21:45
Der jahrzehntelange Kampf in Nordirland hat tiefe Wunden geschlagen, die auch heute noch nicht verheilt sind. Kriminalpsychologin Cathrin Blake (Désirée Nosbusch) steht vor der heiklen Aufgabe, in einem Täter-Opfer-Gespräch vermitteln zu müssen. Vor 10 Jahren, als Anfang 20-jähriger New-IRA-Terrorist, war Greg O'Leary (Gavin Fullam) an einem Sprengstoffanschlag beteiligt, bei dem ein Unbeteiligter getötet wurde. Greg ist bereit, sich einer Aussprache mit Daniel Ward (Parnell Scott), dem Sohn des Getöteten, zu stellen. Aus dem kleinen Jungen von damals, der hilflos den Tod seines Vaters mitansehen musste, ist ein bitterer und unsicherer Mann geworden. Greg bereut aufrichtig, aber er kann Daniel nicht überzeugen. Das Gespräch endet in einem Eklat, Daniel entzieht sich auch Cathrin. Cathrin spürt, dass Daniels Leben noch immer vom Tod des Vaters überschattet wird, und ahnt, dass er etwas im Schilde führt. Doch sie hat keine Beweise und kann Superintendent Kelly (Declan Conlon) nicht zu einem Eingreifen bewegen. Doch Greg und seiner Familie, mit der er nach seiner Haftentlassung ein neues Leben in Galway aufbauen will, droht noch von ganz anderer Seite Gefahr: Denn die alten Mitkämpfer misstrauen Greg und seiner Frau Aideen (Roisin O'Neill), sie wittern Verrat. Und wenn es etwas Unverzeihliches gibt, dann ist es Verrat ...
23:15
Der Mord an dem Immobilienmakler Richard von Knecht, einem der reichsten Männer Göteborgs, gibt Irene Huss Rätsel auf. Seine Witwe trauert nicht, sein Sohn scheint in den Fall verwickelt zu sein, hat jedoch ein Alibi. Die Beschattung eines Drogendealers, der mit dem Ermordeten in einer undurchsichtigen Geschäftsbeziehung stand, führt zu einem Desaster: Irene und ihr Kollege Fredrik geraten in einen Hinterhalt und entgehen nur knapp einem Bombenattentat. Auch privat hat die Kommissarin Probleme, ihre Tochter Jenny ist zum ersten Mal verliebt - ausgerechnet in einen Skinhead.
00:45
Sunny Becker (Friederike Becht) findet heraus, wer auf perfide Art ihr Leben zerstören möchte und warum dieser auf beängstigende Weise ihre Gedanken kennt. Mit dem Fall des Sexualstraftäters und Mörder Haffner (Felix Klare) hat die Zielfahnderin nach ihrer Suspendierung nichts mehr zu tun. Ihre Kollegen versuchen, mit allen Mitteln aus dem Festgenommenen herauszubekommen, wo er seinen Sohn Marcel (David Ali Rashed) als Geisel festhält. Haffner lässt sich weder von den eindringlichen Bitten seiner Mutter Marianne (Hildegard Schroedter) noch den konfrontativen Verhörmethoden des LKA-Ermittlers Wächter (Andreas Döhler) beeindrucken. Er beharrt darauf, nur mit Sunny zu sprechen. LKA-Abteilungsleiter Ralf (Thomas Loibl) bleibt unter dem Zeitdruck keine andere Wahl, als die Ermittlerin zurückzuholen. Sie fühlt sich stark genug für das Psychospiel mit dem hochintelligenten Manipulator und lässt sich sogar auf einen gefährlichen Einsatz ein, bei dem sie sich auf ihren mutmaßlichen Gegenspieler verlassen muss. Als das LKA-Einsatzteam an dem Ort ankommt, an dem Haffner den Jungen eingeschlossen hat, geraten Sunny und ihre Kollegen in eine Falle.
01:30
Während Dänemark unter dem steigenden Meerwasser versinkt, leben seine Bürger:innen in Europa verstreut. Laura (Amaryllis August) arbeitet als Kellnerin und tut sich schwer damit, sich in Bukarest eine Zukunft vorzustellen. Ihre Mutter Fanny (Paprika Steen) dagegen blüht darin auf, dort eine dänische Community aufzubauen. Lauras Vater Jacob (Nikolaj Lie Kaas), der mittellos in Frankreich um seinen Status bangt, überlegt indes, mit seiner Frau Amalie (Helene Reingaard Neumann) und seinem kleinen Sohn ebenfalls in die rumänische Hauptstadt zu ziehen. Laura bekommt einen Anruf von Elias Mutter, die den Vermissten für tot erklärt. Laura möchte das nicht glauben und schreibt an seinen Account eine Liebesnachricht. Kurz darauf kommt eine überraschende Antwort ...
02:20
02:35
Musste es ausgerechnet die Bretagne sein? Ausgerechnet dieser pittoreske Küstenort Concarneau? Das fragt sich der aus Paris strafversetzte Kommissar Dupin jeden Tag. Wo es kaum etwas gibt, das Dupin mehr verabscheut als Fisch und sonstiges Meeresgetier, das es hier im Überfluss gibt. Keine einfache Situation für Dupin, zumal die Bretonen ihm das Eingewöhnen nicht gerade erleichtern, sehen sie doch in dem sprunghaft-eigenwilligen Pariser irritierenderweise einen ahnungslosen Ausländer. Dupin hat allerdings wenig Gelegenheit, sich über seine neue Umgebung und seine neuen Kollegen, den unbeirrbar eilfertigen Riwal und den zu schlechten Witzen neigenden Kadeg, zu wundern, muss er doch seinen ersten Mordfall aufklären: Im Nachbarort Pont Aven wird der hochangesehene Hotelier und Kunstliebhaber Pierre-Louis Pennec erstochen aufgefunden. Wer ermordet einen 91-Jährigen? Und warum? Verdächtig ist zunächst einmal jeder, Pennecs tief getroffene langjährige Freundin Francine Lajoux ebenso wie sein schwächlicher Sohn und Erbe Loic, dessen dominante Frau Catherine oder Pennecs Halbbruder, der berechnende Politiker André Pennec. Offenbar spielt auch das geschichtsträchtige Familienhotel selbst eine Rolle in dem verzwickten Fall. Pennecs Großmutter war mit den großen Malern der damaligen Zeit eng befreundet, von denen Paul Gauguin nur der Berühmteste war. Um sich auf dem weiten Feld der Kunst nicht zu verirren, sucht Dupin Rat bei der Kunstsachverständigen Morgane Cassel. Aber dann geschieht ein weiterer Mord, und letztlich ist es Dupin allein, der das Rätsel lösen muss.
03:05
Der Mord an dem Immobilienmakler Richard von Knecht, einem der reichsten Männer Göteborgs, gibt Irene Huss Rätsel auf. Seine Witwe trauert nicht, sein Sohn scheint in den Fall verwickelt zu sein, hat jedoch ein Alibi. Die Beschattung eines Drogendealers, der mit dem Ermordeten in einer undurchsichtigen Geschäftsbeziehung stand, führt zu einem Desaster: Irene und ihr Kollege Fredrik geraten in einen Hinterhalt und entgehen nur knapp einem Bombenattentat. Auch privat hat die Kommissarin Probleme, ihre Tochter Jenny ist zum ersten Mal verliebt - ausgerechnet in einen Skinhead.
04:30
Der jahrzehntelange Kampf in Nordirland hat tiefe Wunden geschlagen, die auch heute noch nicht verheilt sind. Kriminalpsychologin Cathrin Blake (Désirée Nosbusch) steht vor der heiklen Aufgabe, in einem Täter-Opfer-Gespräch vermitteln zu müssen. Vor 10 Jahren, als Anfang 20-jähriger New-IRA-Terrorist, war Greg O'Leary (Gavin Fullam) an einem Sprengstoffanschlag beteiligt, bei dem ein Unbeteiligter getötet wurde. Greg ist bereit, sich einer Aussprache mit Daniel Ward (Parnell Scott), dem Sohn des Getöteten, zu stellen. Aus dem kleinen Jungen von damals, der hilflos den Tod seines Vaters mitansehen musste, ist ein bitterer und unsicherer Mann geworden. Greg bereut aufrichtig, aber er kann Daniel nicht überzeugen. Das Gespräch endet in einem Eklat, Daniel entzieht sich auch Cathrin. Cathrin spürt, dass Daniels Leben noch immer vom Tod des Vaters überschattet wird, und ahnt, dass er etwas im Schilde führt. Doch sie hat keine Beweise und kann Superintendent Kelly (Declan Conlon) nicht zu einem Eingreifen bewegen. Doch Greg und seiner Familie, mit der er nach seiner Haftentlassung ein neues Leben in Galway aufbauen will, droht noch von ganz anderer Seite Gefahr: Denn die alten Mitkämpfer misstrauen Greg und seiner Frau Aideen (Roisin O'Neill), sie wittern Verrat. Und wenn es etwas Unverzeihliches gibt, dann ist es Verrat ...