Bei einer Marsmission das All erobern und dabei gut aussehen: Die Weltraumheldin Dr. Dr. Gabriela Richmeier (Maren Kroymann) sollte doch wohl wissen, wie Schönheit im All geht und modische Weltraumanzüge geschnitten sind - findet zumindest die Presse. "Nichts ist umsonst, nicht mal der Tod. Aber mit ein bisschen Fantasie und etwas handwerklichem Geschick kann das Ganze trotzdem ein Riesenspaß für die Hinterbliebenen werden!" Do it yourself-Videos sind im Trend und der aus Europaletten gezimmerte Sarg die Antwort von Video-Bloggerin Margitta Steward (Maren Kroymann) auf steigende Beerdigungskosten. Zurück in die Vergangenheit aus einer mehr als gleichberechtigten Zukunft: Sechzehn Jahre Bundeskanzlerin und dann noch die Doppelbelastung als Päpstin und Uno-Generalsekretärin führen zu einer Warnung an ihr jüngeres Ich: "Wer hätte ahnen können, dass wir in jeder verdammten Disziplin besser sind als Männer?! Auch in der siebten Folge der Sketch-Comedy "Kroymann" schreckt Maren Kroymann vor keinem gesellschaftlichen Minenfeld zurück und wird wieder von der ebenso unerschrockenen Annette Frier begleitet. Weitere Gäste sind Marie-Luise Marjan, Johann von Bülow, Lilli Fichtner, Florian Wünsche, Lukas Piloty, Vivien Sczesny
Comedy-Quiz rund um Menschenkenntnis präsentiert von Roberto Cappelluti strassenstars: Stefan (Wipperfürth), Sabrina (Königstein), Johanna (Marburg)
Quizmaster Jörg Bombach begrüßt vier hessische Kandidaten, die ihr Wissen rund ums Hessenland unter Beweis stellen müssen. Die Fragekategorien sind hessische Politik, Wirtschaft, Klatsch und Leute, Geschichte und vor allem Mundart. Zu gewinnen gibt es eine Traumreise in ferne Länder.
Comedy-Quiz rund um Menschenkenntnis zum Mitraten mit Roberto Cappelluti strassen stars: Harry (Felsberg), Elvira (Leun), Max (Frankfurt)
Nach den Landtagswahlen im Herbst 2024 bestimmt der "Sonderfall Ostdeutschland" wieder Talkrunden und Schlagzeilen. Oft wird dabei auch ein mediales Bild Ostdeutschlands gezeichnet, das seit mehr als 30 Jahren bestehende Stereotype reproduziert. Die ostdeutschen Bundesländer schaffen es mit Negativschlagzeilen oder zu Einheitsjubiläen oder Wahlen besonders oft in die überregionale Berichterstattung. Welche Auswirkungen haben die medialen Zuschreibungen bis ins Heute? Moderator Tino Böttcher führt die Zuschauer anhand medialer Stories und Skandale wie der BILD-Geschichte um den verstorbenen Joseph aus Sebnitz, Christian Pfeiffers "Töpfchen-Theorie", der SPIEGEL-Story vom "Milliardengrab" oder der Berichterstattung zu PEGIDA durch drei Jahrzehnte Ostdeutschland-Berichterstattung. Der Einstieg erfolgt mit dem wohl bekanntesten Ossi-Klischee: "Zonen-Gaby". Das stilisierte Foto auf dem Titanic-Cover, entstanden im November 1989 in einem westdeutschen Fotostudio, spielte mit den Klischees, die Medien schon frühzeitig vom Osten entstehen ließen. Mit KI-Unterstützung wird im Film sichtbar gemacht, welches Bild von Ostdeutschen entsteht, wenn man die mediale Berichterstattung über die ostdeutschen Bundesländer zur Grundlage nimmt. Die 90-minütige Dokumentation analysiert mit Expertinnen und Experten, Journalisten und Proträtierten, welche medialen Zuschreibungen wann und wie entstanden sind, welche Ereignisse und Medien-Mechaniken sie geprägt haben und erörtert, wie sie bis heute wirken.
Endlich richtig Zeit: Nachdem die besten Freunde Klaus und Fred den wohlverdienten Vorruhestand angetreten haben, wollen sie sich mit ihren Frauen den schönen Dingen des Lebens widmen. Allerdings weichen die großen Pläne sehr schnell einem wenig aufregenden Alltagstrott, bis Klaus und Fred bei einer Segeltour auf dem Wannsee eine in Seenot geratene junge Frau retten: Die hochschwangere Franziska wurde von ihrem Freund sitzen gelassen und weiß nicht, wohin. Kurz entschlossen bieten die zwei ihr an, vorerst auf ihrem Segelboot zu wohnen. Ihren Ehefrauen erzählen sie vorsichtshalber nichts von der guten Tat - kein cleverer Schachzug, denn schon bald verstricken die beiden väterlichen Samariter sich in einem Gewirr aus Ausflüchten und Schwindeleien.
Bei einer Marsmission das All erobern und dabei gut aussehen: Die Weltraumheldin Dr. Dr. Gabriela Richmeier (Maren Kroymann) sollte doch wohl wissen, wie Schönheit im All geht und modische Weltraumanzüge geschnitten sind - findet zumindest die Presse. "Nichts ist umsonst, nicht mal der Tod. Aber mit ein bisschen Fantasie und etwas handwerklichem Geschick kann das Ganze trotzdem ein Riesenspaß für die Hinterbliebenen werden!" Do it yourself-Videos sind im Trend und der aus Europaletten gezimmerte Sarg die Antwort von Video-Bloggerin Margitta Steward (Maren Kroymann) auf steigende Beerdigungskosten. Zurück in die Vergangenheit aus einer mehr als gleichberechtigten Zukunft: Sechzehn Jahre Bundeskanzlerin und dann noch die Doppelbelastung als Päpstin und Uno-Generalsekretärin führen zu einer Warnung an ihr jüngeres Ich: "Wer hätte ahnen können, dass wir in jeder verdammten Disziplin besser sind als Männer?! Auch in der siebten Folge der Sketch-Comedy "Kroymann" schreckt Maren Kroymann vor keinem gesellschaftlichen Minenfeld zurück und wird wieder von der ebenso unerschrockenen Annette Frier begleitet. Weitere Gäste sind Marie-Luise Marjan, Johann von Bülow, Lilli Fichtner, Florian Wünsche, Lukas Piloty, Vivien Sczesny
Endlich können die Renovierungsarbeiten von Thomas' Weingut beginnen: Der Spatenstich zum Bau eines neuen, modernen Kellers findet statt. Aber Georg Plattner gibt sich noch nicht geschlagen und spinnt neue Intrigen gegen Thomas. Während sich Thomas' Tochter Anna und Paul, der Sohn von Claudia, gerade erst ineinander verlieben, wird eine andere Verbindung auf die Probe gestellt: Der Ehemann von Elisabeth Horvath, Kellnerin in Hermines Gasthof, verweigert die Scheidung und gefährdet so ihre Liebesbeziehung zu Pfarrer Knopf. Um ihre immer besser werdende Verbindung zu Thomas muss auch Claudia bangen, denn Thomas und die Notarin Dr. Petra Thaler kommen einander langsam näher. Georg macht Thomas das Leben erfolgreich schwer und behindert seine Renovierung, wo immer er kann: Als die Arbeiten gestört werden, ahnt Thomas, dass Georg hinter seinen Problemen steckt.
Mordaufträge im Seniorenheim - laut Staller eine Seltenheit. Rentnerin Hannelore Kramer behauptet aber steif und fest, dass ihr dort jemand nach dem Leben trachtet. Als dann noch ihre Nachbarin das Zeitliche segnet, ist sich Hannelore Kramer völlig sicher, dass diese einem Mordanschlag zum Opfer gefallen ist, der eigentlich ihr gegolten hatte. Hubert und Staller gehen der Sache eher pro forma nach, weshalb Staller den toxikologischen Test eines angeblich vergifteten Orangensafts auch gleich am eigenen Leib durchführt. Dies befördert ihn direkt auf das "Tablett" von Pathologin Dr. Anja Licht. Staller kommt mit dem Leben davon, weil er nur einen kleinen Schluck von dem vergifteten Saft zu sich genommen hat. Allerdings besteht jetzt die Gewissheit: Jemand möchte Hannelore Kramer tatsächlich tot sehen! Infrage kommen ein verschmähter Liebhaber aus dem Altenheim und Hannelores Stiefbruder Jürgen Rollmann, dem gerade beträchtliche Renovierungskosten ins Haus stehen. Immerhin hat Hannelore Kramer 60.000 Euro auf dem Konto, die als Erbe anfallen würden. Und selbst der scheinbar so fürsorgliche Sohn Lorenz Kramer ist nicht unverdächtig - schließlich hat er seiner Mutter den tödlichen Saft in den Kühlschrank gestellt und seine Frau Karoline pflegt ein besonders frostiges Verhältnis zur Schwiegermutter. Bevor sich Hubert und Staller jedoch näher mit den familiären Verflechtungen auseinandersetzen können, schlägt der Giftmörder ein zweites Mal zu. Diesmal trifft es nicht nur die alte Frau Kramer tödlich, sondern beinahe auch ihren Stiefbruder. Während Polizeirat Girwidz daraufhin seine Männer zu einem äußerst behutsamen Vorgehen im Kreis der Senioren ermahnt, macht Lokalreporterin Barbara Hansen eine ausgesprochen interessante Entdeckung, was die Vergangenheit von Hannelore Kramers Pfleger Boris betrifft ...