Die WaPo entdeckt auf dem Wannsee ein führerloses Kajak. Es gehört Steffen Engelhard, der mit Frau und Sohn eine Pension und einen Kajakverleih am See betreibt. Steffen bleibt zunächst verschwunden - bis seine Leiche im Wasser treibend von Fahri und Axel entdeckt wird. Die Ermittlung ergibt, dass er mit einem Paddel erschlagen wurde, als er nach einer Kajaktour am Steg des Verleihs anlandete. Schnell gerät die Touristin Marie Hanschke ins Visier der Ermittlungen. Seit einigen Wochen bewohnte die junge Transfrau ein Zimmer in der Pension der Engelhards, um eine Auszeit vom großstädtischen Berlin zu nehmen, wo sie mit ihrer besten Freundin Isabel Noack und weiteren Frauen in einer WG zusammenlebt. An dem Abend, als Steffen verschwand, reiste Marie plötzlich überstürzt ab und fuhr nach Berlin zurück. Spuren deuten darauf hin, dass sie am Vortag mit einem Kajak des Verleihs auf den See rausgefahren ist. Hat Steffen Engelhard sie begleitet? Und wenn ja: Was ist zwischen den beiden vorgefallen? Doch auch Steffens Sohn Filip gerät rasch in den Verdacht, den Vater im Affekt erschlagen zu haben. Schon lange schwelte ein unversöhnlicher Streit zwischen Vater und Sohn: Gegen den Willen Steffens entwarf und schneiderte Filip Mode. Er träumt davon, Modedesign zu studieren. Steffen hingegen, der sportliche Pensions- und Verleihbesitzer, wünschte sich stets einen würdigen Nachfolger, der in seine unternehmerischen Fußstapfen tritt. Wie das WaPo-Team herausfindet, kam es zwischen den beiden kurz vor Steffens Tod zum Bruch: Steffen drohte Filip mit Enterbung. Als dann noch ans Licht kommt, dass Steffen Engelhard seine Frau Katja während der gesamten Ehe mit anderen Frauen betrogen hat, gerät auch Katja unter Verdacht. Jahrelang schaute sie offenbar weg und duldete die Eskapaden ihres Mannes. War der versuchte Übergriff auf Marie der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte?
Aus dem Lübecker Hansemuseum wird trotz schärfster Sicherheitsvorkehrungen die wertvolle Störtebeker-Kette gestohlen. Der diensthabende Sicherheitsbeamte Stefan Pommerenke wird bei dem Einbruch durch einen Schuss schwer verletzt. Als die zuständige Projektleiterin der Sicherheitsfirma, Nadine Dorn, am nächsten Tag nicht erreichbar ist, fangen Finn Kiesewetter und Lars Englen an, sich in ihrem Umfeld umzusehen. Nadine Dorn scheint in den Diebstahl verwickelt zu sein, doch Finn kann nicht glauben, dass Nadine, die er noch von der gemeinsamen Polizeiausbildung kennt, zur Diebin geworden ist. Auch der Kurator der Museums, Tjard Theißen, gerät in den Fokus der Ermittler, als Nadine sich hilfesuchend an Finn wendet. Sie fordert die Unterbringung in einem Zeugenschutzprogramm, denn Theißen werde von der russischen Mafia bedroht, und der Diebstahl der Kette schien ihnen der einzige Ausweg zu sein. Finn und Lars haben ihre Zweifel, ob dies wirklich die ganze Geschichte ist.
Der Nachmittag im hr-fernsehen: "hallo hessen" zeigt Hessen in seiner ganzen Vielfalt, spricht über Themen, die die Menschen in Hessen bewegen und beschäftigen. "hallo hessen" bietet jede Menge Service - Tipps und Kniffe -, die das Leben leichter machen, gibt nützliche Alltagstipps, stellt wunderschöne Ausflugsziele und köstliche Rezeptideen vor. Täglich erzählen Menschen aus Hessen ihre ganz eigene spannende Geschichte. Die Meinung der Zuschauer ist "hallo hessen" wichtig: Sie können Fragen an die Experten und Studiogäste stellen, live per Telefon oder per E-Mail.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
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"maintower", das regionale Boulevardmagazin des hr-fernsehens, bietet mehr Informationen aus Hessen für Hessen. Von Montag bis Freitag zeigt "maintower" das Wichtigste vom Tage, live und ganz nah dran an den spannenden, emotionalen und skurrilen Geschichten. "maintower" hält auf dem Laufenden, schnell, aktuell und auf den Punkt gebracht, mit allen aktuellen Informationen und Geschichten, die mitten ins Herz treffen. "maintower" zeigt, was in Hessen passiert und was die Hessen bewegt.
News & Boulevard
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
"Die Ratgeber" ist ein multithematisches Ratgeber-Magazin rund um die Themen Verbraucher, Gesundheit, Ernährung, Reise, Haus und Garten und mit Ausflugs- und Freizeit-Tipps. "Die Ratgeber" fragen nach, welche Produkte und Dienstleistungen etwas taugen, wie der Verbraucher Geld spart und zu seinem Recht kommt. Außerdem gibt es jede Menge Tipps, die den Alltag einfacher machen. Im wöchentlichen Wechsel moderieren Anne Brüning, Jennifer Sieglar, Daniel Johé und Kai Fischer die werktägliche Live-Sendung.
Aktuelle Informationen zu Wetter und Klima
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Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
10.000 Schritte am Tag, um fit und gesund zu bleiben! So heißt es immer wieder. Gibt es tatsächlich diese eine Zahl, an der wir uns alle orientieren können? Klar ist: Bewegung ist nicht nur gut für unser Wohlbefinden, sondern auch für die Gesundheit, das belegen zahlreiche Studien. Das Risiko für Übergewicht, Herz-Kreislauferkrankungen oder Diabetes sinkt. Aber ab wann zeigen sich solche positiven Effekte? Hinzu kommt: viele scheitern, weil sie sich die falschen Ziele setzen. Es gibt unterschiedliche Fitness-Typen. Sind Sie eher der ambitionierte Typ, der immer neue Herausforderungen sucht oder spielt womöglich der Fun-Faktor eine Rolle, weil es Spaß machen muss? Fehlt manchmal bloß die Zeit, um sich nach einem stressigen Tag aufzuraffen oder geht es um das nötige Durchhaltevermögen? Solche persönlichen Faktoren können entscheidend sein, wenn wir mehr Bewegung in unseren Alltag integrieren möchten - sie können uns motivieren, aber auch ausbremsen. Um zunächst einmal herauszufinden, wie es um die persönliche Leistungsfähigkeit steht, haben Mediziner einen einfachen 6-Minuten-Test entwickelt, der sich auch zuhause durchführen lässt. Und es geht nicht bloß um Leistung und Muskelmasse. Auch der sogenannte Flamingo-Test verrät einiges über uns? Kann man es am Ende sogar übertreiben und süchtig nach Sport werden? Quarks gibt in dieser Ausgabe Tipps, wie sich dauerhaft mehr Bewegung in den Alltag integrieren lässt und warum das so wichtig für unsere Gesundheit ist.
Ali Can Pektas ist ein Dribbelkünstler. Wie Fußball-Star Lionel Messi umkurvt er mehrere Gegenspieler und schießt den Ball in den Winkel des Tors. Und das, obwohl er nichts sieht. Denn Pektas ist von Geburt an blind. Beim Blindenfußball kommt es aufs Hören an. Im Ball sind Rasseln, so hört Pektas, wo er gerade über das Spielfeld rollt. Trainer rufen den Spielern zu, wo das Tor steht. So können auch blinde Menschen Fußball spielen. Ali Can Pektas aus Ober-Ramstadt kann das so gut, dass er mit seinem Verein SF BG Blista Marburg bereits mehrmals Deutscher Meister geworden ist. Er hat an Europa-Meisterschaften und einer Weltmeisterschaft teilgenommen. Doch einen Traum hat der 30-Jährige noch: Einmal mit Deutschland bei den Paralympics dabei zu sein. In diesem Film zeigt Pektas, wieviel er diesem Ziel unterordnet: Neben seinem Vollzeit-Job im Cash-Management einer Bank trainiert er sechs bis zehnmal pro Woche. Damit verbunden sind zeitaufwendige Bahnfahrten zum Training nach harten Arbeitstagen. Für Bundesligaspiele und Turniere der Nationalmannschaft muss sich Pektas große Teile seines Jahresurlaubs nehmen. Erholung und Freizeit kommen meist zu kurz. Die Dokumentation lässt das Leben eines blinden Menschen hautnah miterleben. Wie geht Arbeiten am PC, ohne etwas zu sehen? Wie gelingt es, Fahrrad zu fahren? Wie ist es, blind in gefährliche, körperliche Zweikämpfe auf dem Fußballplatz zu gehen? Und natürlich: Wird es Ali Can Pektas gelingen, sich seinen großen Traum von den Paralympics 2024 in Paris zu erfüllen?
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Dem Wald in Deutschland geht es so schlecht wie nie: Überall tote Bäume aufgrund von Hitze, Trockenheit und Schädlingen. Dabei war der Wald schon einmal totgesagt: In den 1980er Jahren ging in Deutschland die Angst vor einem großflächigen Waldsterben um. Damals wurde die Umweltbewegung geboren und die Grünen zogen in den Bundestag ein. Die DDR leugnete das Waldsterben, Umweltaktivisten wurden zu Staatsfeinden erklärt. Warum hat der Wald überlebt? Müssen wir uns heute wirklich Sorgen machen, oder ist die Angst um den Wald gestern wie heute übertrieben?
Kein anderes Tier erfüllt so viele Rollen wie der Hund: Jagdgefährte, Familienmitglied oder Ausstellungsstück. Tibetterrier Dallas soll schönster Rassehund der Welt werden, Schäferhündin Luna gibt ihrem obdachlosen Besitzer Halt, Golden Retriever Fin tritt im Dog Dance an und in der JVA Bruchsal lernen Strafgefangene im Training, mit Hunden besser zu kommunizieren. Jede Hund-Mensch-Beziehung ist anders und besonders. Hunde sind überall. Und das ist ihre Serie.
Wenn das Sonntagsbrötchen knusprig auf dem Teller liegt, wer will da an Bürokratie denken? Doch der Weg voller Vorschriften, Verordnungen und Kontrollpflichten ist weit, bis so ein Backwerk ordnungsgemäß auf dem Frühstückstisch landet. Die Reportage folgt dem Brötchen auf seinem Weg durch den Wust der Regularien. Vom Landwirt, der den Weizen anbaut, über die Bäckerei, die Auslieferung der frischen Brötchen, bis hin zum Hersteller von Backblech-Spülmaschinen. Da braucht es starke Nerven und einen Sinn für Humor. Eine journalistische Spurensuche mit Tiefe und einem humorvollen, aber notwendigen Blick auf die aktuelle Frage: Warum gelingt der Bürokratieabbau nicht? Und wie könnte es klappen?
Sie sind die nächsten CEO der Welt: fünf Studierende des Master-Studiengangs "Strategie & Management (SIM)" an der Universität St. Gallen. Allein, für das SIM angenommen zu werden, ist ein Triumph. Das Auswahlverfahren ist hart umkämpft, aber Erfolg bedeutet eine garantierte Anstellung danach. Einige Beratungsfirmen rekrutieren ausschließlich aus diesem Programm: Sie schätzen das St. Gallen-Modell sehr. Die strenge Devise lautet: immer im Interesse des Kapitals handeln. Wer seine Karriere nicht in der Beratung beginnt, geht in ein Start-up. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für diese Alumni liegt bei 111.000 US-$. Hier übertrifft St. Gallen sogar die HEC Paris und die London School of Economics. Im Jahr 2019 hat zum neunten Mal in Folge der Studiengang Strategy and International Management den ersten Platz im Financial Times Ranking weltweit belegt. Der Dokumentarfilm "The Driven Ones" porträtiert fünf Studierende, die sich auf diesen Masterstudiengang einlassen: Feifei (Deutschland), Sara (USA/Schweiz), Tobias (Deutschland), Frederic (Norwegen/Schweiz) und David (Schweiz) sind vielversprechende junge Menschen mit großem Potenzial. Und sie alle haben ein klares Ziel: so schnell wie möglich beruflich erfolgreich zu sein.
Auf dem niederrheinischen Gutshof Verhoeven kommen im Jahr 1994 die drei Janssen-Schwestern zusammen, um den 100. Geburtstag der Ältesten zu feiern. Die Jubilarin Hiltrud (Hildegard Schmahl) ist jedoch alles andere als freiwillig angereist. Ihre zwei Jahre jüngere Schwester Martha (Gertrud Roll) möchte erzwingen, dass sie nach Jahrzehnten der Funkstelle wieder mit dem inzwischen 84-jährigen "Nesthäkchen" Betty (Jutta Speidel) spricht. Obwohl es vielleicht die letzte Gelegenheit sein könnte, zeigt die strenge Hiltrud wenig Bereitschaft, sich mit Betty auszusöhnen, deren Lebensstil als Haushälterin und heimliche Frau des verstorbenen Gutsherrn Heinrich Verhoeven (Benjamin Sadler) sie zutiefst verabscheut. Ihn macht die zeitlebens unverheiratete Hiltrud dafür verantwortlich, dass ihr Verlobter, Heinrichs jüngerer Bruder Franz (Anton Rubtsov), im Ersten Weltkrieg gefallen ist. Ihrer Schwester Betty kann die ehemalige Schulleiterin nicht verzeihen, dass sie bei einem Prozess in den 1950er Jahren eine folgenschwere Falschaussage machen musste, um das Ansehen der Familie zu verteidigen. Hiltruds eisige Härte belastet auch das Verhältnis zu Martha, die sich von ihr in wichtigen Situationen alleingelassen fühlte. Als die Studentinnen Annekatrin (Anke Retzlaff) und Ira (Victoria Schulz) das Trio für einen Kurzfilm vor der Kamera interviewen, brechen alten Wunden wieder auf. Über alle Streitereien hinweg verbindet die Frauen eine jahrzehntelang totgeschwiegene Schuld, der sie sich nun stellen müssen.
Stefan M. sucht nach den Spuren seinen Zwillingsbruders Norbert, der vor mehr als einem Jahr auf der Urlaubsinsel Sylt verschwand. Aber das ist nicht ungefährlich, wie sich herausstellt, denn er trifft eine Frau, die Norbert geliebt hat, und einen Mann, der auf ihn schießt, weil er sich ertappt fühlt. Stefan hat Glück. Er findet heraus, was der Vogelwärter zu verbergen hat.
Ali Can Pektas ist ein Dribbelkünstler. Wie Fußball-Star Lionel Messi umkurvt er mehrere Gegenspieler und schießt den Ball in den Winkel des Tors. Und das, obwohl er nichts sieht. Denn Pektas ist von Geburt an blind. Beim Blindenfußball kommt es aufs Hören an. Im Ball sind Rasseln, so hört Pektas, wo er gerade über das Spielfeld rollt. Trainer rufen den Spielern zu, wo das Tor steht. So können auch blinde Menschen Fußball spielen. Ali Can Pektas aus Ober-Ramstadt kann das so gut, dass er mit seinem Verein SF BG Blista Marburg bereits mehrmals Deutscher Meister geworden ist. Er hat an Europa-Meisterschaften und einer Weltmeisterschaft teilgenommen. Doch einen Traum hat der 30-Jährige noch: Einmal mit Deutschland bei den Paralympics dabei zu sein. In diesem Film zeigt Pektas, wieviel er diesem Ziel unterordnet: Neben seinem Vollzeit-Job im Cash-Management einer Bank trainiert er sechs bis zehnmal pro Woche. Damit verbunden sind zeitaufwendige Bahnfahrten zum Training nach harten Arbeitstagen. Für Bundesligaspiele und Turniere der Nationalmannschaft muss sich Pektas große Teile seines Jahresurlaubs nehmen. Erholung und Freizeit kommen meist zu kurz. Die Dokumentation lässt das Leben eines blinden Menschen hautnah miterleben. Wie geht Arbeiten am PC, ohne etwas zu sehen? Wie gelingt es, Fahrrad zu fahren? Wie ist es, blind in gefährliche, körperliche Zweikämpfe auf dem Fußballplatz zu gehen? Und natürlich: Wird es Ali Can Pektas gelingen, sich seinen großen Traum von den Paralympics 2024 in Paris zu erfüllen?
10.000 Schritte am Tag, um fit und gesund zu bleiben! So heißt es immer wieder. Gibt es tatsächlich diese eine Zahl, an der wir uns alle orientieren können? Klar ist: Bewegung ist nicht nur gut für unser Wohlbefinden, sondern auch für die Gesundheit, das belegen zahlreiche Studien. Das Risiko für Übergewicht, Herz-Kreislauferkrankungen oder Diabetes sinkt. Aber ab wann zeigen sich solche positiven Effekte? Hinzu kommt: viele scheitern, weil sie sich die falschen Ziele setzen. Es gibt unterschiedliche Fitness-Typen. Sind Sie eher der ambitionierte Typ, der immer neue Herausforderungen sucht oder spielt womöglich der Fun-Faktor eine Rolle, weil es Spaß machen muss? Fehlt manchmal bloß die Zeit, um sich nach einem stressigen Tag aufzuraffen oder geht es um das nötige Durchhaltevermögen? Solche persönlichen Faktoren können entscheidend sein, wenn wir mehr Bewegung in unseren Alltag integrieren möchten - sie können uns motivieren, aber auch ausbremsen. Um zunächst einmal herauszufinden, wie es um die persönliche Leistungsfähigkeit steht, haben Mediziner einen einfachen 6-Minuten-Test entwickelt, der sich auch zuhause durchführen lässt. Und es geht nicht bloß um Leistung und Muskelmasse. Auch der sogenannte Flamingo-Test verrät einiges über uns? Kann man es am Ende sogar übertreiben und süchtig nach Sport werden? Quarks gibt in dieser Ausgabe Tipps, wie sich dauerhaft mehr Bewegung in den Alltag integrieren lässt und warum das so wichtig für unsere Gesundheit ist.
Bielefelder und Klaus, der erfolgreich einem Spielenachmittag mit der ganzen Familie entflohen ist, staunen nicht schlecht, als Manuela Arndt aufs Revier kommt und einen Mord gesteht. Die Bäuerin sagt aus, dass sie Sonja Zirowa, die Freundin ihres Sohnes, mit eigenen Händen erwürgt und in der Scheune vergraben habe. Diese habe einen schlechten Einfluss auf Hannes gehabt, weil sie mit ihm nach Norwegen auswandern wollte. Ein schneller Fall für die "Rentnercops"? Daran glauben Bielefelder und Klaus nicht. Denn wirklich glaubwürdig wirkt die Bäuerin nicht, als sie gesteht. Dr. Lara Krüger untersucht die Leiche und findet heraus, dass sie mit einem Gürtel erdrosselt wurde. Warum lügt Manuela? Dann findet die Gerichtsmedizinerin heraus, dass die Leiche auf keinen Fall Sonja sein kann. Hui Ko bestätigt das, denn Sonja lebt wirklich in Norwegen. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel: Wer ist die Leiche?