Im Sommer 1945 sind große Teile Japans zerstört. Täglich sterben zahllose Zivilisten. Trotzdem weigert sich die Führung zu kapitulieren. Die US-Armee bereitet eine Invasion vor, zögert aber noch. Zuerst soll die Insel Okinawa erobert werden. Sie liegt nahe genug an den Hauptinseln des Kaiserreichs, um von hier aus die entscheidenden Operationen durchzuführen. Beim Angriff auf Okinawa bleibt es zunächst vergleichsweise ruhig. Doch das ist nur die Ruhe vor einem blutigen Sturm. Die japanische Armee hat längst rücksichtslose Selbstmord-Angriffe vorbereitet, darunter die berüchtigten "Kamikaze"-Einsätze.
Giles Milton besucht die wichtigsten Schauplätze des D-Day an der Küste der Normandie, darunter Omaha Beach und die Pegasus-Brücke. Wir hören die Geschichten der Männer und Frauen, die sowohl an der Angriffs- als auch an der Verteidigungslinie standen, von verdeckten Spionen über Funker bis hin zu denen, die die Maschinengewehrnester bemannten. Wir besuchen auch den Strand von Morfa Bychan in Westwales, wo die Alliierten nachgebaute Verteidigungsanlagen für ihre Invasionsarmee errichteten, um die größte Seeinvasion der Geschichte zu üben.
Giles Milton führt uns zu den entscheidenden Orten in der Normandie, an denen die Invasion des D-Day am 6. Juni 1944 erfolgreich war. Von den Gleitern, die sich lautlos hinter die feindlichen Linien begaben, über die Fallschirmjäger, die wichtige deutsche Generäle in einen Hinterhalt lockten, bis hin zu den Soldaten, die an den Stränden unter Maschinengewehr- und Mörserbeschuss gerieten. Wir hören von Experten aus der Region und dem 100-jährigen Veteranen William Gladden, der an dem Luftlandeangriff teilnahm, bei dem die entscheidenden Brücken in der Normandie erobert wurden und der zum Sieg am D-Day beitrug.
Die Aborigines in Australien gelten als älteste kontinuierlich existierende Kultur der Erde. Sie könnten daher über die ältesten menschlichen Weisheiten verfügen. Die mündlich überlieferten Geschichten reichen über 60.000 Jahre zurück in ein Zeitalter, das sie "Traumzeit" nennen. Präastronautiker sind der Ansicht, dass die Geschichten über den Besuch von Göttern in feuerspeienden Flugobjekten die Anwesenheit Außerirdischer belegen. Tausende per Video festgehaltene UFO-Sichtungen über Australien könnten zeigen, dass die Geschichten der Aborigines über die Präsenz Außerirdischer wahr sind.
2013 machte Kanadas Ex-Verteidigungsminister Paul Hellyer die schockierende Aussage, eine außerirdische Föderation überwache und lenke die Menschen. Präastronautiker glauben, es gebe Beweise für den Wahrheitsgehalt dieser Aussage. Geschichten von Kaisern, Königen und Pharaonen, die ein Pantheon von neun Göttern um Rat fragen, sind in vielen Kulturen der Welt zu finden. In den 50er Jahren gab es angeblich von CIA-Wissenschaftlern geführte Sitzungen mit einer Gruppe außerirdischer Wesen, genannt "Die Neun". Diese könnten den intergalaktischen Rat bilden, der die Geschicke der Menschen lenkt.
Anne Frank und ihre Familie zogen nach dem Aufstieg der Nazipartei im Jahr 1933 nach Amsterdam. Fünf Jahre später, 1938, nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland floh Eva Schloss mit ihrer Familie, die sich noch im selben Jahr in Amsterdam niederließ. Sie wohnten im selben Viertel wie Anne und ihre Familie. Otto Frank und Elfriede Geiringer, die überlebenden Eltern von Anne Frank und Eva Schloss, heirateten schließlich. Hätte Anne den Holocaust überlebt, wären sie und Eva Stiefschwestern gewesen.
Tausende von Frauen setzten sich für die Frauenrechtsbewegung ein, aber die Beziehung zwischen den Schwestern Christabel und Sylvia Pankhurst wurde dadurch bis zum Äußersten belastet.
Tim Allen, Richard Karn und April Wilkerson nehmen die mächtige Kraft von Klingen unter die Lupe. Zunächst zeigen sie in Tims Werkstatt, was passiert, wenn eine Hand in einen Müllschlucker gerät, und bauen eine Fräsmaschine für zu Hause, die man selbst bauen kann. Später machen sie sich auf den Weg, um gewaltige Industrieklingen zu besichtigen, darunter eine Guillotine zum Schneiden von Metall und einen Mega-Shredder, der 600 Autos pro Stunde zerreißt.
Manche glauben zu wissen, dass am Südpol, genauer gesagt in Neuschwabenland, Hitlers streng geheime Ufo-Basis steht, die schon dem US-Admiral Byrd 1947 zum Verhängnis wurde, als die Amerikaner Operation Highjump im antarktischen Meer abbrechen mussten. Der Kurzfilm bringt Licht ins absurde Verschwörungsdunkel um Fettlücken und Flugscheiben.
Wie starb Ludwig II., König von Bayern? Bis heute ranken sich Legenden um den rätselhaften Tod des Märchenkönigs, 1886 im Starnberger See. War er geisteskrank? Hat er im Wahn seinen Psychiater erwürgt und sich dann selbst ertränkt? Oder war er gar Opfer eines Staatsstreichs? Wurde der König ermordet? Auf Befehl höchster Kreise. Wurde sein Schuldenberg ihm zum Verhängnis? Oder gab es politische Gründe? Hatte Bismarck seine Finger im Spiel? Was hat es mit dem Uhren-Paradox auf sich? Gibt es Unterwasser-Fußspuren? Vielleicht gibt es nun des Rätsels Lösung _ mit einer völlig neuen Theorie.
Giles Milton besucht die wichtigsten Schauplätze des D-Day an der Küste der Normandie, darunter Omaha Beach und die Pegasus-Brücke. Wir hören die Geschichten der Männer und Frauen, die sowohl an der Angriffs- als auch an der Verteidigungslinie standen, von verdeckten Spionen über Funker bis hin zu denen, die die Maschinengewehrnester bemannten. Wir besuchen auch den Strand von Morfa Bychan in Westwales, wo die Alliierten nachgebaute Verteidigungsanlagen für ihre Invasionsarmee errichteten, um die größte Seeinvasion der Geschichte zu üben.
Giles Milton führt uns zu den entscheidenden Orten in der Normandie, an denen die Invasion des D-Day am 6. Juni 1944 erfolgreich war. Von den Gleitern, die sich lautlos hinter die feindlichen Linien begaben, über die Fallschirmjäger, die wichtige deutsche Generäle in einen Hinterhalt lockten, bis hin zu den Soldaten, die an den Stränden unter Maschinengewehr- und Mörserbeschuss gerieten. Wir hören von Experten aus der Region und dem 100-jährigen Veteranen William Gladden, der an dem Luftlandeangriff teilnahm, bei dem die entscheidenden Brücken in der Normandie erobert wurden und der zum Sieg am D-Day beitrug.
Gegen Ende des Krieges versuchen die Amerikaner, in größtmöglicher Nähe zu Japan eine Basis zu errichten. Von hier aus sollen ihre neu entwickelte B29-Bomber das Kaiserreich angreifen. Als Zielobjekt nehmen sie die bereits zum japanischen Mutterland gehörende Insel Iwojima ins Visier. Dort landen schließlich im Februar 1945 zehntausende US-Marineinfanteristen. Sie stoßen allerdings auf eine unerwartet heftige Gegenwehr. Die Japaner agieren aus einem gut ausgebauten und bislang verborgenen System von Bunkern, Tunneln und Höhlen. Die Verluste auf beiden Seiten sind enorm.
Im Sommer 1945 sind große Teile Japans zerstört. Täglich sterben zahllose Zivilisten. Trotzdem weigert sich die Führung zu kapitulieren. Die US-Armee bereitet eine Invasion vor, zögert aber noch. Zuerst soll die Insel Okinawa erobert werden. Sie liegt nahe genug an den Hauptinseln des Kaiserreichs, um von hier aus die entscheidenden Operationen durchzuführen. Beim Angriff auf Okinawa bleibt es zunächst vergleichsweise ruhig. Doch das ist nur die Ruhe vor einem blutigen Sturm. Die japanische Armee hat längst rücksichtslose Selbstmord-Angriffe vorbereitet, darunter die berüchtigten "Kamikaze"-Einsätze.
Die geopolitische Landschaft Ende 1915 bereitet die Bühne für ein entscheidendes Kapitel der Luftfahrt im Ersten Weltkrieg. Ein kurzer Überblick über die Operationen auf den Dardanellen und in Gallipoli verdeutlicht die entscheidende Rolle der Luftwaffe. Im Januar 1916 wird auf der griechischen Insel Lemnos ein strategischer Stützpunkt für Flugzeugträger eingerichtet, um wichtige Seewege zu sichern. Gleichzeitig treten die deutschen Luftstreitkräfte im bulgarisch besetzten Xanthi in Griechenland in Erscheinung. Die Bedrohung der alliierten Souveränität in der nordöstlichen Ägäis wird spürbar.
Während sich der Konflikt ausweitet, wird die griechische Insel Lemnos zu einem wichtigen Luftstützpunkt. Doch der wahre unsichtbare Feind _ Malaria _ macht das tägliche Leben der in den Krieg verwickelten Menschen noch schwerer. Die Geschichte spitzt sich im Oktober 1916 mit dem Eintritt Rumäniens in den Krieg zu. Als der Herbst 1916 in den Winter übergeht, richtet sich der Fokus auf das Eisenbahnnetz und den Transport in Ostmakedonien. Im Oktober 1916 wird der Flughafen von Drama eröffnet, der die kämpfenden bulgarischen Truppen entscheidend unterstützt.
Griechische Piloten schließen sich der Marineluftwaffe der nationalen Verteidigungsbewegung an. Ihre Geschichten fügen sich in das Gesamtbild von Lemnos ein und werden zum Dreh- und Angelpunkt für die Entwicklung der griechischen Flugkünste. Thassos, Zerevic und Drama in Griechenland werden zu Schauplätzen griechischer und ausländischer Luftoperationen, die die Leistungen der griechischen Flieger hervorheben. Vor diesem Hintergrund erhebt sich ein Zeppelin in den Himmel über Lemnos und gibt dem sich entwickelnden Konflikt eine neue Dimension.
Der Juli 1917 markiert ein einschneidendes Ereignis _ die strategische Bombardierung von Istanbul. Griechische Flieger, die von Lemnos aus operieren, spielen eine entscheidende Rolle, doch der Triumph wird durch den Verlust griechischer Flieger schwer erkauft. Im August 1917 kommt es zu einer dramatischen Wende, als deutsche Flieger von Drama und Zerevic aus den Flughafen von Thassos schwer bombardieren. Das Porträt von Leutnant (I) Aristides Moraitinis, dem griechischen Kommandanten, wird zu einem zentralen Punkt und symbolisiert die Widerstandsfähigkeit inmitten von Widrigkeiten.
Im Januar 1918 dienen Lemnos und Imvros als Basis für die größte Luftlandeoperation des Ersten Weltkriegs _ eine Operation zur Versenkung von Kriegsschiffen. Diese Operation ist ein Zeugnis für den unbeugsamen Geist der damaligen Zeit. Der Wasserflugzeugstützpunkt in Lychna auf Lemnos wird zum Dreh- und Angelpunkt, von dem aus Anti-U-Boot-Patrouillen in der Ägäis von Lychna, Stavros und Thassos aus organisiert werden. Am 1. April 1918 wird die Royal Air Force (RAF) gegründet. Die Auswirkungen dieses Ereignisses wirken sich auf die Ägäis aus und beeinflussen den Verlauf des Konflikts.
Der preisgekrönte Schauspieler Don Cheadle erzählt in dieser Dokumentation die dramatische Geschichte von Owens' sportlichem Engagement, seiner Ausdauer und seinem Triumph über Hitlers "arische" Agenda. Mit Archivmaterial, raffinierten Animationen und Interviews aus erster Hand mit Familienmitgliedern, Journalisten, Historikern und namhaften Sportlern, darunter der ehemalige Leichtathlet Carl Lewis, der Journalist Jeremy Schaap und Owens' Töchter Marlene und Beverly Owens.
Im 8. Jahrhundert vor Christus wurden Teile des heutigen Israel von den Assyrern erobert und die dort lebenden Stämme verschleppt. Doch wohin sind sie verschwunden? In den letzten Jahren stoßen Forschende auf eine Reihe von Entdeckungen, die die Existenz ihrer Nachfahren vermuten lassen. Eine DNA-Analyse von 2018 etwa deutet darauf hin, dass einige jüdische Gemeinden in Indien eine genetische Verbindung zu den verschwundenen Stämmen haben. Währenddessen sucht Dr. Shalva Weil von Jerusalem aus nach Hinweisen auf den Verbleib der eisenzeitlichen Stammesverbände.
Von den Wäldern Nordamerikas bis zu den Bergen des Himalaja sollen fabelhafte Wesen leben. Bigfoot und Yeti sind nur einige ihrer Namen. Seit jeher inspirieren die Kreaturen Filme und Geschichten und faszinieren Wissenschaft und Abenteuersuchende. Hobbyforscher wie Matt Pruitt und Michael Mayes sind sich sicher: Ein großes Affenwesen, auf das die Beschreibung des Bigfoot passt, existiert tatsächlich. Auch Wissenschaftler wie Jeff Meldrum, Professor für Anthropologie, wollen beweisen, dass es die sogenannten Kryptiden wirklich gibt. Unter Skeptikern gilt eine andere Theorie als wahrscheinlich: Bären.
Nachdem er lange in Vergessenheit geraten war, feiert der Zombie heute sein popkulturelles Comeback. Doch die Ursprünge des Mythos reichen weit in die Vergangenheit zurück. Seit Jahrzehnten sorgen Berichte aus Haiti für Schlagzeilen, in denen von wiedererweckten Toten die Rede ist. Der Anthropologe Philippe Charlier erforscht mit dem Soziologen Laënnec Hurbon, welche Rolle der Zombie in der haitianischen Gesellschaft innehat. Ein Experiment soll zeigen, ob an den Geschichten über das sagenumwobene "Zombie-Gift" etwas dran ist. Ein Wirkstoff, von dem man sagt, er hole die Toten ins Leben zurück.
Von Grabanlagen über Sonnenkalender bis hin zu religiösen Stätten _ die Bedeutung der Steinmonumente variiert je nach Zeit und Ort. Dabei verraten sie der Wissenschaft viel über die verschollenen Kulturen, die sie einst erschufen. Archäologen haben eine fast 5000 Jahre alte Siedlung auf den schottischen Orkney-Inseln ausgegraben. Besonders beeindruckend an dem Dorf "Skara Brae" sind Einrichtungsgegenstände wie Betten, Regale und Kommoden. Könnten unsere Vorfahren zivilisierter gewesen sein als bisher angenommen? Die wohl bekannteste Megalithanlage der Welt, Stonehenge, könnte diese These untermauern.
Ob mit Flügeln oder Feuer speiend, als Schöpfer oder Zerstörer _ der Drache zählt zu den ältesten Mythen der Menschheit. Viele Menschen in Ostasien glauben bis heute an Drachen. Auch der Priester Tatsuya Kanda ist davon überzeugt, dass in einer Höhle in der Nähe des Muro-Ryuketsu-Schreins in Japan solch ein Wesen lebt. Um die Gemeinde vor Naturkatastrophen zu schützen, ehrt er die Wettergottheit mit täglichen Gebeten. In der westlichen Welt fürchten sich Menschen vor den feuerspeienden Monstern, die angeblich ganze Städte niederbrennen können. Doch existiert ein solches Wesen in der Realität?
Die geopolitische Landschaft Ende 1915 bereitet die Bühne für ein entscheidendes Kapitel der Luftfahrt im Ersten Weltkrieg. Ein kurzer Überblick über die Operationen auf den Dardanellen und in Gallipoli verdeutlicht die entscheidende Rolle der Luftwaffe. Im Januar 1916 wird auf der griechischen Insel Lemnos ein strategischer Stützpunkt für Flugzeugträger eingerichtet, um wichtige Seewege zu sichern. Gleichzeitig treten die deutschen Luftstreitkräfte im bulgarisch besetzten Xanthi in Griechenland in Erscheinung. Die Bedrohung der alliierten Souveränität in der nordöstlichen Ägäis wird spürbar.
Während sich der Konflikt ausweitet, wird die griechische Insel Lemnos zu einem wichtigen Luftstützpunkt. Doch der wahre unsichtbare Feind _ Malaria _ macht das tägliche Leben der in den Krieg verwickelten Menschen noch schwerer. Die Geschichte spitzt sich im Oktober 1916 mit dem Eintritt Rumäniens in den Krieg zu. Als der Herbst 1916 in den Winter übergeht, richtet sich der Fokus auf das Eisenbahnnetz und den Transport in Ostmakedonien. Im Oktober 1916 wird der Flughafen von Drama eröffnet, der die kämpfenden bulgarischen Truppen entscheidend unterstützt.
Griechische Piloten schließen sich der Marineluftwaffe der nationalen Verteidigungsbewegung an. Ihre Geschichten fügen sich in das Gesamtbild von Lemnos ein und werden zum Dreh- und Angelpunkt für die Entwicklung der griechischen Flugkünste. Thassos, Zerevic und Drama in Griechenland werden zu Schauplätzen griechischer und ausländischer Luftoperationen, die die Leistungen der griechischen Flieger hervorheben. Vor diesem Hintergrund erhebt sich ein Zeppelin in den Himmel über Lemnos und gibt dem sich entwickelnden Konflikt eine neue Dimension.
Der Juli 1917 markiert ein einschneidendes Ereignis _ die strategische Bombardierung von Istanbul. Griechische Flieger, die von Lemnos aus operieren, spielen eine entscheidende Rolle, doch der Triumph wird durch den Verlust griechischer Flieger schwer erkauft. Im August 1917 kommt es zu einer dramatischen Wende, als deutsche Flieger von Drama und Zerevic aus den Flughafen von Thassos schwer bombardieren. Das Porträt von Leutnant (I) Aristides Moraitinis, dem griechischen Kommandanten, wird zu einem zentralen Punkt und symbolisiert die Widerstandsfähigkeit inmitten von Widrigkeiten.
Im Januar 1918 dienen Lemnos und Imvros als Basis für die größte Luftlandeoperation des Ersten Weltkriegs _ eine Operation zur Versenkung von Kriegsschiffen. Diese Operation ist ein Zeugnis für den unbeugsamen Geist der damaligen Zeit. Der Wasserflugzeugstützpunkt in Lychna auf Lemnos wird zum Dreh- und Angelpunkt, von dem aus Anti-U-Boot-Patrouillen in der Ägäis von Lychna, Stavros und Thassos aus organisiert werden. Am 1. April 1918 wird die Royal Air Force (RAF) gegründet. Die Auswirkungen dieses Ereignisses wirken sich auf die Ägäis aus und beeinflussen den Verlauf des Konflikts.
Der preisgekrönte Schauspieler Don Cheadle erzählt in dieser Dokumentation die dramatische Geschichte von Owens' sportlichem Engagement, seiner Ausdauer und seinem Triumph über Hitlers "arische" Agenda. Mit Archivmaterial, raffinierten Animationen und Interviews aus erster Hand mit Familienmitgliedern, Journalisten, Historikern und namhaften Sportlern, darunter der ehemalige Leichtathlet Carl Lewis, der Journalist Jeremy Schaap und Owens' Töchter Marlene und Beverly Owens.