"mex. das marktmagazin" macht Wirtschaft konkret, menschlich, emotional. Wirtschaftspolitische Streitfragen werden auf die Erfahrungsebene der Zuschauer gebracht. Die Sendung deckt Missstände auf, geht Ärgernissen auf den Grund und zeigt Konflikte auf. "mex. das marktmagazin" fragt nach der Verantwortung und bietet Lösungen. Wichtige Themenfelder sind Arbeit, Gesundheit und Verbraucherrecht. Den Schwerpunkt des Magazins bildet das alltägliche Wirtschaften der Verbraucher. Ihre Probleme mit Preisen, der Qualität und dem Preis-Leistungsverhältnis werden beleuchtet. Der Wirtschaftsalltag wird so authentisch wie möglich abgebildet, um so dem Verbraucher Entscheidungshilfen für den Alltag zu liefern.
Die Schülerin Stella stürzt von ihrem Hochbett. Ihr Fuß schwillt stark an, die Familie alarmiert den Notarzt. Der vermutet, dass sich die junge Patientin das Sprunggelenk gebrochen hat und bringt sie in die BG Klinik Ludwigshafen. Glück im Unglück: Stella war auf den Käfig ihres Hasen gefallen - der hat standgehalten und sie nicht weiter verletzt. Dennis hat seine Freundin aus der brennenden Wohnung gerettet und dabei heißes, giftiges Rauchgas eingeatmet. Intubiert bringen ihn die Rettungskräfte in den Verbrennungsschockraum. Der ist auf 40 Grad geheizt, damit die Verbrennungsopfer bei der oft langwierigen Behandlung nicht auskühlen. Eine Bronchoskopie der Lunge bringt Gewissheit, wie schwer die Inhalationsverletzung ist. Der 92-jährige Heinz rutscht bei Regenwetter auf dem glitschigen Steinboden seiner Terrasse aus und zieht sich einen offenen Unterschenkelbruch zu. Schwerverletzt kann er per Notruf-Knopf den Rettungsdienst rufen. Ein schicksalhafter Sturz, der das Leben der ganzen Familie auf den Kopf stellen wird.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Es passiert immer wieder und endet oft mit dem Tod. Genau so ein Fall ist Adrian. Der junge Mann aus Offenbach ist gerade 26 Jahre alt, als er in die Fänge von Islamisten gerät, sich radikalisiert. Dabei hat er einen großen Freundeskreis, ein Talent als Rapper und ein liebevolles Verhältnis zu seiner Mutter. Doch dann konvertiert er plötzlich zum Islam und heiratet eine Muslima, die er vorher noch nie gesehen hat. Mit ihr verschwindet er 2017 in die Türkei - angeblich um Urlaub zu machen. Für seine Mutter ist die Situation kaum zu ertragen. "Und dann passierte das Allerschlimmste. Er kam tot im Sarg nach Hause und ihm wurde das Herz rausgeschnitten." So beschreibt Maria Torres das grausame Ende ihres Sohnes. Seitdem ist die Mutter auf der Suche nach Antworten: Warum hat sich ihr Sohn so verändert und begonnen die westliche Kultur zu hassen, wo genau ist er ins Ausland hingereist und was ist ihm auf dieser Reise wirklich passiert? Auch wenn Adrians Lebensweg besonders tragisch verlief, seine Radikalisierung ist kein Einzelfall. Aktuell zählt der Verfassungsschutz 3900 Menschen in Hessen zur islamistischen Szene. Vor allem viele junge Menschen werden von ihrer Propaganda angesprochen. Der Tod ihres Sohnes stürzte Maria Torres in eine tiefe Krise. Doch mittlerweile hat sie einen Weg gefundent, das Erlebte zu verarbeiten. Sie hat den Verein "Never forget Adrian" gegründet und erzählt die Geschichte ihres Sohnes anderen jungen Menschen, um sie vor einem ähnlichen Schicksal zu bewahren. Ana Rakic und Melanie Taylor haben mit Maria Torres viele Tage verbracht und kommen in ihrem Film nicht nur ihr, sondern auch dem toten Sohn Adrian sehr nah. Und sie lassen Experten zu Wort kommen: Wie stark ist die islamistische Szene bei uns und warum geraten vor allem junge Menschen in die Fänge radikaler Islamisten? Ein bewegender Film über ein brisantes Thema.
Angelrutenfischerei hat auf den Azoren eine lange Tradition. Es ist die einzige Fangmethode für den Thunfischfang, die dort erlaubt ist - und die nachhaltigste. Ein Gegenentwurf zur industriellen Fischerei und den "schwimmenden Thunfischfabriken". Allerdings gibt es dort nur noch um die 30 Kutter: Die Fischer kämpfen ums Überleben, gegen das Aussterben ihrer nachhaltigen Fischfangmethode.
Berlin 1991: Die neu gegründete Zentrale Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität, "ZERV", nimmt ihre Arbeit auf. Schon gibt es einen ersten Toten: Matthias Trockland, mitverantwortlich für die Auflösung der NVA in der wiedervereinigten Bundesrepublik, wird tot in seinem Kleingarten gefunden. Peter Simon, Kommissar aus Westdeutschland in der ZERV, muss gemeinsam mit der Kollegin der Ost-Berliner Mordkommission, Karo Schubert, ermitteln. Anfangs können beide das nur schwer akzeptieren, denn ihre Arbeitsweisen und ihre Vorstellungen von Kompetenz unterscheiden sich stark. Karo Schubert geht gemeinsam mit ihrer Kollegin und Freundin Ute Lampert von der Spurensicherung davon aus, dass Trockland ermordet wurde, Simon schließt Selbstmord nicht aus. Er macht mit seinem Team Hans-Joachim Gärster in Trocklands beruflichem Dunstkreis ausfindig: Gärster hatte bereits zu DDR-Zeiten beim Bereich Kommerzielle Koordinierung mit Waffen gehandelt. Als Schubert und Simon auf geheime Unterlagen von Trockland stoßen, merken sie, dass Gärster lügt: Auf einem alten NVA-Übungsgelände machen sie einen Waffenfund in ungeahnter Dimension.
Ein Medora-Raumschiff fliegt mit den irdischen Geiseln Dr. Liz Barry und Dr. Richard Smith nach Medora, da die Erdbehörden die von Medora geflüchteten Männer Akam und Schemm nicht dazu bewegen konnten, freiwillig zurückzukehren. Auf dem fernen Planeten wird Dr. Liz Barry sehr freundlich empfangen, während ihr Kollege, der Radio-Astronom Dr. Richard Smith, als Gärtner eingesetzt wird. Brisba, Akams Herrin und Geliebte, versucht, ihn auf eigene Faust zurückzuholen. Dabei gerät ihr Raumschiff im Kraftfeld des Planeten Jupiter in einen Protonen-Sturm und treibt steuerlos im Weltraum ...
Paul Krüger freut sich, als stolzer Opa seine hochschwangere Enkelin Anni bald zum Altar zu führen. Doch plötzlich besteht Anni darauf, ihren Vater, der sich irgendwo in Griechenland aufhalten soll, zu finden. Hochschwanger kann sie das allerdings nicht, also machen sich Opa Krüger und seine Boulefreunde auf die Suche. Die Zeit drängt jedoch, denn wenn Annis Kind vor der Hochzeit geboren wird, werden sie und ihr Verlobter von dessen türkischer Familie verstpßen.
Berlin 1991: Die neu gegründete Zentrale Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität, "ZERV", nimmt ihre Arbeit auf. Schon gibt es einen ersten Toten: Matthias Trockland, mitverantwortlich für die Auflösung der NVA in der wiedervereinigten Bundesrepublik, wird tot in seinem Kleingarten gefunden. Peter Simon, Kommissar aus Westdeutschland in der ZERV, muss gemeinsam mit der Kollegin der Ost-Berliner Mordkommission, Karo Schubert, ermitteln. Anfangs können beide das nur schwer akzeptieren, denn ihre Arbeitsweisen und ihre Vorstellungen von Kompetenz unterscheiden sich stark. Karo Schubert geht gemeinsam mit ihrer Kollegin und Freundin Ute Lampert von der Spurensicherung davon aus, dass Trockland ermordet wurde, Simon schließt Selbstmord nicht aus. Er macht mit seinem Team Hans-Joachim Gärster in Trocklands beruflichem Dunstkreis ausfindig: Gärster hatte bereits zu DDR-Zeiten beim Bereich Kommerzielle Koordinierung mit Waffen gehandelt. Als Schubert und Simon auf geheime Unterlagen von Trockland stoßen, merken sie, dass Gärster lügt: Auf einem alten NVA-Übungsgelände machen sie einen Waffenfund in ungeahnter Dimension.
Tokio, 1999: Der Amerikaner Jake Adelstein ist Journalist und träumt von einer Karriere im weit entfernten Japan. Dafür muss der junge Mann allerdings einiges auf sich nehmen: Von seinen Kollegen zunächst nicht ernst genommen, arbeitet er hart, um sich deren Respekt zu verdienen. Jake wird zum ersten amerikanischen Kriminalreporter bei einer bekannten japanischen Zeitung und begleitet Polizisten bei ihren Ermittlungen. Dafür setzt er sogar sein Leben aufs Spiel.
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