Mätresse des Cäsar oder unbeugsame Herrscherin von Ägypten? Die Archäologin Kathleen Martinez ist überzeugt: Viele der römischen Quellen sind reinste Propaganda. Eine kluge und gewiefte Herrscherin, die ihre Macht und ihren Einfluss durch geschickte Diplomatie und militärische Allianzen sichert. Doch wer war sie wirklich? Wie ist sie gestorben, und wo liegt sie begraben? Die mittlerweile verschollene Krypta der Kleopatra könnte Antworten liefern. Kathleen Martinez glaubt, kurz vor deren Entdeckung zu stehen, und vermutet die Grabstätte in einem unerforschten Tempel in der Nähe von Alexandria.
Uralte Geschichten und archäologische Funde erzählen von geheimnisvollen Frauen und ihren magischen Praktiken. Doch was hat es mit ihrer mysteriösen Macht auf sich? Ende der 90er-Jahre machen Archäologen in Rom einen erstaunlichen Fund: Fluchtafeln und Puppen, die in der Antike womöglich für Schadenszauber genutzt werden. Magie ist damals Teil des Alltags, doch mit der Christianisierung gerät die Zauberei mehr und mehr in Verruf. Im Mittelalter festigt sich dann der Glaube, Hexen seien mit dem Teufel im Bunde. Die Angst vor ihnen führt im Europa der frühen Neuzeit schließlich zur Hexenverfolgung.
Es existieren etliche Sagen und Legenden über Alexander den Großen. Doch das wohl größte Rätsel ist die Suche nach dem verschollenen Grabmal Alexanders, der sich bereits unzählige Historiker, Archäologen und Abenteurer verschrieben haben. So auch der britische Autor Andrew Chugg, dessen Jagd auf das Alexander-Grab im ägyptischen Alexandria beginnt. Tatsächlich birgt die Hafenstadt bis heute zahlreiche archäologische Geheimnisse. Findet sich hier das verschollene Grab? Andrew Chuggs Spur in Ägypten ist nicht die einzige, auch eine Ausgrabung im griechischen Amphipolis scheint vielversprechend.
Die drei Pyramiden von Gizeh gelten als archäologische Sensation. Doch einst soll es eine vierte Pyramide gegeben haben: das Grabmal des Pharaos Djedefre. Der Ägyptologe Dr. Chris Naunton macht sich auf die Suche nach dem rätselhaften Bauwerk und dem Geheimnis des Pharaos, der sie erbauen ließ. Den entscheidenden Hinweis liefert eine Ausgrabung auf dem Plateau von Gizeh. Dort entdecken Archäologinnen und Archäologen im 20. Jahrhundert die Überreste eines gigantischen Bauwerks. Doch was einst der Grabbau des Pharaos Djedefre gewesen sein könnte, ist heute nicht mehr als eine Ruine.
Im 8. Jahrhundert vor Christus wurden Teile des heutigen Israel von den Assyrern erobert und die dort lebenden Stämme verschleppt. Doch wohin sind sie verschwunden? In den letzten Jahren stoßen Forschende auf eine Reihe von Entdeckungen, die die Existenz ihrer Nachfahren vermuten lassen. Eine DNA-Analyse von 2018 etwa deutet darauf hin, dass einige jüdische Gemeinden in Indien eine genetische Verbindung zu den verschwundenen Stämmen haben. Währenddessen sucht Dr. Shalva Weil von Jerusalem aus nach Hinweisen auf den Verbleib der eisenzeitlichen Stammesverbände.
Von den Wäldern Nordamerikas bis zu den Bergen des Himalaja sollen fabelhafte Wesen leben. Bigfoot und Yeti sind nur einige ihrer Namen. Seit jeher inspirieren die Kreaturen Filme und Geschichten und faszinieren Wissenschaft und Abenteuersuchende. Hobbyforscher wie Matt Pruitt und Michael Mayes sind sich sicher: Ein großes Affenwesen, auf das die Beschreibung des Bigfoot passt, existiert tatsächlich. Auch Wissenschaftler wie Jeff Meldrum, Professor für Anthropologie, wollen beweisen, dass es die sogenannten Kryptiden wirklich gibt. Unter Skeptikern gilt eine andere Theorie als wahrscheinlich: Bären.
Nachdem er lange in Vergessenheit geraten war, feiert der Zombie heute sein popkulturelles Comeback. Doch die Ursprünge des Mythos reichen weit in die Vergangenheit zurück. Seit Jahrzehnten sorgen Berichte aus Haiti für Schlagzeilen, in denen von wiedererweckten Toten die Rede ist. Der Anthropologe Philippe Charlier erforscht mit dem Soziologen Laënnec Hurbon, welche Rolle der Zombie in der haitianischen Gesellschaft innehat. Ein Experiment soll zeigen, ob an den Geschichten über das sagenumwobene "Zombie-Gift" etwas dran ist. Ein Wirkstoff, von dem man sagt, er hole die Toten ins Leben zurück.
Von Grabanlagen über Sonnenkalender bis hin zu religiösen Stätten _ die Bedeutung der Steinmonumente variiert je nach Zeit und Ort. Dabei verraten sie der Wissenschaft viel über die verschollenen Kulturen, die sie einst erschufen. Archäologen haben eine fast 5000 Jahre alte Siedlung auf den schottischen Orkney-Inseln ausgegraben. Besonders beeindruckend an dem Dorf "Skara Brae" sind Einrichtungsgegenstände wie Betten, Regale und Kommoden. Könnten unsere Vorfahren zivilisierter gewesen sein als bisher angenommen? Die wohl bekannteste Megalithanlage der Welt, Stonehenge, könnte diese These untermauern.
Ob mit Flügeln oder Feuer speiend, als Schöpfer oder Zerstörer _ der Drache zählt zu den ältesten Mythen der Menschheit. Viele Menschen in Ostasien glauben bis heute an Drachen. Auch der Priester Tatsuya Kanda ist davon überzeugt, dass in einer Höhle in der Nähe des Muro-Ryuketsu-Schreins in Japan solch ein Wesen lebt. Um die Gemeinde vor Naturkatastrophen zu schützen, ehrt er die Wettergottheit mit täglichen Gebeten. In der westlichen Welt fürchten sich Menschen vor den feuerspeienden Monstern, die angeblich ganze Städte niederbrennen können. Doch existiert ein solches Wesen in der Realität?
Beeindruckende Beweise für antike Fluggeräte finden sich in Kulturen auf der ganzen Welt. Der Saqqara-Vogel, ein Artefakt aus dem alten Ägypten, ähnelt modernen Flugzeugen. Alte Sanskrit-Texte beschreiben ausführlich Vimanas _ Flugmaschinen der Götter -, während frühe biblische Berichte ähnliche Hinweise auf die "Streitwagen der Götter" enthalten. Giorgio Tsoukalos, William Henry und Jason Martell zeigen die überzeugendsten Beweise für antike Flugmaschinen und erkunden die Möglichkeit, dass diese außerirdischen Nahbegegnungen über die Jahrhunderte hinweg fortbestanden haben.
Sind wir wirklich allein im Universum? Prä-Astronautiker vermuten, dass Beschreibungen von Himmelsgöttern und Sternenwesen reale Begegnungen mit außerirdischen Besuchern in der fernen Vergangenheit widerspiegeln könnten. Könnte dies wahr sein? Giorgio Tsoukalos, William Henry und Jason Martell durchforsten die Archive von "Ancient Aliens", um ausführliche Beschreibungen und Darstellungen dieser Wesenheiten aus ägyptischen, sumerischen, chinesischen, mesoamerikanischen und indianischen Traditionen zu entdecken.
Wie entsteht das Bild der Welt in unseren Köpfen? Und woher wissen wir eigentlich, dass diese Welt wirklich existiert und wir uns nicht in einer Simulation befinden? Um das Rätsel zu lösen, dringen Forschende tief in das Labyrinth der Nervenzellen vor. Am Forschungszentrum Jülich werden Gehirne in einer Art Tiefkühltruhe in bis zu 5000 hauchdünne Scheiben zerschnitten, im Mikroskop gescannt und in Supercomputern zu Hirnmodellen zusammengesetzt. Ziel des Brain Mappings ist ein Atlas für das Gehirn, der Orte mit Funktionen verknüpft.
Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Doch viele Facetten dieser nächtlichen Auszeit sind für Forschende ein Mysterium. Auf ihrer Expedition ins Gehirn zeigt Mai Thi Nguyen-Kim, was sich in der aktuellen Schlaf- und Traumforschung tut. Sie erklärt, warum Schlaf uns schlau macht und das nächtliche Kopfkino unsere Kreativität beflügelt. Wie sich nachts unser Gedächtnis bildet, wie Schlafentzug unsere geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigt und welche Wirkung der Wachmacher Koffein im Gehirn entfaltet.
Ein Artikel im Readers Digest aus dem Jahr 1965 mit dem Titel "Oak Island's Mysterious Money Pit" inspiriert einige der größten Kapitel der weltweit am längsten andauernden Schatzsuche.
In dieser Folge geht die Reise zu einigen der aufregendsten archäologischen Ausgrabungen auf Großbritanniens Inseln.
Dan Snow erforscht die unglaubliche Geschichte der chinesischen Terrakotta-Armee _ von ihrer zufälligen Entdeckung in den 1970er Jahren bis hin zu den neuesten Funden, die Aufschluss darüber geben, wie und warum eines der größten Weltwunder geschaffen wurde. Diese Episode erforscht den Mann, für den diese riesige Grabstätte gebaut wurde, den ersten Kaiser von China, und entdeckt die immensen Opfer, die dieses Unternehmen gekostet hat _ von den Gräbern der Arbeiter bis zu den Knochen der Konkubinen, die mit dem Kaiser begraben wurden.v
Beeindruckende Beweise für antike Fluggeräte finden sich in Kulturen auf der ganzen Welt. Der Saqqara-Vogel, ein Artefakt aus dem alten Ägypten, ähnelt modernen Flugzeugen. Alte Sanskrit-Texte beschreiben ausführlich Vimanas _ Flugmaschinen der Götter -, während frühe biblische Berichte ähnliche Hinweise auf die "Streitwagen der Götter" enthalten. Giorgio Tsoukalos, William Henry und Jason Martell zeigen die überzeugendsten Beweise für antike Flugmaschinen und erkunden die Möglichkeit, dass diese außerirdischen Nahbegegnungen über die Jahrhunderte hinweg fortbestanden haben.
Sind wir wirklich allein im Universum? Prä-Astronautiker vermuten, dass Beschreibungen von Himmelsgöttern und Sternenwesen reale Begegnungen mit außerirdischen Besuchern in der fernen Vergangenheit widerspiegeln könnten. Könnte dies wahr sein? Giorgio Tsoukalos, William Henry und Jason Martell durchforsten die Archive von "Ancient Aliens", um ausführliche Beschreibungen und Darstellungen dieser Wesenheiten aus ägyptischen, sumerischen, chinesischen, mesoamerikanischen und indianischen Traditionen zu entdecken.
Theo Wilson reist zurück zum 19. April 1995, als Oklahoma City kurz nach neun Uhr morgens von einer zwei Tonnen schweren Düngerbombe erschüttert wird. Das katastrophale Ergebnis einer jahrelangen Planung durch den einheimischen Terroristen Timothy McVeigh. Theo untersucht die verschiedenen Ebenen dieser komplizierten Geschichte und führt uns über den Truck mit dem Sprengstoff hinaus in die Gedankenwelt des Mannes, der eine der schlimmsten Taten in der amerikanischen Geschichte verübt hat.
Wie entsteht das Bild der Welt in unseren Köpfen? Und woher wissen wir eigentlich, dass diese Welt wirklich existiert und wir uns nicht in einer Simulation befinden? Um das Rätsel zu lösen, dringen Forschende tief in das Labyrinth der Nervenzellen vor. Am Forschungszentrum Jülich werden Gehirne in einer Art Tiefkühltruhe in bis zu 5000 hauchdünne Scheiben zerschnitten, im Mikroskop gescannt und in Supercomputern zu Hirnmodellen zusammengesetzt. Ziel des Brain Mappings ist ein Atlas für das Gehirn, der Orte mit Funktionen verknüpft.
Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Doch viele Facetten dieser nächtlichen Auszeit sind für Forschende ein Mysterium. Auf ihrer Expedition ins Gehirn zeigt Mai Thi Nguyen-Kim, was sich in der aktuellen Schlaf- und Traumforschung tut. Sie erklärt, warum Schlaf uns schlau macht und das nächtliche Kopfkino unsere Kreativität beflügelt. Wie sich nachts unser Gedächtnis bildet, wie Schlafentzug unsere geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigt und welche Wirkung der Wachmacher Koffein im Gehirn entfaltet.
Ein Artikel im Readers Digest aus dem Jahr 1965 mit dem Titel "Oak Island's Mysterious Money Pit" inspiriert einige der größten Kapitel der weltweit am längsten andauernden Schatzsuche.
In dieser Folge geht die Reise zu einigen der aufregendsten archäologischen Ausgrabungen auf Großbritanniens Inseln.