Die Kaninchenzüchterin Gudrun Engels macht des Nachts eine grausame Entdeckung: Eines ihrer Kaninchen wurde umgebracht. In Kürze wird in Quedlinburg die große Bundes-Rammlerschau stattfinden, und Gudrun Engels' Rammler ist nicht das erste Tier, das in den letzten Tagen in der Umgebung getötet wurde. Gemeinsam mit dem Züchter Markus Langbein macht sie sich auf den Weg zu Klaras Schwager Jörg, der ebenfalls Kaninchen züchtet. Jörg bittet Klara um Hilfe. Bis sie begreift, dass es der beschriebene Serienmörder auf Kaninchen, um genauer zu sein, auf "Gestreifte Japaner", abgesehen hat, braucht sie ob der frühen Morgenstunden einen kleinen Moment. Klara will ihren Chef Paul Kleinert zur Unterstützung holen. Doch der ist von Klaras "Fall" wenig begeistert. Das Gespräch wird von einem Anruf unterbrochen: Kleinerts Mutter drängt ihn zum versprochenen Treffen mit seiner neuen Freundin. Offenbar hat er ihr ein solches versprochen, da er genug von ihren Verkupplungsversuchen hat. Der Haken ist: Kleinert hat gar keine Freundin. Seine Idee: Er gestattet Klara, den Nachmittag für den eigenen Kaninchen-Fall frei zu nehmen. Im Gegenzug dazu bittet er sie, ihn am Abend mit zu seiner Mutter zu begleiten und sich so zickig zu benehmen, dass seine Mutter zukünftig auf solche Treffen verzichtet. Da wird Markus Langbein tot aufgefunden. Der Kaninchenzüchter wurde mit einem Holzscheit erschlagen. Kleinert und Klara machen sich gemeinsam auf den Weg zu seiner Witwe. Sie erzählt ihnen, dass Langbein am Abend bei einer Vereinssitzung der Kaninchenzüchter war ...
Diesmal zeigt "Giraffe, Erdmännchen & Co." ganz besonders intensiv, wie eng Freud und Leid in den Zoos beieinander liegen: Im Taunus sorgen sich die Tierpflegerinnen des Wald-Reviers um "Knickohr", ein Luchsweibchen, bei dem der Verdacht besteht, es könnte einen bösartigen Tumor haben. In einer Kronberger Kleintierarzt-Praxis soll ein Röntgenbild für Klarheit sorgen. Dagegen geht es dem lungenkranken Baumkänguru Ignatz aus dem Frankfurter Zoo schon wieder besser. Gleich nebenan freut sich Revierleiter Werner Dröll über einen stattlichen Waldbock, einen Bongo, der aus dem Zoo von Chester an den Main gekommen ist, um zwei Weibchen zu beglücken. Für Aufregung sorgen ein paar abenteuerlustige Halbaffen: Es handelt sich um zwei junge Kattas, die so klein und behände sind, dass sie jederzeit durch die Gitterstäbe ihres Geheges klettern, um einmal bei ihren Nachbarn reinzuschauen. Die Kapuzineräffchen sind davon nicht begeistert. Revierleiter Karlheinz Jahnel hofft weiterhin, dass sich seine Nashörner erfolgreich paaren.
In Mathe verstehst du nur Bahnhof? Keine Sorge, Sebastian Wohlrab und seine Schüler helfen dir weiter. Begleite sie an viele spannende Orte, etwa in ein Fußballstadion, eine Schreinerei oder in eine Flugwerft. Du wirst staunen, wo du im Alltag überall auf Mathematik triffst.
In Mathe verstehst du nur Bahnhof? "GRIPS" hilft weiter. Die Sendung begleitet Sebastian Wohlrab an viele spannende Orte - etwa in ein Fußballstadion, eine Schreinerei oder in eine Flugwerft. Erstaunlich, wo man im Alltag überall auf Mathematik trifft.
Aktuelle Informationen zu Wetter und Klima
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Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
"Die Ratgeber" ist ein multithematisches Ratgeber-Magazin rund um die Themen Verbraucher, Gesundheit, Ernährung, Reise, Haus und Garten und mit Ausflugs- und Freizeit-Tipps. "Die Ratgeber" fragen nach, welche Produkte und Dienstleistungen etwas taugen, wie der Verbraucher Geld spart und zu seinem Recht kommt. Außerdem gibt es jede Menge Tipps, die den Alltag einfacher machen. Im wöchentlichen Wechsel moderieren Anne Brüning, Jennifer Sieglar, Daniel Johé und Kai Fischer die werktägliche Live-Sendung.
Wie verrückt muss ein cooler Camper tatsächlich sein? Das wollen Friso Richter und Lukas Lowack auf ihrem neuen Roadtrip mit Oldtimer-Wohnmobil "Pamela" herausfinden. Dafür fahren sie zuerst nach Südhessen zum Riedsee in der Nähe von Darmstadt. Hier betreibt Leah mit ihrem Papa Andree und ihrem Bruder Tim nicht nur den Badesee mit Sandstrand, sondern auch einen Campingplatz direkt am Wasser. Die drei sind selbst seit Jahren Camper dort und hatten die verrückte Idee, den Platz mit vielen coolen Campern zu übernehmen. Ist ihr Plan aufgegangen? Danach geht es weiter in die bayerische Rhön: Hier finden alle zwei Jahre die "Fladungen Classics" statt. In dieser Zeit verwandelt sich die kleine Stadt Fladungen in ein Paradies für Oldtimer-Freunde - mit Campingfahrzeugen aus den 50er-70er Jahren und jeder Menge crazy Campern.
Die Mosel - das sind mindesten 25 spektakuläre Schleifen, verteilt auf 545 Kilometer Wasserstraße, und jede Menge Burgen in der Landschaft. Die Filmautorin Monika Birk wandelt in Trier auf den Spuren der Römer, verkostet die leckere Küche der Region und genießt vor allem die sanft-liebliche Landschaft.
Es ist so weit: Die Zeller Brücke im Odenwald wird in die Luft gejagt. Ein Freudentag für die Menschen in der Region. Seit Ende April ist die wichtigste Verkehrsader ins Rhein-Main-Gebiet gesperrt. Große Umwege sind seither vonnöten, Anwohner sind lärmgeplagt und Unternehmen machen finanzielle Verluste. Jetzt gibt es endlich einen Lichtblick: Sprengmeister Eduard Reisch wird das Bauwerk an der B 45 nahe Bad König sprengen. 44 Kilogramm Sprengstoff braucht er dafür, und er hat einen genauen Plan: Die Brücke aus 3000 Tonnen Beton soll nicht komplett in die Knie gehen, sondern nur absacken. Denn der Fluss Mümling und die Bahngleise unter ihr sollen nicht beschädigt werden. Eine komplizierte Angelegenheit. Es wird nicht einen großen Knall geben, sondern mehrere einzelne. Dafür wird eine Sperrzone in einem Radius von 250 Metern um die Brücke eingerichtet. Mehrere Dutzend Menschen müssen ihre Häuser verlassen. Doch wie kam es eigentlich zu der plötzlichen Sperrung der Zeller Brücke im April? Wieso hat das niemand kommen sehen? Und wann kann der Verkehr in Richtung Rhein-Main endlich wieder fließen? Hessenschau extra "Zeller Brücke wird gesprengt - Im Millisekunden-Takt", um 10:00 Uhr am 30. Juli 2025 im hr-Fernsehen. Es moderiert Hülya Deyneli.
"Hessen von oben" betrachtet diesmal Brücken und Denkmäler. Drohne und Heli zeigen sie aus einer völlig neuen Perspektive. Die von unten betrachtet so erhabene Germania bei Rüdesheim am Rhein erscheint vom Himmel aus noch viel prächtiger. Sie ist d a s Symbol nationaler Einheit. Die Germania hat von hier den fantastischsten Blick über den mächtigen Strom. Ebenso faszinierend ganz im Norden der Herkules in Kassel, Ausgangspunkt der sommerlichen Wasserspiele im Bergpark. Auch sie sind von oben gesehen einfach majestetisch. "Hessen von oben" fliegt auch über Bücken - bekannte und weniger bekannte. Die Rombachtalbrücke bei Fraurombach ist 95 Meter hoch und damit eine der höchsten Eisenbahnbrücken in Deutschland, die Trittsteinbrücke in Lauterbach dagegen eine der kleinsten, aber sicher auch eine der romantischsten in Hessen. Das Viadukt über den Himbachel gilt als ein historisches Wahrzeichen deutscher Ingenieurbaukunst. Aber was kaum jemand weiß: Cary Grant fuhr 1949 auf einem Motorrad an ihr vorbei - in dem Hollywood-Film "Ich war eine männliche Kriegsbraut". Und natürlich hat "Hessen von oben" auch Frankfurts Brücken im Blick: etwa den berühmten Eiserne Steg, der den Römerberg mit dem Stadtteil Sachsenhausen verbindet und über den Main führt, und die Alte Brücke - die älteste Frankfurts. Sie war bis Mitte des 19. Jahrhunderts die einzige steinerne Brücke am Unterlauf des Mains. Die Brücke steht heute noch ganz sicher. Anders als die Schiersteiner Brücke bei Wiesbaden - ein Pfeiler hatte sich hier um zwanzig Zentimeter geneigt, wodurch sich die Fahrbahn um etwa dreißig Zentimeter absenkte. Die Brücke wurde gesperrt, und seitdem quälen und ärgern sich hier jeden Tag hessische und rheinland-pfälzische Autofahrer und fragen sich, wann hier wohl wieder alles fließt. Ist die Schiersteiner Brücke nun eher Brücke oder aber mehr schon ein Denkmal?
Jetzt, da Oliver Hals über Kopf das Weite gesucht hat, wird die Situation mit dem Hotel langsam brenzlig. Katja ist auf der Suche nach einer Lösung, redet mit der Bank und erzählt auch Stefan Hagen vom drohenden Verkauf. Der weiß eventuell einen Interessenten. Während des Unterrichts kommt plötzlich eine junge Frau namens Babette herein, stellt dem Schüler Jin-Woo einen Babykorb samt Säugling auf den Tisch und geht. Jin-Woo gelingt es gerade noch, ihr zu folgen und sie zur Rede zu stellen. Das Kind sei angeblich während ihrer kurzen Affäre entstanden, und nun, da sie für einen Job verreisen muss, sei es an ihm, sich um seinen Nachwuchs zu kümmern. Für Jin-Woo bricht eine Welt zusammen. Wie soll er das seinen Eltern beibringen? Zum Glück gibt es Katja und die Mitschüler. Katja, die nach einem stressigen Tag nach Hause kommt, wird von einer verkleideten Renée überredet, sie auf einen Maskenball zu begleiten. Dort tanzt sie unwissentlich mit Stefan Hagen.
Anna und ihr Freund Florian feiern mit einem Ausflug in ihrem Schlauchboot das gerade frisch bestandene Abitur. Ein heranbrausendes Motorboot macht dem Glück ein jähes Ende. Die Mahagoni-Jacht rast mitten über das Schlauchboot. Anna kann sich retten, doch Florian stirbt an den Folgen der Attacke. Der Lenker des Boots hat absichtlich auf das Schlauchboot zugehalten - da ist sich Anna ganz sicher. Mit etwas Glück findet Paul Schott den Besitzer des sündteuren Boots: Der reiche Schweizer Unternehmer Rene Balsiger ist aber nicht selbst gefahren - das wird Nele, Julia und ihrem Schweizer Kollegen, Wachtmeister Dominik Stähli, schnell klar. Als das Boot auf einer Werft überholt werden soll, erkennen die Ermittler, dass Gefahr im Verzug ist. Bei einer ersten Beweissicherung überschlagen sich die Ereignisse. Samir Bin Habib, ein Freund von Balsigers Sohn Reto, flieht zunächst, um dann in Anwesenheit seiner Anwältin ein Geständnis abzulegen. Der Fall ist damit geschlossen. Nele zweifelt aber nach einem Gespräch mit ihrem Sohn Niklas weiter an dem Tathergang. Niklas kannte Florian und weiß, dass Reto Balsiger in Florians Parallelklasse ging. Dessen Freundin Anna erhält geheimnisvolle Anrufe unter Florians Nummer und lässt sich auf ein verhängnisvolles Treffen ein. Ist die "Bodan 1", das Polizeiboot, schnell genug, um ein Leben zu retten?
In der ARD Quiz App mitspielen - Wer vom Sofa aus während der Sendung mitraten will, kann das ganz einfach mit der ARD Quiz App tun. Alle, die mitspielen, haben die gleichen Chancen auf den Gewinn. Es kommt nicht darauf an, wie viele Fragen beantwortet werden und ob die Antworten richtig waren. Wer mitspielen und mitgewinnen möchte, kann sich die ARD Quiz App unter www.daserste.de/quiz-app kostenlos herunterladen.
Edwin liegt mit Grippe im Bett, deswegen rückt Polizeipräsident Plocher als Verstärkung aus. Zum großen Missfallen von Günter. Bei der Leiche handelt es sich um eine junge Frau mit riskantem Hobby und es deutet alles auf einen Unfall hin. Die Ermittler stoßen jedoch während ihrer Recherche auf einige Ungereimtheiten. Steckt vielleicht doch mehr als ein tragischer Unfall dahinter? Günter tut sich indessen schwer damit, dem Wunsch von Heidrun nachzugehen, den heimischen Keller auszuräumen.
In der Lübecker Altstadt ist ein Mann aus dem Fenster gestoßen worden. Schwer verletzt wird Martin Bremer, Besitzer einer Backshop-Kette, ins Krankenhaus eingeliefert. In seiner Wohnung wurden Schränke und Schubladen durchwühlt - hat das Opfer einen Einbrecher überrascht? Doch dann finden die Kommissare den Entwurf eines Darlehensvertrags im Papierkorb. Claudia Bremer, die Schwägerin des Opfers, wollte von ihrem reichen Schwager 80.000 Euro leihen. Der Verdacht gegen die Frau erhärtet sich, als ein Zeuge aussagt, er habe eine weibliche Person am Fenster gesehen. Als die Ermittler das Leben von Claudia Bremer unter die Lupe nehmen, stoßen sie auf eine unfassbare Familientragödie: die Pleite der kleinen Familien-Traditionsbäckerei, die Krebserkrankung ihres Mannes Jens und seine fehlende Krankenversicherung. Claudia hat ein starkes Motiv: Sie braucht Geld für die Behandlung des todkranken Jens. Doch Claudia Bremer hat ein wasserdichtes Alibi. Das Familiendrama ist noch größer als gedacht, und den Kommissaren bleibt nicht viel Zeit, um eine weitere Eskalation zu verhindern.
Der Nachmittag im hr-fernsehen: "hallo hessen" zeigt Hessen in seiner ganzen Vielfalt, spricht über Themen, die die Menschen in Hessen bewegen und beschäftigen. "hallo hessen" bietet jede Menge Service - Tipps und Kniffe -, die das Leben leichter machen, gibt nützliche Alltagstipps, stellt wunderschöne Ausflugsziele und köstliche Rezeptideen vor. Täglich erzählen Menschen aus Hessen ihre ganz eigene spannende Geschichte. Die Meinung der Zuschauer ist "hallo hessen" wichtig: Sie können Fragen an die Experten und Studiogäste stellen, live per Telefon oder per E-Mail.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Der Nachmittag im hr-fernsehen: "hallo hessen" zeigt Hessen in seiner ganzen Vielfalt, spricht über Themen, die die Menschen in Hessen bewegen und beschäftigen. "hallo hessen" bietet jede Menge Service - Tipps und Kniffe -, die das Leben leichter machen, gibt nützliche Alltagstipps, stellt wunderschöne Ausflugsziele und köstliche Rezeptideen vor. Täglich erzählen Menschen aus Hessen ihre ganz eigene spannende Geschichte. Die Meinung der Zuschauer ist "hallo hessen" wichtig: Sie können Fragen an die Experten und Studiogäste stellen, live per Telefon oder per E-Mail.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
"maintower", das regionale Boulevardmagazin des hr-fernsehens, bietet mehr Informationen aus Hessen für Hessen. Von Montag bis Freitag zeigt "maintower" das Wichtigste vom Tage, live und ganz nah dran an den spannenden, emotionalen und skurrilen Geschichten. "maintower" hält auf dem Laufenden, schnell, aktuell und auf den Punkt gebracht, mit allen aktuellen Informationen und Geschichten, die mitten ins Herz treffen. "maintower" zeigt, was in Hessen passiert und was die Hessen bewegt.
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Es ist so weit: Die Zeller Brücke im Odenwald wird in die Luft gejagt. Ein Freudentag für die Menschen in der Region. Seit Ende April ist die wichtigste Verkehrsader ins Rhein-Main-Gebiet gesperrt. Große Umwege sind seither vonnöten, Anwohner sind lärmgeplagt und Unternehmen machen finanzielle Verluste. Jetzt gibt es endlich einen Lichtblick. Eduard Reisch ist der Sprengmeister für das Bauwerk an der B 45 nahe Bad König. 44 Kilogramm Sprengstoff kommen zum Einsatz und ein genauer Plan: Die Brücke aus 3000 Tonnen Beton soll nicht komplett in die Knie gehen, sondern nur absacken. Denn der Fluss Mümling und die Bahngleise unter ihr sollen nicht beschädigt werden. Eine komplizierte Angelegenheit. Nicht ein großer Knall, sondern mehrere einzelne im Millisekunden-Takt sind dafür vorgesehen. Dafür wurde eine Sperrzone in einem Radius von 250 Metern um die Brücke eingerichtet. Mehrere Dutzend Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Doch wie kam es eigentlich zu der plötzlichen Sperrung der Zelle Brücke im April? Wieso hat das niemand kommen sehen? Und wann kann der Verkehr in Richtung Rhein-Main endlich wieder fließen? Hat die Sprengung funktioniert?
"Die Ratgeber" ist ein multithematisches Ratgeber-Magazin rund um die Themen Verbraucher, Gesundheit, Ernährung, Reise, Haus und Garten und mit Ausflugs- und Freizeit-Tipps. "Die Ratgeber" fragen nach, welche Produkte und Dienstleistungen etwas taugen, wie der Verbraucher Geld spart und zu seinem Recht kommt. Außerdem gibt es jede Menge Tipps, die den Alltag einfacher machen. Im wöchentlichen Wechsel moderieren Anne Brüning, Jennifer Sieglar, Daniel Johé und Kai Fischer die werktägliche Live-Sendung.
Aktuelle Informationen zu Wetter und Klima
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Bundesregierung ist bald 100 Tage im Amt. Zeit sich den Stand der Energiewende unter Kanzler Friedrich Merz anzuschauen. Deutschlands will bis 2045 Klimaneutralität, schon bis 2030 sollen 80 Prozent des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien kommen. Das Ziel ist beschlossen, doch der Weg dahin ist nicht unumstritten. Wir sind vor Ort, treffen Befürworter und Gegner verschiedener Projekte und fragen, wie die Wende in den Regionen gelingen kann. Wie weit sind wir auf diesem Weg zur Klimaneutralität? Wo steht der Ausbau von Windrädern und Solaranlagen? Über diese und andere Fragen diskutieren bei "jetzt red i" Bürgerinnen und Bürger live mit verantwortlichen Politikern. Die erfolgreiche Bürgersendung des BR sendet diesmal eine Sonderausgabe gemeinsam mit hr und MDR - auch im hr-fernsehen.
Er ist 190 Meter lang, wiegt 730 Tonnen und soll einen neuen Elbtunnel bohren für das wohl größte Prestigeprojekt der Energiewende: der Tunnelbohr-Gigant. Er soll einen 5,2 Kilometer langen Tunnel unter der Elbe bohren, durch den grüner Windstrom von Schleswig-Holstein nach Bayern und Baden-Württemberg gebracht werden soll. SuedLink heißt die neue 525-kV-Strom-Autobahn, die vom Jahr 2028 an vier Gigawatt vom Norden in den Süden Deutschlands transportieren soll. Aber erstmal muss der Tunnelbohr-Gigant in der schleswig-holsteinischen Wilstermarsch bei Wewelsfleth ankommen und zusammengebaut werden. Eine große Herausforderung für Projektleiter Mathias Seibitz vom Auftraggeber, dem Netzbetreiber TenneT, und seinem Kollegen Christoph Hennings, Tunnelbauleiter bei den ausführenden Baufirmen. Gemeinsam müssen sie dafür sorgen, dass das größte, teuerste und schwierigste Einzelprojekt der Energiewende, der neue Elbtunnel ElbX gebaut wird. Der erste große Schritt: der Zusammenbau des Tunnelbohrers und der sogenannte Einhub in die Startbaugrube. Die Herausforderung: Der Gigant kommt in Einzelteilen mit dem Schiff zur Werft in Wewelsfleth und muss dann mit mehreren Schwerlasttransportern nach Großwisch gebracht werden, ein Dorf hinterm Elbdeich. Dort werden die Einzelteile in die enge, etwa 20 Meter tiefe Baugrube gehievt und zusammengebaut. Das alles unter Zeitdruck, denn jeder Tag Verzögerung kostet Geld. Und dann sind da ja auch noch die Anwohner wie Günther Liebetruth und seine Frau Beate Ansorge-Liebetruth, die direkt an der Baustelle wohnen und sich Sorgen machen, dass sie ihr altes Reetdachhaus verlassen müssen. Eineinhalb Jahre soll das Spezial-Bohrgerät für den Bau des 5,2 Kilometer langen Tunnels unter der Elbe brauchen, die fast doppelt so lang ist wie die vierte A7-Röhre, vor fast 30 Jahren der bislang letzte Elbtunnel-Neubau. Gesamtkosten für das Prestigeprojekt: zehn Milliarden Euro.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Im Mittelpunkt der ersten Folge der zweiten Staffel "Akutstation Psychiatrie" steht ein junger Mann, der sich für eine Comic Figur hält. Tatsächlich leidet er unter einer schweren Psychose. Weil er in seinem Wahn eine Gefahr für sich selbst ist, wird er in ein Überwachungszimmer eingeschlossen. Auch, um ihn von den Reizen der Umwelt abzuschirmen, die ihn überfordern. Er selbst aber ist mit der Unterbringung nicht einverstanden. Auch die magersüchtige Patientin aus der ersten Staffel kämpft weiter gegen ihre schwere Essstörung.
Seit der Aussetzung des Getreideabkommens durch Russland ist der Transportweg durch das Schwarze Meer blockiert. Die Ukraine ist auf die Donau als Exportroute ausgewichen. Russische Drohnen greifen deshalb nun verstärkt ukrainische Donau-Häfen an - direkt an der Grenze zum NATO-Land Rumänien. Die Bewohner am rumänischen Donau-Ufer leben seitdem in Angst.
Marie hat Nachricht erhalten und darf zurück nach Köln! Was Jenny allerdings bitter enttäuscht, weil sie Marie als großes Vorbild braucht. Als der Besitzer eines Pferdehofs, Alwin Lippes, tot in seiner Führanlage liegt, will Marie diesen letzten Fall unbedingt noch lösen, lässt aber bei der Ermittlung gern Heino den Vortritt. Der erträumt sich nämlich durch Maries Weggang eine Beförderung und wird darin nach Kräften von Heike bestärkt. Zunächst fällt der Verdacht auf Alwins Praktikanten Jonas, den Neffen von Frau Runkelbach. Während Heino diese Spur verfolgt, ermittelt Marie in der Welt der Pferdezüchterin Ortlinde Deinert, die ihre empfindlichen Tiere mit Wagner-Opern beschallt und die Fohlen ihrer edlen Stuten an internationale Kundschaft verkauft. Ist ihr Streitfall mit Alwin, der Maries Interesse weckt, wirklich schon lange her? Als währenddessen Heino in der Jonas-Spur ein Patzer unterläuft, befürchtet er den Verlust seiner Karrierechance und versucht, alles zu vertuschen. Aber er übersieht, in welche Gefahr Marie dadurch gerät.
Samantha (Rachel Keller) sucht mit Jake (Ansel Elgort) nach ihrer verschwundenen Freundin. Um ihren Club zu eröffnen, lässt sie sich auf einen Deal mit dem Chihara-kai-Clan ein. Ihr Yakuza-Aufseher Sato (Show Kasamatsu) muss sich entscheiden, ob er für Samantha weiterhin sein Leben riskieren möchte. Chefermittler Katagiri (Ken Watanabe) will den enttarnten Yakuza-Maulwurf bei der Polizei nutzen, um Tozawa (Ayumi Tanida) hochzunehmen. Doch auch Miyamoto (Hideaki Ito) versucht, das Katz-und-Maus-Spiel für sich zu entscheiden. Als der unbestechliche Ermittler dem Clanchef gegenübersteht, bekommt er jedoch ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.
Nach einem schrecklichen Omnibusunglück auf einer einsamen Pass-Straße stirbt ein Mann in den Armen von Heidi V. Wer war der Mann? Bis heute hat Heide es nicht herausfinden können. Und doch begegnet sie diesen Mann noch einmal in der Nacht, als er ihr das Leben rettet.
Zum 35. Hochzeitstag möchte sich Barbara Weller einen Traum erfüllen: eine Reise zu den sonnigen Lavendelfeldern in der Provence. Jetzt, da die Kinder aus dem Haus sind, könnte es endlich so weit sein. Ihr Mann Karl lässt sich jedoch nicht erweichen, ihren sehnlichen Wunsch zu verwirklichen. Also macht Barbara, was in ihrer freudlosen Ehe längst Routine ist: Ganz leise steckt sie zurück. Unverhofft kommt dennoch französisches Savoir-vivre in ihr eingefahrenes Leben. Durch Zufall gerät Barbara in einen Volkshochschul-Kurs, wo Alexander auf unkonventionelle Weise die Sprache vermittelt - in Cafés, beim Boules oder einem Picknick. Dort treffen sich Mehmet, Richard, Simon und Miriam, die allesamt im Eiltempo lernen wollen. Ihr Lehrer bringt ihnen nicht nur Vokabeln bei, sondern vor allem, wie man sich auf Französisch behauptet. Die täglichen Treffen, zu denen sie heimlich geht, setzen bei Barbara einiges in Gang: Sie merkt, dass auch die anderen mit Probleme kämpfen, und öffnet sich für neue Freundschaften. Ihre Familie wundert sich schon bald, warum die Mama aufblüht. In Barbara keimt der Wunsch, endlich ihr Leben in die Hand zu nehmen.
Samantha (Rachel Keller) sucht mit Jake (Ansel Elgort) nach ihrer verschwundenen Freundin. Um ihren Club zu eröffnen, lässt sie sich auf einen Deal mit dem Chihara-kai-Clan ein. Ihr Yakuza-Aufseher Sato (Show Kasamatsu) muss sich entscheiden, ob er für Samantha weiterhin sein Leben riskieren möchte. Chefermittler Katagiri (Ken Watanabe) will den enttarnten Yakuza-Maulwurf bei der Polizei nutzen, um Tozawa (Ayumi Tanida) hochzunehmen. Doch auch Miyamoto (Hideaki Ito) versucht, das Katz-und-Maus-Spiel für sich zu entscheiden. Als der unbestechliche Ermittler dem Clanchef gegenübersteht, bekommt er jedoch ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.
Er ist 190 Meter lang, wiegt 730 Tonnen und soll einen neuen Elbtunnel bohren für das wohl größte Prestigeprojekt der Energiewende: der Tunnelbohr-Gigant. Er soll einen 5,2 Kilometer langen Tunnel unter der Elbe bohren, durch den grüner Windstrom von Schleswig-Holstein nach Bayern und Baden-Württemberg gebracht werden soll. SuedLink heißt die neue 525-kV-Strom-Autobahn, die vom Jahr 2028 an vier Gigawatt vom Norden in den Süden Deutschlands transportieren soll. Aber erstmal muss der Tunnelbohr-Gigant in der schleswig-holsteinischen Wilstermarsch bei Wewelsfleth ankommen und zusammengebaut werden. Eine große Herausforderung für Projektleiter Mathias Seibitz vom Auftraggeber, dem Netzbetreiber TenneT, und seinem Kollegen Christoph Hennings, Tunnelbauleiter bei den ausführenden Baufirmen. Gemeinsam müssen sie dafür sorgen, dass das größte, teuerste und schwierigste Einzelprojekt der Energiewende, der neue Elbtunnel ElbX gebaut wird. Der erste große Schritt: der Zusammenbau des Tunnelbohrers und der sogenannte Einhub in die Startbaugrube. Die Herausforderung: Der Gigant kommt in Einzelteilen mit dem Schiff zur Werft in Wewelsfleth und muss dann mit mehreren Schwerlasttransportern nach Großwisch gebracht werden, ein Dorf hinterm Elbdeich. Dort werden die Einzelteile in die enge, etwa 20 Meter tiefe Baugrube gehievt und zusammengebaut. Das alles unter Zeitdruck, denn jeder Tag Verzögerung kostet Geld. Und dann sind da ja auch noch die Anwohner wie Günther Liebetruth und seine Frau Beate Ansorge-Liebetruth, die direkt an der Baustelle wohnen und sich Sorgen machen, dass sie ihr altes Reetdachhaus verlassen müssen. Eineinhalb Jahre soll das Spezial-Bohrgerät für den Bau des 5,2 Kilometer langen Tunnels unter der Elbe brauchen, die fast doppelt so lang ist wie die vierte A7-Röhre, vor fast 30 Jahren der bislang letzte Elbtunnel-Neubau. Gesamtkosten für das Prestigeprojekt: zehn Milliarden Euro.