17:45
Brotbacken ist die Passion von Maria Szeredy aus Großkarolinenfeld bei Rosenheim. Vom eigenen Roggenbrot aus dem Holzofen, Eiern von den hofeigenen Hühnern und würzigem Bergkäse macht sie ein Essen, das ihrer ganzen Familie schmeckt: Kaspressknödel. Die Knödel inspirieren Vroni Lutz auf zweierlei Art: Einmal vegetarisch, mit würzigem Schafskäse auf einem fruchtigen Ragout aus Weintrauben. Und einmal als Cordon-Bleu-Knödel aus Brezen - als Füllung Obazda und Speck. Das Ganze serviert Vroni auf cremigem Rahmkraut mit einem Schuss Prosecco. Alltagstauglich und trotzdem mit Raffinesse - die Küche der Gastronomin und dreifachen Mutter Veronika Lutz ist auf Profi-Niveau, obwohl sie nie eine Kochausbildung genossen hat. Die leidenschaftliche Köchin "Vroni" aus dem Chiemgau zeigt, wie sie Leibspeisen der Zuschauerinnen und Zuschauer interpretiert - bayerische und fränkische Klassiker, aber auch Ideen aus aller Welt. In jeder Sendung steht ein Gericht im Vordergrund, das die Selfmade-Köchin in zwei Varianten interpretiert.
18:15
Magazin für alle, die an gärtnerischen Themen interessiert sind. Mit jahreszeitlich abgestimmten Pflanzenporträts, praktischen Tipps zur Pflanzenpflege, Vorstellung von Heil- und Giftpflanzen, Rezepten, Aufnahmen aus europäischen Gartenanlagen.
18:45
Campen zu jeder Jahreszeit! Friso Richter will diesmal einen nagelneuen Indoor-Campingplatz und einen faszinierenden Steinbruch-Campingplatz checken. Dafür fährt er mit seinem Kameramann Lukas Lowack und Kultwohnmobil "Pamela" zuerst kurz hinter die hessische Grenze nach Bayern. In Collenberg hat Jan mit seinem Vater Eddy das "Oldtimer Camp Main Spessart" aufgebaut. Hier können Camper nicht nur auf dem Campingplatz Urlaub machen, sondern auch in Dachzelten einer ausgebauten Feuerwehr und in dem gemütlichen Indoor-Camp übernachten. Denn in der kleinen Halle stehen gleich mehrere Oldtimer-Wohnwagen für die Gäste bereit. Am nächsten Tag geht es für die beiden Campingfreunde entlang der hessischen Grenze nach Rheinland-Pfalz. In Guldental liegt der Campingpark Lindelgrund. Wolfdieter hat den ehemaligen Steinbruch seines Vaters in einen urigen Campingplatz mit vielen Highlights verwandelt. Eines davon ist ein einzigartiges Outdoor-Übernachtungsangebot: Ein historischer Feldbahnzug mit Glamping-Ausstattung.
19:30
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
19:58
Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
Kommissar Dupin (Pasquale Aleardi) wird zu einem grausigen Leichenfund in die Markthallen von Douarnenez gerufen: Dort wurde frühmorgens inmitten von Fischabfällen die Fischerin Céline mit durchtrennter Kehle entdeckt. Die junge Frau stammt von der rauen Île de Sein, und genau dort wird kurz darauf eine zweite Leiche gefunden. Wieder eine junge Frau, auch sie mit durchschnittener Kehle. Céline und Laetitia, die beiden Opfer, waren frisch verliebt, aber wer hätte dem Paar nach dem Leben trachten sollen? Célines Exfreund Luc (Julius Feldmeier) hatte ein Motiv und kein belastbares Alibi. Doch Dupin mag nicht so recht an die Schuld des verstörten jungen Mannes glauben. Für ihn rückt bald der Großfischer Charles Morin (Christian Redl) in den Fokus, dessen rücksichtsloser, industriell betriebener Fischfang von den beiden Umweltschützerinnen Laetitia und Céline heftig bekämpft wurde. Es stellt sich jedoch heraus, dass Charles ein durchaus aufrichtiges Interesse an Laetitia hatte, war sie doch seine uneheliche Tochter. Je tiefer sich Dupin in den Fall vergräbt, umso rätselhafter erscheint dieser. Muss er die Lösung wo ganz anders suchen? Vielleicht in den Mythen um die versunkene Stadt Ys, die für die beiden Frauen von geheimnisvoller Anziehungskraft war?
21:45
Das Leben scheint es gut mit Kriminalpsychologin Cathrin Blake (Désirée Nosbusch) zu meinen: Aus der Bekanntschaft mit dem charmanten Matt (Thomas Sarbacher) hat sich eine zarte Liebesbeziehung entwickelt. Beruflich hingegen steht Cathrin vor einem kniffligen Fall: Vor eineinhalb Jahren ist die renommierte Psychologin Helen Bell spurlos verschwunden. Seinerzeit gab es keine Anzeichen für ein Verbrechen, doch nun taucht ihre Leiche, die schwere Verletzungen aufweist, auf. Cathrin, die mit Helen flüchtig bekannt war, wird von Superintendent Sean Kelly (Declan Conlon) zu dem Fall hinzugezogen. Unter Verdacht gerät Helens Ehemann Erik (Rainer Bock), ein Kollege, den Cathrin sehr schätzt und der nach dem Verschwinden seiner Frau bei Cathrin in therapeutischer Behandlung war. Erik scheint ein Alibi zu haben. Dennoch keimt auch in Cathrin bald Misstrauen. Irgendetwas verbirgt der so integer wirkende Psychiater.
23:15
Im US-Bundesstaat Mississippi des Jahres 1964 verschwinden eines Nachts drei junge Bürgerrechtler - offenbar ermordet von fanatischen Anhängern des rassistischen Ku-Klux-Klans. Da von den Leichen jede Spur fehlt, werden zwei FBI-Agenten auf den Fall angesetzt: Der ältere abgeklärte Anderson und der junge, idealistische Ward könnten gegensätzlicher kaum sein. Mit ihren höchst unterschiedlichen Methoden versuchen die beiden, den Aufsehen erregenden Fall zu lösen und stoßen dabei in ein gefährliches Wespennest aus Hass, Korruption, Rassismus und Gewalt.
01:15
Bernhard Grzimek gilt in Deutschland als Ikone des Naturschutzes und Tierfilms. Schon früh setzte er sich gegen Robbenschlachten und Legebatterien ein und begeisterte Millionen mit seiner ARD-Fernsehsendung "Ein Platz für Tiere". Mit einem Zootier auf dem Arm bat er um Spenden für bedrohte Arten - und sammelte so Millionen für den Naturschutz. Mit seinem Film "Serengeti darf nicht sterben" holte er den ersten Oscar für Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Doch Grzimeks Vermächtnis hat auch Schattenseiten. Als 1959 die Grenzen des Serengeti-Nationalparks neu gezogen wurden, verloren Tausende der dort lebenden Massai ihre Heimat. Bis heute machen viele Massai Grzimek und sein Engagement für Naturschutz dafür mitverantwortlich. Grzimeks Vision: Die Menschen vor Ort sollten die Natur unberührt lassen - Touristen hingegen waren willkommen. Heute stehen erneut über 100.000 Massai vor der Umsiedelung. Biologen sehen die wachsende Bevölkerung am Rand des Serengeti Nationalparks als Gefahr für die Tierwelt. Zugleich belasten jedes Jahr etwa eine halbe Million Touristen das empfindliche Ökosystem. Der Serengeti Nationalpark zeigt, dass Naturschutz kein einfaches Erfolgsmodell ist, sondern oft ein Konflikt zwischen den Interessen verschiedener Gruppen. Es geht um mehr als einen Nationalpark: Es geht um die Frage, wie Naturschutz und Menschenrechte zusammengehen können. Wie lässt sich eine gerechte Lösung finden, wenn auf der einen Seite die Bevölkerung im globalen Süden wächst und Naturflächen beansprucht, während auf der anderen Seite die Industrieländer überproportional viele Ressourcen verbrauchen? Die Weltgemeinschaft hat sich im Naturschutzabkommen von Montreal das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 mindestens 30 Prozent der globalen Land- und Meeresflächen unter Schutz zu stellen. Angesichts von Klimawandel, Artensterben und postkolonialer Aufarbeitung stellt sich mehr denn je die Frage: Wie weit darf Naturschutz gehen?
02:00
Kommissar Dupin (Pasquale Aleardi) wird zu einem grausigen Leichenfund in die Markthallen von Douarnenez gerufen: Dort wurde frühmorgens inmitten von Fischabfällen die Fischerin Céline mit durchtrennter Kehle entdeckt. Die junge Frau stammt von der rauen Île de Sein, und genau dort wird kurz darauf eine zweite Leiche gefunden. Wieder eine junge Frau, auch sie mit durchschnittener Kehle. Céline und Laetitia, die beiden Opfer, waren frisch verliebt, aber wer hätte dem Paar nach dem Leben trachten sollen? Célines Exfreund Luc (Julius Feldmeier) hatte ein Motiv und kein belastbares Alibi. Doch Dupin mag nicht so recht an die Schuld des verstörten jungen Mannes glauben. Für ihn rückt bald der Großfischer Charles Morin (Christian Redl) in den Fokus, dessen rücksichtsloser, industriell betriebener Fischfang von den beiden Umweltschützerinnen Laetitia und Céline heftig bekämpft wurde. Es stellt sich jedoch heraus, dass Charles ein durchaus aufrichtiges Interesse an Laetitia hatte, war sie doch seine uneheliche Tochter. Je tiefer sich Dupin in den Fall vergräbt, umso rätselhafter erscheint dieser. Muss er die Lösung wo ganz anders suchen? Vielleicht in den Mythen um die versunkene Stadt Ys, die für die beiden Frauen von geheimnisvoller Anziehungskraft war?
03:30
Das Leben scheint es gut mit Kriminalpsychologin Cathrin Blake (Désirée Nosbusch) zu meinen: Aus der Bekanntschaft mit dem charmanten Matt (Thomas Sarbacher) hat sich eine zarte Liebesbeziehung entwickelt. Beruflich hingegen steht Cathrin vor einem kniffligen Fall: Vor eineinhalb Jahren ist die renommierte Psychologin Helen Bell spurlos verschwunden. Seinerzeit gab es keine Anzeichen für ein Verbrechen, doch nun taucht ihre Leiche, die schwere Verletzungen aufweist, auf. Cathrin, die mit Helen flüchtig bekannt war, wird von Superintendent Sean Kelly (Declan Conlon) zu dem Fall hinzugezogen. Unter Verdacht gerät Helens Ehemann Erik (Rainer Bock), ein Kollege, den Cathrin sehr schätzt und der nach dem Verschwinden seiner Frau bei Cathrin in therapeutischer Behandlung war. Erik scheint ein Alibi zu haben. Dennoch keimt auch in Cathrin bald Misstrauen. Irgendetwas verbirgt der so integer wirkende Psychiater.