Der glitzernde Schatz eines Aztekenkönigs löst sich in Luft auf und führt zu einer 500 Jahre dauernden Suche, die Kontinente umspannt. Einer der größten Krieger aller Zeiten trug einen riesigen Schatz zusammen, der heute mehr als drei Milliarden Dollar wert sein soll, doch sein Verbleib ist ein Rätsel. Was geschah wirklich mit Montezumas verlorenem Schatz?
Am 22. November 1963 wird Präsident John F. Kennedy ermordet, was die Nation in ihren Grundfesten erschüttert. Ein erster Verdächtiger wird gefasst, doch viele glauben, dass mehr hinter der Geschichte steckt. Ermittler und Hobby-Detektive suchen seit fast 60 Jahren nach Antworten. Werden neu freigegebene Dokumente und Beweise endlich für Klarheit sorgen?
Tony Harris und sein Team untersuchen mysteriöse Objekte am Himmel über Miami und Mexiko. Außerdem werden an einem Strand in South Carolina seltsame Überreste gefunden, die von einem entlaufenen mutierten Affen stammen könnten.
Heute wird untersucht, ob seltsame Objekte, die eine Drohnenkamera über Wisconsin aufgenommen hat, tatsächlich UFOs sein könnten, ob ein seltsames Geräusch, das in einem Garten in North Carolina aufgezeichnet wurde, Beweise für ein geheimes Regierungsprogramm liefert, und wie mehrere Flugzeuge den Gesetzen der Physik zu trotzen scheinen können. Tony Harris und sein Team analysieren die Beweise und suchen nach Indizien, dass diese ungewöhnlichen Vorkommnisse genauso sind wie sie scheinen.
In dieser Episode wird untersucht, ob ein fliegendes Objekt, das von Kameras der US-Regierung aufgenommen wurde, endlich den Beweis für außerirdische Technologie liefert.
In dieser Episode untersuchen Tony Harris und sein Team, ob eine seltsame Figur, die von einer Sicherheitskamera aufgezeichnet wurde, den Beweis für eine unbekannte Lebensform liefern kann. Außerdem wird unter die Lupe genommen, wie sich erklärt, dass eine Statue echte Tränen weint.
Chum fällt ein einzigartiger Stuhl mit einer seltsamen Eigenschaft in die Hände. Dann landet ein Helm, der einst Evel Knievel gehörte, im Laden. Als nächstes strampelt Corey mit einem Spielzeug, das vom "Würstchenmobil" inspiriert ist, in die Vergangenheit. Und schließlich schlägt Rick ein Kochbuch des Künstlers Salvador Dali auf und kommt auf die surreale Idee, eine Dinnerparty zu veranstalten.
Diese Episode führt ins alte Ägypten, ins mittelalterliche Britannien, nach Nordamerika während der Kreidezeit und zur Nordwestpassage zur Zeit der arktischen Erforschung, wo die Ursprünge der Flüche um König Tutanchamun, den Stein von Scone, des T-Rex Sue und Landseers Gemälde "Man Proposes, God Disposes" aufgedeckt werden.
In dieser Folge führt die Jagd ins angelsächsische England, ins mittelalterliche Europa, nach China unter seinem ersten Kaiser und nach Ägypten, als die Pharaonen noch herrschten. Dabei sollen die Ursprünge der Flüche um den Schatz von Staffordshire, den Rubin des Schwarzen Prinzen, die Terrakotta-Armee und die legendäre Büste der Nofretete aufgeklärt werden.
Die Ruinen von Puma Punku geben Experten seit Hunderten von Jahren Rätsel auf. Einige Prä-Astronautiker vermuten, dass die massiven Steine mit Hilfe einer außerirdischen Technologie in präzise Blöcke geschnitten wurden. Giorgio A. Tsoukalos erforscht die Konstruktion und die mysteriöse Geschichte von Puma Punku. Er sucht nach dem Zweck des gewaltigen Bauwerks und will ergründen, warum es keine Beweise über die Präzisionswerkzeuge gibt, die zur Bearbeitung der Steine und der Errichtung des Bauwerks notwendig waren.
Das Stadtbild von Washington D.C. wurde offenbar von der Antike inspiriert. Doch es könnte sein, dass auch außerirdische Einflüsse in der Hauptstadt der USA verewigt sind. Der Prä-Astronautiker Giorgio A. Tsoukalos fährt nach Washington D.C. und Philadelphia, um die Ursprünge der amerikanischen Demokratie zu untersuchen. Er will herausfinden, ob es einen Zusammenhang zwischen Außerirdischen und den Überzeugungen der Gründungsväter gibt.
Forscher behaupten, dass man in den Werken Leonardo da Vincis und anderer Künstler versteckte Botschaften finden kann, die auf außerirdische Einflüsse hindeuten. Da Vinci war einer der begabtesten Menschen, die je gelebt haben. Doch seine wichtigste Arbeit muss vielleicht noch entdeckt werden: Profunde Geheimnisse, die in seinen Werken versteckt sind.
2017 soll ein seltsames zigarrenförmiges Objekt aus einem anderen Sternensystem in unser Sonnensystem eingedrungen sein.
Über Jahrhunderte hielt man in Deutschland Fleisch für wertvoller als Gemüse, Früchte oder Fisch. Kein Wunder also, dass Deutschland Wurstweltmeister ist. 1.500 Sorten wurden hierzulande entwickelt. Doch auf die Idee, Fleisch durch Erhitzen verdaulicher zu machen, musste man erst einmal kommen. Christian Rach lernt, eine Steinzeitsuppe im Felltopf zu kochen. Dazu wird ein Fell in eine Vertiefung am Boden gelegt, Wasser und Zutaten hineingegeben, anschließend werden heiße Steine wie ein Tauchsieder eingeführt, fertig ist ein brodelndes Gebräu. Und es schmeckt besser als erwartet.
Ernährungsexperten halten Nachspeisen für unnötig, in großen Mengen sogar für schädlich. Christian Rach erkundet die Geschichte der Süßspeisen. Das Dessert, wie wir es heute kennen, entwickelte sich im 17. Jahrhundert an den Höfen Frankreichs. Vorher aß man in gehobenen Kreisen im "Buffet-Stil". Alles kam auf einmal auf den Tisch. Ein Großteil des Buffets war gesüßt, Zucker galt als gesund. Man süßte sogar Taubenragout, Nieren-Pudding und Fisch. Dann wandelte sich der Geschmack. Süßes und Salziges wurden getrennt. Es entwickelte sich ein eigener letzter, ausschließlich süßer Gang, das Dessert.
Ihre Religion war der Krieg, ihre unorthodoxe Waffe war die Streitaxt, und ihre brutale Taktik terrorisierte Europa. Die Wikingerkrieger waren stark, zäh und rücksichtslos und zerstörten alles, was sich ihnen in den Weg stellte. Mit ihren selbst gefertigten Kleidern und Waffen verließen sie sich auf ihre schnellen und grausamen Strategien, um erfolgreich zu sein, was ihnen in ganz Europa einen furchterregenden Ruf einbrachte.
Die Zeit des Mittelalters war von großer Gewalt geprägt. Regelmäßig wurden Länder überfallen, was zu langen Kriegen, zahlreichen Schlachten und Belagerungen führte, die Monate dauern konnten. Dies war die Zeit der normannischen Eroberung Englands und der Schlacht bei Hastings. Strategie, Taktik und Waffentechnologie der Kriegsführung veränderten sich, um sich an diese neuen Kampfsituationen anzupassen.
Die für ihre Brutalität bekannte keltische Bevölkerung beherrschte einst den größten Teil Europas. Konflikte und Kriege waren an der Tagesordnung, aber es gab noch mehr: eine große Bewunderung für Heldentaten, eine Religion, die auf Opfern beruhte, und einen Kampf für das Allgemeinwohl. Einmal vereint und für dieselbe Sache kämpfend, wurden die Kelten zu einem gefährlichen Feind, mit dem man sich nicht anlegen sollte.
Die Erfolge der römischen Armee waren beispiellos. Das Rückgrat bildeten die hervorragend ausgebildeten Legionen. In der Republik selbst waren sie wehrpflichtige Bürger, doch zu Zeiten Cäsars wurden sie zu Berufssoldaten. Unter dem Imperium entwickelte sich die Armee weiter, auch was die Bewaffnung und die Rekrutierung betraf. Die Germanen erwiesen sich als ultimative Herausforderung, denn ihre Waldgebiete waren mit den üblichen Taktiken nicht zu erobern, und Varus erlitt sogar eine beispiellose Niederlage. Schließlich überrannten sie und andere "Barbaren", die viel von Rom gelernt hatten, Rom.
Über Jahrhunderte hielt man in Deutschland Fleisch für wertvoller als Gemüse, Früchte oder Fisch. Kein Wunder also, dass Deutschland Wurstweltmeister ist. 1.500 Sorten wurden hierzulande entwickelt. Doch auf die Idee, Fleisch durch Erhitzen verdaulicher zu machen, musste man erst einmal kommen. Christian Rach lernt, eine Steinzeitsuppe im Felltopf zu kochen. Dazu wird ein Fell in eine Vertiefung am Boden gelegt, Wasser und Zutaten hineingegeben, anschließend werden heiße Steine wie ein Tauchsieder eingeführt, fertig ist ein brodelndes Gebräu. Und es schmeckt besser als erwartet.
Ernährungsexperten halten Nachspeisen für unnötig, in großen Mengen sogar für schädlich. Christian Rach erkundet die Geschichte der Süßspeisen. Das Dessert, wie wir es heute kennen, entwickelte sich im 17. Jahrhundert an den Höfen Frankreichs. Vorher aß man in gehobenen Kreisen im "Buffet-Stil". Alles kam auf einmal auf den Tisch. Ein Großteil des Buffets war gesüßt, Zucker galt als gesund. Man süßte sogar Taubenragout, Nieren-Pudding und Fisch. Dann wandelte sich der Geschmack. Süßes und Salziges wurden getrennt. Es entwickelte sich ein eigener letzter, ausschließlich süßer Gang, das Dessert.
Ihre Religion war der Krieg, ihre unorthodoxe Waffe war die Streitaxt, und ihre brutale Taktik terrorisierte Europa. Die Wikingerkrieger waren stark, zäh und rücksichtslos und zerstörten alles, was sich ihnen in den Weg stellte. Mit ihren selbst gefertigten Kleidern und Waffen verließen sie sich auf ihre schnellen und grausamen Strategien, um erfolgreich zu sein, was ihnen in ganz Europa einen furchterregenden Ruf einbrachte.
Die Zeit des Mittelalters war von großer Gewalt geprägt. Regelmäßig wurden Länder überfallen, was zu langen Kriegen, zahlreichen Schlachten und Belagerungen führte, die Monate dauern konnten. Dies war die Zeit der normannischen Eroberung Englands und der Schlacht bei Hastings. Strategie, Taktik und Waffentechnologie der Kriegsführung veränderten sich, um sich an diese neuen Kampfsituationen anzupassen.
Die für ihre Brutalität bekannte keltische Bevölkerung beherrschte einst den größten Teil Europas. Konflikte und Kriege waren an der Tagesordnung, aber es gab noch mehr: eine große Bewunderung für Heldentaten, eine Religion, die auf Opfern beruhte, und einen Kampf für das Allgemeinwohl. Einmal vereint und für dieselbe Sache kämpfend, wurden die Kelten zu einem gefährlichen Feind, mit dem man sich nicht anlegen sollte.
Die Erfolge der römischen Armee waren beispiellos. Das Rückgrat bildeten die hervorragend ausgebildeten Legionen. In der Republik selbst waren sie wehrpflichtige Bürger, doch zu Zeiten Cäsars wurden sie zu Berufssoldaten. Unter dem Imperium entwickelte sich die Armee weiter, auch was die Bewaffnung und die Rekrutierung betraf. Die Germanen erwiesen sich als ultimative Herausforderung, denn ihre Waldgebiete waren mit den üblichen Taktiken nicht zu erobern, und Varus erlitt sogar eine beispiellose Niederlage. Schließlich überrannten sie und andere "Barbaren", die viel von Rom gelernt hatten, Rom.
Diese Episode führt ins alte Ägypten, ins mittelalterliche Britannien, nach Nordamerika während der Kreidezeit und zur Nordwestpassage zur Zeit der arktischen Erforschung, wo die Ursprünge der Flüche um König Tutanchamun, den Stein von Scone, des T-Rex Sue und Landseers Gemälde "Man Proposes, God Disposes" aufgedeckt werden.
Die Ruinen von Puma Punku geben Experten seit Hunderten von Jahren Rätsel auf. Einige Prä-Astronautiker vermuten, dass die massiven Steine mit Hilfe einer außerirdischen Technologie in präzise Blöcke geschnitten wurden. Giorgio A. Tsoukalos erforscht die Konstruktion und die mysteriöse Geschichte von Puma Punku. Er sucht nach dem Zweck des gewaltigen Bauwerks und will ergründen, warum es keine Beweise über die Präzisionswerkzeuge gibt, die zur Bearbeitung der Steine und der Errichtung des Bauwerks notwendig waren.