TV Programm für HR am 07.02.2023
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Der Nachmittag im hr-fernsehen: "hallo hessen" zeigt Hessen in seiner ganzen Vielfalt, spricht über Themen, die die Menschen in Hessen bewegen und beschäftigen. "hallo hessen" bietet jede Menge Service - Tipps und Kniffe -, die das Leben leichter machen, gibt nützliche Alltagstipps, stellt wunderschöne Ausflugsziele und köstliche Rezeptideen vor. Täglich erzählen Menschen aus Hessen ihre ganz eigene spannende Geschichte. Die Meinung der Zuschauer ist "hallo hessen" wichtig: Sie können Fragen an die Experten und Studiogäste stellen, live per Telefon oder per E-Mail.
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Der Nachmittag im hr-fernsehen: "hallo hessen" zeigt Hessen in seiner ganzen Vielfalt, spricht über Themen, die die Menschen in Hessen bewegen und beschäftigen. "hallo hessen" bietet jede Menge Service - Tipps und Kniffe -, die das Leben leichter machen, gibt nützliche Alltagstipps, stellt wunderschöne Ausflugsziele und köstliche Rezeptideen vor. Täglich erzählen Menschen aus Hessen ihre ganz eigene spannende Geschichte. Die Meinung der Zuschauer ist "hallo hessen" wichtig: Sie können Fragen an die Experten und Studiogäste stellen, live per Telefon oder per E-Mail.
"maintower", das regionale Boulevardmagazin des hr-fernsehens, bietet mehr Informationen aus Hessen für Hessen. Von Montag bis Freitag zeigt "maintower" das Wichtigste vom Tage, live und ganz nah dran an den spannenden, emotionalen und skurrilen Geschichten. "maintower" hält auf dem Laufenden, schnell, aktuell und auf den Punkt gebracht, mit allen aktuellen Informationen und Geschichten, die mitten ins Herz treffen. "maintower" zeigt, was in Hessen passiert und was die Hessen bewegt.
"maintower", das regionale Boulevardmagazin des hr-fernsehens, bietet mehr Informationen aus Hessen für Hessen. Von Montag bis Freitag zeigt "maintower" das Wichtigste vom Tage, live und ganz nah dran an den spannenden, emotionalen und skurrilen Geschichten. "maintower" hält auf dem Laufenden, schnell, aktuell und auf den Punkt gebracht, mit allen aktuellen Informationen und Geschichten, die mitten ins Herz treffen. "maintower" zeigt, was in Hessen passiert und was die Hessen bewegt.
Das Boulevardmagazin "Brisant" berichtet über die Highlights der aktuellen Nachrichten und Promi-Ereignisse. Kamilla Senjo oder Mareile Höppner moderieren die wichtigsten Themen des Tages.
"Die Ratgeber" ist ein multithematisches Ratgeber-Magazin rund um die Themen Verbraucher, Gesundheit, Ernährung, Reise, Haus und Garten und mit Ausflugs- und Freizeit-Tipps. "Die Ratgeber" fragen nach, welche Produkte und Dienstleistungen etwas taugen, wie der Verbraucher Geld spart und zu seinem Recht kommt. Außerdem gibt es jede Menge Tipps, die den Alltag einfacher machen. Im wöchentlichen Wechsel moderieren Anne Brüning und Daniel Johé die werktägliche Live-Sendung.
"alle wetter!" ist mehr als eine gewöhnliche Wettersendung - nicht nur wegen der etwas anderen Location. Denn gesendet wird werktags nicht nur aus dem virtuellen Studio, sondern auch vom Dach des Hessischen Rundfunks. Von hier aus hat man einen außergewöhnlichen Blick auf das Wetter im Rhein-Main-Gebiet. Neben einer ausführlichen Wettervorhersage für Hessen und Deutschland, bietet "alle wetter!" auch spannende und unterhaltsame Informationen rund ums Wetter in aller Welt. Ob durch regnerisches Wetter die Apfelernte schlechter wird und damit die Äpfel teurer werden oder wie Blitze entstehen und wie viele man braucht, um eine Autobatterie aufzuladen - das und vieles mehr gibt es werktags ab 19.15 Uhr im hr-fernsehen.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Franziska Dörr ist Öko-Landwirtin aus Leidenschaft und lebt ihren Traum vom eigenen Bauernhof. Im Alter von 26 Jahren übernimmt sie den Hof ihrer Eltern und stellt ihn auf "Bio" um. Keine leichte Aufgabe und viel Überzeugungsarbeit - denn Vater Lothar hatte die Felder entlang der Schwalm jahrzehntelang konventionell bewirtschaftet. Heute wird das Unkraut auf dem Acker per Hand gehackt statt gespritzt, und die Berufskollegen staunen nicht schlecht, wenn "der alte Dörr" plötzlich mit seiner Tochter Qi Gong übt, beim Rüben hacken. Wie schafft es die junge Frau mit ihren Visionen für die ökologische Landwirtschaft, in einer konventionellen und noch immer von Männern dominierten Branche zu bestehen? Der elterliche Hof im hessischen Gilsa allein ist zu klein, um zukunftsfähig zu sein. Gemeinsam mit ihrem Freund Gregor bewirtschaftet Franziska Dörr mittlerweile drei Höfe, in NRW und in Hessen, um von der Landwirtschaft leben zu können. Ein Kraftakt. Mit einer geschickten Hof-Kooperation und einem ungewöhnlichen Netzwerk verwirklichen beide ihre Vorstellungen von nachhaltiger Landwirtschaft, abseits von Massentierhaltung und überdüngten Feldern. Mit Kühen, Schweinen, Rindern, Feldfrüchten und Ferienwohnungen. Der kleine elterliche Hof soll mit einem Hofcafé, selbstgebackenem Kuchen und Tieren zum Anfassen ein neues Standbein bekommen. Statt sich Geld von einer Bank zu leihen, borgt Franziska es sich von Privatleuten. Die bekommen dafür Genussrechte statt Zinsen: Bio-Lebensmittel direkt vom Hof. Eine unkonventionelle Bäuerin mit klarem Ziel: eine vielfältige, regional geprägte und nachhaltige Landwirtschaft, in einem lebendigen dörflichen Umfeld.
Schweine mitten im Dorf? Ein krähender Hahn direkt nebenan? Das sorgt mittlerweile schnell für Ärger. Franziska hat die elterliche Landwirtschaft im hessischen Gilsa auf "Bio" umgestellt. Jetzt sollen Tiere folgen - ein ganzer Bauernhof. Franziskas Freund Gregor, ebenfalls überzeugter Öko-Landwirt, zieht von NRW nach Hessen. Oma, Kinder, Kühe, Schweine, Schafe, Hund und Hühner - alle ziehen mit. Aus zwei Höfen soll nun einer werden. Nicht jeder im Ort freut sich über Franziskas Plan. Kleine Höfe mitten im Dorf gibt es heute kaum noch und so ärgert sich der ein oder andere Nachbar schnell über mehr Fliegen und Traktorlärm. Was in Gilsa fehlt, ist genug Platz: Die Schweine suhlen sich direkt neben Nachbars Garten und einen großen Kuhstall mit Melkständen wie auf Gregors ehemaligem Pachtbetrieb in NRW gibt es hier nicht. Franziska melkt die Kühe jetzt auf der Wiese im mobilen Weidemelkstand. Viele nennen das Öko-Quatsch. Aber Franziska und Gregor müssen improvisieren und wollen, dass sich ihre Tiere wohlfühlen - trotz des geringeren Platzangebots rund um Gilsa. Aber lohnt sich das auch wirtschaftlich? Bei der Finanzierung ihrer ungewöhnlichen Ideen sind Gregor und Franziska erfinderisch. Sie leihen sich Geld von Privatleuten, die statt Zinsen Produkte aus dem eigenen Hof-Café bekommen - "Genussrechte" nennen sie das. Jeden Sonntag backt Franziska - noch vorm Kühemelken - Brot und Brötchen. Denn einen Bäcker im Dorf gibt es schon lange nicht mehr. Sie tut das für mehr Gemeinschaft im Ort und will dafür auch neue Angebote schaffen. Auch das alte Gasthaus in Gilsa will die junge Landwirtin mit neuem Leben füllen - seit Jahren steht das Gebäude leer, der Putz bröckelt und das Dach ist völlig marode. Bis diesen Sommer plötzlich 30 Wandergesell*innen bei Franziska einziehen. Gilsa wird zur Großbaustelle und wieder freuen sich nicht alle Nachbarn über so viel Besuch in ihrem sonst so beschaulichen Gilsa. Schafft es Franziska am Ende trotzdem, hier ihren Traum von Landwirtschaft zu leben? Kann sie so wirtschaften, dass ihre Familie davon leben kann? Oder sind die Herausforderungen im Dorf am Ende doch zu groß?
Karolin und Manuel sind glücklich über die Geburt ihres Sohnes Matz. Eine Geburt, die sie ganz entspannt und in Ruhe zu Hause erleben durften und die nur durch die Hebamme und eine Geburtsfotografin begleitet wurde. Ein wunderschönes und einmaliges Erlebnis für die kleine Familie. Vorzeigebaby Sofia wird nach ein paar Wochen plötzlich von Schmerzen geplagt und schläft nicht mehr als 10 Minuten am Stück. Das bedeutet Schlafmangel für die Eltern Ricarda und Felipe, die sich ja auch noch um die 3jährige Isabella kümmern müssen. Hat die Hebamme nützliche Tipps für die kleine Familie? Laura und Parwes leben mit ihrem Sohn Said Amaru in Gießen. Ihr kleiner, wie sie ihn nennen "Minimensch" ist ein echtes Energiebündel, will die Welt erkunden und kann kaum stillhalten. Je mehr Action, desto besser. Selbst beim Stillen wird gezappelt. Das verlangt den Eltern viel ab. Laura hofft auf etwas Erholung, wenn Parwes in Elternzeit geht, doch fällt das leider zusammen mit Saids "Fremdel-Phase" - eine echte Geduldsprobe für alle.
Die verzweifelte Familie von Barbara Neder startet eine Suchmeldung im TV - ohne Erfolg. Ihre Mutter begeht einen Selbstmordversuch. Dann entdeckt die Polizistin Anne Bach eine Spur.
Anne Bach erwirkt eine Hausdurchsuchung bei dem Friedhofsgärtner Jürgen Becker. Man findet Waffen, Handschellen und ein im Garten vergrabenes Auto. Doch Jürgen Becker flieht.
Die romantische Komödie "The Big Sick" basiert auf der eigenen Lebensgeschichte von Hauptdarsteller Kumail Nanjiani und seiner Frau Emily V. Gordon. Sie schrieben gemeinsam das Drehbuch für die Verfilmung ihrer ungewöhnlichen Liebesgeschichte und wurden damit für den Oscar nominiert. An der Seite des beliebten Comedians und Serienstars Kumail schlüpft Zoe Kazan in die Rolle der Emily. In dem hochkarätig besetzten Ensemble sind unter anderem die dreifache Oscar-Preisträgerin Holly Hunter und Kultcomedian Ray Romano als Emilys Eltern zu sehen. Mit liebevoll gezeichneten Charakteren, wunderbarem Dialogwitz und fein gesetzten Cultural-Clash-Pointen bietet der von Erfolgsproduzent Judd Apatow produzierte, mehrfach ausgezeichnete, amerikanische Kinofilm beste Unterhaltung.
Hans-Werner Glehdorn, ein aufstrebender Politiker aus Berlin, muss sich nach dem plötzlichen Tod seiner Frau allein um seine drei Kinder kümmern - eine Aufgabe, die dem viel beschäftigten Workaholic nicht gerade leichtfällt. Als die Kids erfahren, dass ihre Mama ihnen ein Hausboot an der Müritz vermacht hat, büchsen sie von zu Hause aus, um das Erbe persönlich in Augenschein zu nehmen. Hans-Werner folgt seinen Sprösslingen in die Abgeschiedenheit der ostdeutschen Seenlandschaft, wo er die sympathische Isabell kennenlernt. Kurzerhand stellt er die junge Frau als Kindermädchen ein - und nach anfänglichen Differenzen entwickelt sich zwischen den beiden eine zarte Liebe. Was Hans-Werner nicht ahnt: Isabell ist die Tochter jenes Bauunternehmers, dem er gerade zu einem Millionenauftrag verholfen hat. Für die Boulevardpresse ist das natürlich ein gefundenes Fressen.
"alle wetter!" ist mehr als eine gewöhnliche Wettersendung - nicht nur wegen der etwas anderen Location. Denn gesendet wird werktags nicht nur aus dem virtuellen Studio, sondern auch vom Dach des Hessischen Rundfunks. Von hier aus hat man einen außergewöhnlichen Blick auf das Wetter im Rhein-Main-Gebiet. Neben einer ausführlichen Wettervorhersage für Hessen und Deutschland, bietet "alle wetter!" auch spannende und unterhaltsame Informationen rund ums Wetter in aller Welt. Ob durch regnerisches Wetter die Apfelernte schlechter wird und damit die Äpfel teurer werden oder wie Blitze entstehen und wie viele man braucht, um eine Autobatterie aufzuladen - das und vieles mehr gibt es werktags ab 19.15 Uhr im hr-fernsehen.
Franziska Dörr ist Öko-Landwirtin aus Leidenschaft und lebt ihren Traum vom eigenen Bauernhof. Im Alter von 26 Jahren übernimmt sie den Hof ihrer Eltern und stellt ihn auf "Bio" um. Keine leichte Aufgabe und viel Überzeugungsarbeit - denn Vater Lothar hatte die Felder entlang der Schwalm jahrzehntelang konventionell bewirtschaftet. Heute wird das Unkraut auf dem Acker per Hand gehackt statt gespritzt, und die Berufskollegen staunen nicht schlecht, wenn "der alte Dörr" plötzlich mit seiner Tochter Qi Gong übt, beim Rüben hacken. Wie schafft es die junge Frau mit ihren Visionen für die ökologische Landwirtschaft, in einer konventionellen und noch immer von Männern dominierten Branche zu bestehen? Der elterliche Hof im hessischen Gilsa allein ist zu klein, um zukunftsfähig zu sein. Gemeinsam mit ihrem Freund Gregor bewirtschaftet Franziska Dörr mittlerweile drei Höfe, in NRW und in Hessen, um von der Landwirtschaft leben zu können. Ein Kraftakt. Mit einer geschickten Hof-Kooperation und einem ungewöhnlichen Netzwerk verwirklichen beide ihre Vorstellungen von nachhaltiger Landwirtschaft, abseits von Massentierhaltung und überdüngten Feldern. Mit Kühen, Schweinen, Rindern, Feldfrüchten und Ferienwohnungen. Der kleine elterliche Hof soll mit einem Hofcafé, selbstgebackenem Kuchen und Tieren zum Anfassen ein neues Standbein bekommen. Statt sich Geld von einer Bank zu leihen, borgt Franziska es sich von Privatleuten. Die bekommen dafür Genussrechte statt Zinsen: Bio-Lebensmittel direkt vom Hof. Eine unkonventionelle Bäuerin mit klarem Ziel: eine vielfältige, regional geprägte und nachhaltige Landwirtschaft, in einem lebendigen dörflichen Umfeld.
Leo und Lollo beobachten, wie Unmengen an Holz auf den Marktplatz geschafft werden. Am Abend soll das große Frühlingsfeuer entfacht werden. Aus der ganzen Umgebung kommen Astrologen in die Stadt, um aus dem Feuer zu lesen, wie üppig die kommende Ernte werden soll. Leo bekommt den Auftrag, Portraits von den Zuschauern zu zeichnen. Doch das Feuer zieht nicht nur die Bürger von Florenz an, sondern auch Azzurro und seine Piraten.
Adolino hat die vielen Fehlschläge der Piraten satt, die Medici aus der Stadt zu jagen. Nur eine letzte Chance gibt er ihnen noch: Sie sollen die goldene Flagge stehlen, die jedes Jahr zum Neujahrsfest über dem Palast der Stadt gehisst wird. Tatsächlich ist es Leo, der die Ehre erhält, die Flagge mit goldenen Fäden auszubessern. Als Lisa den Plan aufdeckt, macht sich Leo bereit, ihn mit seiner neuesten Erfindung zu durchkreuzen: einem Fallschirm!
Lisa kann sich mit einer Tradition in Florenz nicht anfreunden: jedes Jahr wird eine Falkenjagd veranstaltet. Und auch diesmal hält Lisa es für eine dumme Idee, Tiere aus Spaß von Falken jagen zu lassen. Immerhin gibt es pünktlich zu der Veranstaltung viele Händler, die noch andere exotische Tiere mitbringen, bunte Frösche etwa, deren Gift tödlich sein kann. Azzurro versucht sofort, die Frösche zu stehlen, um das Festmahl nach der Jagd zu vergiften.