Köchinnen und Köche agieren meist im Hintergrund. In der Sterne-Küche ist die Rolle der Küchenchefs aber von elementarer Bedeutung: von der ersten Idee zum Gericht bis hin zum gespülten Teller sind sie für alles verantwortlich. Sie gestalten die Karte, suchen den Kontakt zu Lieferanten, stellen ihr Team zusammen, überprüfen dessen Arbeit und richten am Pass, der Schnittstelle von Küche und Service, die Teller an. Die Filmreihe erzählt visuell aufwendig von den Menschen hinter den Kulissen. Jede Folge porträtiert eine Küchenchefin oder einen Küchenchef oder auch ein Küchenchef-Duo. Was treibt sie an? Was bedeutet Essen für sie? Wie gehen sie mit dem Druck um, der auf ihnen lastet? Welche Risiken müssen sie bereit sein, einzugehen? Sie alle teilen 16-Stunden-Tage, viel Verantwortung und Kochkunst auf höchstem Niveau. Die Filme bieten einen ungewöhnlichen Einblick in eine Welt, die den meisten Zuschauern sonst verborgen bleibt. Die Arbeit der Kochprofis wandelt zwischen Kunst und Handwerk. Ihre Gedankenwelt spiegelt sich auch in den Kreationen auf dem Teller. Cornelia Fischer wollte nie als Köchin arbeiten. Während ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau war die Zeit in der Küche für sie die schlimmste: rauer Ton, lange Arbeitszeiten, wenig Anerkennung. Fasziniert von den erlesenen Zutaten in der Spitzengastronomie fand sie später doch Geschmack am Kochen und absolvierte eine zweite Ausbildung zur Köchin. Danach hat sie einige Jahre im Team eines Drei-Sterne-Kochs in der Schweiz gearbeitet, bevor sie Küchenchefin im Romantikhotel "Zur Schwane" im fränkischen Volkach am Main wurde. Den Stern ihres neuen Arbeitgebers hat sie verteidigt.
Magazin für alle, die an gärtnerischen Themen interessiert sind. Mit jahreszeitlich abgestimmten Pflanzenporträts, praktischen Tipps zur Pflanzenpflege, Vorstellung von Heil- und Giftpflanzen, Rezepten, Aufnahmen aus europäischen Gartenanlagen.
Er gehört zur Skyline der Mainmetropole, dabei ist der "One Forty West" mit seinen 145 Metern für Frankfurter Verhältnisse eher bescheiden. Was hervorsticht ist seine besondere Fassade: Die Balkone sind versetzt zueinander angeordnet, so dass sie sich spiralförmig zu einem knapp drei Kilometer langen, aufsteigenden Band um den Turm zusammenfügen. Besonders ist auch die Nutzung: keine Büros, die abends leer stehen, sondern ein Luxushotel vom Foyer bis zum 23. Obergeschoss, darüber 187 Miet- und Eigentumswohnungen. Für den Piloten Oliver Nell war es Liebe auf den ersten Blick - "Hier muss ich rein" war sein Gedanke beim Ausblick aus den riesigen Fensterfronten. 2021 zogen die ersten Bewohner in ihre luxuriösen Appartements. Sie haben - genau wie die Hotelgäste - einen spektakulären Blick auf die Skyline der Stadt.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Mit viel Glück entgeht Kommissarin Sonja Schwarz dem Mordanschlag eines Scharfschützen. Ihr Mann Thomas, der neben ihr im Auto sitzt, wird jedoch lebensgefährlich verletzt. Während die unter Schock stehende Sonja ihre Stieftochter Laura und deren Großmutter Katharina Matheiner informiert, untersucht ihr Chef Matteo Zanchetti den Unfallort und stößt auf eine seltsame Spur. Parallel dazu ermitteln Jonas Kerschbaumer und sein Vater im Fall des tödlich verunglückten Sohns einer Bergbäuerin. Diesem wurde bei einer rasanten Abfahrt mit dem Mountainbike eine heimtückisch gelegte Nagelfalle zum Verhängnis. Indessen ringt Thomas Schwarz auf der Intensivstation weiter um sein Leben. Um nicht zu untätigem, hilflosem Warten verurteilt zu sein, konzentriert sich Sonja darauf, ihren Intimfeinden Stefan und Charlotte Keller den Anschlag nachzuweisen. "Frau Commissario" ist überzeugt, dass sie an weiteren Ermittlungen gegen die beiden gehindert werden sollte. "Capo" Zanchetti rät Sonja, sich nicht in etwas zu verrennen. Denn insgeheim vermutet er einen anderen Zusammenhang: Er glaubt, die Handschrift des Mafia-Killers Saffione zu erkennen, dessen Rache er seit Jahren fürchtet. Um diesen zu stoppen, setzt Zanchetti Francesco Rossi, den mutmaßlichen Statthalter der Mafia in Bozen, unter Druck. Ein gefährlicher Plan, denn Rossi muss sich zwischen der Loyalität unter Mafiosi und dem Burgfrieden mit dem Kripochef entscheiden.
"Wir Jungen müssen uns die Welt zurückholen" - daran glaubt Emil Dreesen (Jonathan Berlin) nach seiner Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg. Traumata aus den Schützengräben und eine schwere Schuld möchte er hinter sich lassen. Anders als sein nationalistischer Vater Fritz (Benjamin Sadler), der sich gegen die französischen Besatzer in seinem Rheinhotel Dreesen auflehnt, will sich der Hoteliersohn Emil mit den Franzosen arrangieren und aussöhnen. Für den Juniorchef geht der Blick nach vorne: Um neue Gäste zu gewinnen, setzt der 21-Jährige mit Unterstützung seiner jüngeren Schwester Ulla (Pauline Rénevier) auf Kultur und Unterhaltung. Rückendeckung bekommt er von seiner lebensfreudigen Großmutter Adelheid (Nicole Heesters) als Hotelbesitzerin. Verlassen kann sich Emil auch auf seinen Freund Robert (Jesse Albert) aus Kriegstagen. Die beiden verbindet ein Geheimnis, das ihnen jederzeit zum Verhängnis werden kann. Als ein ehemaliger Frontkamerad (Hendrik Heutmann) auftaucht, um Emil zu erpressen, bekommt dieser unerwartete Unterstützung von dem Zimmermädchen Elsa (Henriette Confurius). Die überzeugte Kommunistin, die für die Rechte der weiblichen Bediensteten streitet, ist jedoch seinen Eltern ein Dorn im Auge.
Einen Morgen des Grauens erleben die Geschwister Cuyper. Angelina (Julia Akkermans), Marielle (Hadewych Minis) und Cornelis (Thomas Cammaert), Erben eines traditionsreichen Diamantenhandels, finden vor ihren Türen jeweils eine Kiste mit Teilen einer Männerleiche. Kommissar Van der Valk (Marc Warren) und sein Team ermitteln schnell die Identität des Opfers: Ahmet Baykam (Anil Aras), ein ehemaliger Diamantenschleifer des Familienunternehmens. Durch seinen kometenhaften Aufstieg und schamlose Affären mit beiden Cuyper-Erbinnen hatte er sich jedoch nicht nur Freunde gemacht. Schon bald geraten sein übergangener Kollege Vito (Simon Manyonda) und der ausgebootete ehemalige Einkäufer der Firma, Jacob (Thom Hoffman) unter Verdacht. Rache und Rivalität bieten sich zwar als mögliche Motive an, scheinen aber nicht den wahren Hintergrund der Tat zu treffen. Vergeblich bittet Van der Valk den Psychologen Florian Barby (Leo Staar), der über die intimen Angelegenheiten der Cuyper-Dynastie wie kein Zweiter Bescheid weiß, zu sprechen - Schweigepflicht! Seine Intuition und Kombinationsgabe ermöglichen es dem Ermittler aber schon bald, das zerrüttete Beziehungsgeflecht zu durchschauen und einem dreisten Plan auf die Spur zu kommen.
Mit viel Glück entgeht Kommissarin Sonja Schwarz dem Mordanschlag eines Scharfschützen. Ihr Mann Thomas, der neben ihr im Auto sitzt, wird jedoch lebensgefährlich verletzt. Während die unter Schock stehende Sonja ihre Stieftochter Laura und deren Großmutter Katharina Matheiner informiert, untersucht ihr Chef Matteo Zanchetti den Unfallort und stößt auf eine seltsame Spur. Parallel dazu ermitteln Jonas Kerschbaumer und sein Vater im Fall des tödlich verunglückten Sohns einer Bergbäuerin. Diesem wurde bei einer rasanten Abfahrt mit dem Mountainbike eine heimtückisch gelegte Nagelfalle zum Verhängnis. Indessen ringt Thomas Schwarz auf der Intensivstation weiter um sein Leben. Um nicht zu untätigem, hilflosem Warten verurteilt zu sein, konzentriert sich Sonja darauf, ihren Intimfeinden Stefan und Charlotte Keller den Anschlag nachzuweisen. "Frau Commissario" ist überzeugt, dass sie an weiteren Ermittlungen gegen die beiden gehindert werden sollte. "Capo" Zanchetti rät Sonja, sich nicht in etwas zu verrennen. Denn insgeheim vermutet er einen anderen Zusammenhang: Er glaubt, die Handschrift des Mafia-Killers Saffione zu erkennen, dessen Rache er seit Jahren fürchtet. Um diesen zu stoppen, setzt Zanchetti Francesco Rossi, den mutmaßlichen Statthalter der Mafia in Bozen, unter Druck. Ein gefährlicher Plan, denn Rossi muss sich zwischen der Loyalität unter Mafiosi und dem Burgfrieden mit dem Kripochef entscheiden.
"Wir Jungen müssen uns die Welt zurückholen" - daran glaubt Emil Dreesen (Jonathan Berlin) nach seiner Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg. Traumata aus den Schützengräben und eine schwere Schuld möchte er hinter sich lassen. Anders als sein nationalistischer Vater Fritz (Benjamin Sadler), der sich gegen die französischen Besatzer in seinem Rheinhotel Dreesen auflehnt, will sich der Hoteliersohn Emil mit den Franzosen arrangieren und aussöhnen. Für den Juniorchef geht der Blick nach vorne: Um neue Gäste zu gewinnen, setzt der 21-Jährige mit Unterstützung seiner jüngeren Schwester Ulla (Pauline Rénevier) auf Kultur und Unterhaltung. Rückendeckung bekommt er von seiner lebensfreudigen Großmutter Adelheid (Nicole Heesters) als Hotelbesitzerin. Verlassen kann sich Emil auch auf seinen Freund Robert (Jesse Albert) aus Kriegstagen. Die beiden verbindet ein Geheimnis, das ihnen jederzeit zum Verhängnis werden kann. Als ein ehemaliger Frontkamerad (Hendrik Heutmann) auftaucht, um Emil zu erpressen, bekommt dieser unerwartete Unterstützung von dem Zimmermädchen Elsa (Henriette Confurius). Die überzeugte Kommunistin, die für die Rechte der weiblichen Bediensteten streitet, ist jedoch seinen Eltern ein Dorn im Auge.
Einen Morgen des Grauens erleben die Geschwister Cuyper. Angelina (Julia Akkermans), Marielle (Hadewych Minis) und Cornelis (Thomas Cammaert), Erben eines traditionsreichen Diamantenhandels, finden vor ihren Türen jeweils eine Kiste mit Teilen einer Männerleiche. Kommissar Van der Valk (Marc Warren) und sein Team ermitteln schnell die Identität des Opfers: Ahmet Baykam (Anil Aras), ein ehemaliger Diamantenschleifer des Familienunternehmens. Durch seinen kometenhaften Aufstieg und schamlose Affären mit beiden Cuyper-Erbinnen hatte er sich jedoch nicht nur Freunde gemacht. Schon bald geraten sein übergangener Kollege Vito (Simon Manyonda) und der ausgebootete ehemalige Einkäufer der Firma, Jacob (Thom Hoffman) unter Verdacht. Rache und Rivalität bieten sich zwar als mögliche Motive an, scheinen aber nicht den wahren Hintergrund der Tat zu treffen. Vergeblich bittet Van der Valk den Psychologen Florian Barby (Leo Staar), der über die intimen Angelegenheiten der Cuyper-Dynastie wie kein Zweiter Bescheid weiß, zu sprechen - Schweigepflicht! Seine Intuition und Kombinationsgabe ermöglichen es dem Ermittler aber schon bald, das zerrüttete Beziehungsgeflecht zu durchschauen und einem dreisten Plan auf die Spur zu kommen.