weniger und anders arbeiten. Doch wie tickt die "Generation Z" wirklich? Und können wir als Gesellschaft uns das leisten? Schon heute fehlen 1,4 Millionen Arbeitskräfte, der Mangel betrifft fast alle Branchen. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen, könnten es 5 Millionen werden. Wer macht dann die Arbeit, zum Beispiel in der Pflege? Könnte auch hier "New Work" eine Lösung sein? "Die Story" geht diesen Fragen nach und findet überraschende Antworten. In Pflegeheimen und bei mittelständischen Unternehmen, auf Ausbildungsmessen und bei der Deutschen Bahn, die das Thema "New Work" in vielen Bereichen konsequent umsetzt.
Der Film "Träum weiter!" begleitet fünf Menschen, die nach Alternativen suchen - für sich selbst, aber auch für die Gesellschaft. So verschieden ihre Ideen von einem anderen Leben auch sein mögen, so sehr verbindet sie ein gemeinsamer Ausgangspunkt: ein Traum, der sich erst tief im Inneren entwickelt und dann immer weiter nach Außen drängt. Van Bo Le-Mentzel fordert mietfreies Wohnen und zeigt, wie das mit Tiny-Häusern mitten in Berlin funktioniert. Carl-Heinrich von Gablenz will Lasten schweben lassen, obwohl er mit seiner Idee des Cargolifters schon Pleite ging. Line Fuks wandert aus, damit ihre Kinder nie mehr zur Schule müssen. Joy Lohmann baut schwimmende Inseln aus Müll! Und Günther Golob will zum Mars.
Drei Paare, sechs Freunde und das drohende Rentenalter: Als der TV-Journalist Paul mit 65 Jahren seinen Job an den Nagel hängt, ahnen weder er noch seine 59-jährige Frau Christiane, welcher Belastungsprobe ihre Beziehung damit ausgesetzt wird. Auch die Personalchefin Marlene, 62 Jahre alt, ahnte nicht, dass ihr 64-jähriger Mann Klaus bereits seit Jahren eine Affäre mit einer Jüngeren hat, die nun ein Kind von ihm erwartet. Und zwischen dem 63-jährigen Gymnasiallehrer Heiko und seiner 62-jährigen Frau Vera wird alles anders, als man bei ihm einen Hirntumor diagnostiziert.
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Das Gesundheitsministerium veröffentlichte vor kurzem ein Eckepunktepapier zur Legalisierung von Cannabis. In Zukunft soll Cannabis auch zu Genusszwecken legal verfügbar sein. Doch warum wurde Cannabis überhaupt verboten? Sollte auf die Cannabis-Legalisierung vielleicht auch die Legalisierung aller Drogen folgen? Diesen Fragen geht Reporterin Mariska Lief nach und taucht dazu in die Geschichte der Drogen-Prohibition ein. Und dort ging es nicht immer um die Gesundheit des Individuums, sondern vor allem um Profit und politisches Kalkül.
"New Work" ist Trend, doch wie sehen die neuen Arbeitsmodelle aus? Helfen sie, die Probleme auf dem Arbeitsmarkt und den Fachkräftemangel zu lösen? Fakt ist: viele deutsche Personalchefs haben die Faxen dicke. Junge Berufseinsteiger haben schon in Einstellungsgesprächen Forderungen, die ein derart anderes Verständnis von Arbeit zeigen, dass einige Unternehmen keine jungen Fachkräfte mehr einstellen wollen. Die Jungen wollen weniger und anders arbeiten. Doch wie tickt die "Generation Z" wirklich? Und können wir als Gesellschaft uns das leisten? Schon heute fehlen 1,4 Millionen Arbeitskräfte, der Mangel betrifft fast alle Branchen. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen, könnten es 5 Millionen werden. Wer macht dann die Arbeit, zum Beispiel in der Pflege? Könnte auch hier "New Work" eine Lösung sein? "Die Story" geht diesen Fragen nach und findet überraschende Antworten. In Pflegeheimen und bei mittelständischen Unternehmen, auf Ausbildungsmessen und bei der Deutschen Bahn, die das Thema "New Work" in vielen Bereichen konsequent umsetzt.
Gerade jetzt mangelt es an Handwerkerinnen und Handwerkern überall: Ob Häuser saniert werden müssen oder ob der Bäckereibetrieb seine Filialen mit frischen Brötchen versorgen muss - die Handwerksinnungen beklagen: Wir bekommen zu wenige Auszubildende. Tatsächlich bleiben zahlreiche Ausbildungsstellen unbesetzt, die Folge ist Fachkräftemangel. Christiane Rau hat sich zusammen mit einem Praktikanten auf die Suche nach den Ursachen gemacht. Ist die Arbeit zu hart oder ist sie zu schlecht bezahlt? Wer den Weg nicht bis zum Gesellen gehen will, der wird auch keine Meisterprüfung machen, einen Betrieb übernehmen oder selbst Ausbilder werden. Dabei waren die Chancen auf Aufstieg und sichere Arbeit nie so gut wie heute im Handwerk.