Die frisch geschiedene Finanzberaterin Maja Vogt hat erst einmal genug von Männern. Um auf andere Gedanken zu kommen, stürzt sie sich in Arbeit. Davon gibt es genug in der Rating-Agentur, die sie gemeinsam mit ihrer Freundin und Geschäftspartnerin Jessica Glöckner aufgebaut hat. Majas nächster Auftrag ist die Überprüfung der Wirtschaftlichkeit der Segelflugzeugfirma Belling, die rote Zahlen schreibt. Maja hat spontan Sympathien für den traditionsreichen mittelständischen Familienbetrieb in der Rhön, der seit fünfzig Jahren hochwertige Segelflugzeuge baut. Firmenchefin Henriette Belling und die Belegschaft wollen mit ihr kooperieren. Nur mit Henriettes Sohn, dem begabten Flugzeugkonstrukteur Thomas, steht Maja sofort auf Kriegsfuß: Maja sieht in ihm einen selbstgefälligen Macho - und Thomas glaubt, die toughe Wirtschaftsprüferin interessiere sich nur für Zahlen. Dabei ist die kühl und beherrscht auftretende Geschäftsfrau eigentlich eine Romantikerin, die sich nach einer Familie sehnt. Das weiß aber nur ihre anonyme Internet-Chatpartnerin "Sphinx", der Maja allabendlich ihr Herz ausschüttet. Auch dem Ärger über Thomas' anmaßende Art lässt sie dabei freien Lauf. Doch dann erweist sich Thomas von einem Tag auf den anderen als sensibel und verständnisvoll. Maja beginnt, ihr negatives Urteil über Thomas zu revidieren, die beiden kommen sich immer näher - bis Maja zufällig entdeckt, wer hinter ihrer "Freundin" Sphinx steckt.
Der Nachmittag im hr-fernsehen: "hallo hessen" zeigt Hessen in seiner ganzen Vielfalt, spricht über Themen, die die Menschen in Hessen bewegen und beschäftigen. "hallo hessen" bietet jede Menge Service - Tipps und Kniffe -, die das Leben leichter machen, gibt nützliche Alltagstipps, stellt wunderschöne Ausflugsziele und köstliche Rezeptideen vor. Täglich erzählen Menschen aus Hessen ihre ganz eigene spannende Geschichte. Die Meinung der Zuschauer ist "hallo hessen" wichtig: Sie können Fragen an die Experten und Studiogäste stellen, live per Telefon oder per E-Mail.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
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"maintower", das regionale Boulevardmagazin des hr-fernsehens, bietet mehr Informationen aus Hessen für Hessen. Von Montag bis Freitag zeigt "maintower" das Wichtigste vom Tage, live und ganz nah dran an den spannenden, emotionalen und skurrilen Geschichten. "maintower" hält auf dem Laufenden, schnell, aktuell und auf den Punkt gebracht, mit allen aktuellen Informationen und Geschichten, die mitten ins Herz treffen. "maintower" zeigt, was in Hessen passiert und was die Hessen bewegt.
News & Boulevard
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
"Die Ratgeber" ist ein multithematisches Ratgeber-Magazin rund um die Themen Verbraucher, Gesundheit, Ernährung, Reise, Haus und Garten und mit Ausflugs- und Freizeit-Tipps. "Die Ratgeber" fragen nach, welche Produkte und Dienstleistungen etwas taugen, wie der Verbraucher Geld spart und zu seinem Recht kommt. Außerdem gibt es jede Menge Tipps, die den Alltag einfacher machen. Im wöchentlichen Wechsel moderieren Anne Brüning, Jennifer Sieglar, Daniel Johé und Kai Fischer die werktägliche Live-Sendung.
Aktuelle Informationen zu Wetter und Klima
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Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Lange Traumstrände, üppiger Dschungel, faszinierende Vulkane und heiße Quellen, dazu eine artenreiche Fauna und Flora: das alles in einem friedlichen, demokratischen Land, das auch den Namen "Schweiz Mittelamerikas" trägt. Costa Rica ist in vielerlei Hinsicht etwas ganz Besonderes. Als Reiseziel lockt es vor allem mit seiner Natur und weiß auch um den Wert dieser Ressource. Rund ein Viertel des Landes stehen unter Naturschutz. Das Land zwischen den zwei Ozeanen bietet auf kleiner Fläche - Costa Rica ist nur wenig größer als Niedersachsen - eine enorme Fülle unterschiedlicher Lebensräume und zeigt, dass Urwald nicht gleich Urwald ist: Es gibt hier immergrüne Regenwälder, Nebelwälder oder auch Trockenwälder, wie an der Pazifikküste. In jedem dieser Urwälder lässt sich die Natur nah erleben, im Monteverde Nationalpark etwa auch auf Wipfelhöhe im Rahmen einer Wanderung auf Hängebrücken. Klimatisch kann man Costa Rica auch auf ganz unterschiedliche Weise erleben. Während die Westküste des Landes während der Trockenzeit ein für Mitteleuropäer durchaus angenehmes Klima aufweist, zählt die Ostküste zu den immer feuchten Regionen. Dafür bieten die Orte und Kleinstädte typisch karibisches Leben - mit Reggae-Musik, leckerem Essen und ganz viel Gelassenheit.
Die filmische Reise führt im wasserreichen und grünen Norden Namibias vom Okavango in den vegetationsreichen Caprivi-Streifen. Mit dem Allradbus, zu Fuß, mit dem Boot und im offenen Safari-Jeep geht es zum Kwando River und in die Sambesi-Region. Höhepunkt der Reise ist der Besuch der spektakulären Victoriafälle. Die Kawango-Region reicht im Süden bis Botswana, im Norden bis Angola, die Ostgrenze bilden Sambia und Simbabwe. Ein Gebiet, dessen Charakter geprägt ist vom etwa 1.700 Kilometer langen Okavangofluss, einer Lebensader für Menschen und Tiere. Der Mbunza-Stamm ist hier zu Hause. Im Living Museum gibt er einen Einblick in die traditionelle Lebensweise. Vom Okavango geht es weiter in Richtung Osten, in den Caprivi-Streifen. Er wurde benannt nach dem damaligen deutschen Kanzler Leo von Caprivi. 2013 wurde die Region auf Vorschlag des namibischen Staatspräsidenten in Sambesi-Region umbenannt, um sich von der Kolonialgeschichte zu distanzieren. Der nächste Stopp ist die Namushasha Lodge. Hier leben in unmittelbarer Umgebung zahlreiche Krokodile, Büffel, Hippos, Zebras und Antilopen. Eine Bootssafari führt in den fast 5.000 Quadratkilometer großen Bwabwata-Nationalpark. Rund 8.000 Elefanten gibt es im Park. Am Abend kommen sie zum Trinken und Baden an den Fluss. Das nächste Ziel ist der Sambesi. Direkt am Fluss liegt die Mubala River Lodge, ein Paradies für jeden Vogel-Liebhaber. Über 450 Vogelarten sind hier beheimatet. Besonders beeindruckend ist der rote Bienenfresser, er brütet in Höhlen im Sambesisand. Die letzte Reise-Etappe führt nach Simbabwe, zu den Victoriafällen. Schon von weither hört man das einzigartige Naturspektakel. Die höchsten Wasserfälle Afrikas sind UNESCO-Weltnaturerbe. Über eine Breite von 1.700 Metern donnern die Wassermassen 110 Meter in die Tiefe. Mit einem Sunset Cruise endet das Abenteuer Nord-Namibia.
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Die Gesprächsrunde wird bereits seit 1979 ausgestrahlt. Die Persönlichkeit und Individualität der jeweiligen Gäste steht im Vordergrund. Hin und wieder wird auch Live-Musik gespielt.
Der junge Amerikaner Jake Adelstein besteht als erster Ausländer die Aufnahmeprüfung bei der größten Tokioter Tageszeitung "Meicho Shimbun". Als er über einen Erstochenen berichten soll, gibt sich die Polizei mit einer einfachen Lösung zufrieden. Jake vermutet allerdings mehr hinter dem Fall, und ein Mann, der sich auf der Straße selbst anzündet, gibt weitere Rätsel auf. Gegen alle Widerstände beschließt Jake, der Sache auf den Grund zu gehen, und begibt sich auf einen gefährlichen Weg.
Der erste Artikel des "Gaijin" Jake (Ansel Elgort) misslingt. Der ehrgeizige Reporter wird ins Archiv strafversetzt. Jake lässt sich aber nicht von seinen Recherchen über Selbstmorde verschuldeter Menschen abbringen. Durch die Hostess Samantha (Rachel Keller), die große Ambitionen hat, lernt er im Onyx Club den jungen Yakuza-Geldeintreiber Sato (Show Kasamatsu) kennen. Bei einem nächtlichen Polizeieinsatz beobachtet Jake die Konfrontation rivalisierender Banden. Als Chefermittler Katagiri (Ken Watanabe) eingreift, geschieht etwas Unbegreifliches.
Der Betreiber eines beliebten, aber in die Jahre gekommenen Berchtesgadener Sessellifts wird in der Gaststube seiner Bergstation erstochen aufgefunden. Schnell rückt Andreas Lenz, der Geschäftspartner des Opfers, in den Fokus der Ermittlungen. Doch auch Peter Pfitzer, Chef einer Bürgerinitiative, die vehement gegen die Modernisierung des Lifts protestiert, könnte den Mord begangen haben. Oder war ein privates Motiv der Auslöser für die Tat? Die Ehe des Ermordeten steckte in einer schweren Krise und die Frau des Opfers gerät massiv unter Verdacht. Sie beteuert ihre Unschuld, aber tatsächlich liefert sie die entscheidenden Hinweise für den wahren Hintergrund der Tat.
Aylin Krüger meldet ihre Mitbewohnerin Laura Kastner als vermisst, nachdem sie Lauras Handtasche an der Badestelle des Campingplatzes "Kleine Freiheit" gefunden hat. Beide Frauen lebten wegen der Berliner Wohnungsnot zusammen in einem kleinen Camper. Tatsächlich finden Axel und Fahri später die Leiche von Laura Kastner am Ufer auf. Allerdings deuten keine Anzeichen auf äußere Gewalteinwirkung hin. Im Gegenteil: So wie es scheint, ist Laura nach einer Partynacht und dem Konsum von Drogen ins Wasser gefallen und ertrunken. War es also nur ein tragischer Unfall? Dies scheint sich zu bestätigen. Aylin Krüger, Lauras Mitbewohnerin, sagt aus, dass Laura einen kalten Entzug durchgemacht habe. Laura war ein fester Bestandteil der Berliner Partyszene. Doch die WaPo erfährt auch, dass Laura beschlossen hatte, ihr Leben zu ändern. Wie passt das zusammen? Als Jan Conrad herausfindet, dass Laura schon lange clean war und erst betäubt wurde, bevor man ihr die Drogen verabreichte, spricht alles für einen perfekt geplanten Mord, der fast als Unfall durchgegangen wäre. Lauras Mutter Petra Kastner (Sabine Falkenberg) macht sich schreckliche Vorwürfe. Die beiden hatten sich am Abend vor Lauras Tod gestritten, weil Laura Geld wollte. Geld, das Petra nicht hatte. Laura Kastner belastet den notorisch eifersüchtigen Ex-Freund von Laura, Sven Kapprath, ein testosterongesteuerter Türsteher, der jedoch jede Schuld von sich weist. Die WaPo findet heraus, dass der Platzwart Julian Seeger Laura ein Tinyhouse versprochen hat, in das sie einziehen hätte können. Jetzt nach Lauras Tod meldet jedoch Aylin Anspruch darauf an. Hat Aylin Krüger womöglich die unbeliebte Mitbewohnerin beseitigt, um selbst nicht im Herbst auf der Straße zu stehen? Um mit den Ermittlungen weiter voranzukommen, erklärt sich Marlene bereit, für ein paar Tage ihr Zelt auf dem Campingplatz aufzuschlagen und Undercover zu ermitteln. Dabei deckt sie einige düstere Geheimnisse auf, die sie selbst in eine höchst gefährliche Situation bringen.
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