Jedes Jahr berichten Tausende von Menschen, dass sie am Himmel unidentifizierte Flugobjekte gesehen haben. Die überwiegende Mehrheit dieser seltsamen und beunruhigenden Vorfälle ereignet sich an denselben Orten auf der Erde. Ist es möglich, dass außerirdische Raumfahrzeuge die Erde wiederholt an so genannten "UFO-Hotspots" besuchen?
Man erwartet, dass die Menschen in den nächsten 20 Jahren Siedler zum Mars schicken werden. Astronauten nehmen eine sechsmonatige Reise auf sich, um auf dem Mars zu leben und nie wieder zur Erde zurückzukehren. Könnte es einen Grund aus unserer Vergangenheit geben, warum die Menschheit vom Leben auf dem Mars fasziniert ist? Ist es möglich, dass außerirdisches Leben vom Mars die Menschheit erschaffen hat? Die Reise zum Mars könnte also unsere Herkunft enthüllen und den Schlüssel zum langfristigen Überleben der Menschheit bedeuten.
Prä-Astronautiker glauben, dass Außerirdische bereits mit Mathematikern und Ingenieuren kommuniziert und sie bei wichtigen Erfindungen angeleitet haben. Als Indiz für diese Theorie weisen sie auf den Philosophen Nikolai Fyodorov hin, der glaubte, dass die Wurzeln der menschlichen Zivilisation im All lägen und es unser Schicksal sei, dorthin zurückzukehren. Fyodorov soll großen Einfluss auf Wernher von Braun gehabt haben und auf die mathematischen Visionäre, die zur Erfindung des Computers beitrugen.
Im 21. Jahrhundert entwickelt sich die Technologie in eine radikale neue Richtung: das Verschmelzen von Mensch und Maschine. Sogenannte "intelligente Drogen", Nanoroboter und mit dem Drucker hergestellte Organe sind nur einige Erfindungen, die die Evolution des Menschen in eine neue Spezies ermöglichen könnten. Transhumanisten stellen sich eine Zukunft vor, in der wir Cyborgs werden, eine überlegene Intelligenz erreichen und die Möglichkeit der Unsterblichkeit in greifbare Nähe rückt. Prä-Astronautiker glauben, dass wir damit nur dem Weg folgen, den Außerirdische für uns vorgesehen haben.
Die Aborigines in Australien gelten als älteste kontinuierlich existierende Kultur der Erde. Sie könnten daher über die ältesten menschlichen Weisheiten verfügen. Die mündlich überlieferten Geschichten reichen über 60.000 Jahre zurück in ein Zeitalter, das sie "Traumzeit" nennen. Präastronautiker sind der Ansicht, dass die Geschichten über den Besuch von Göttern in feuerspeienden Flugobjekten die Anwesenheit Außerirdischer belegen. Tausende per Video festgehaltene UFO-Sichtungen über Australien könnten zeigen, dass die Geschichten der Aborigines über die Präsenz Außerirdischer wahr sind.
Jean Charles de Menezes wurde am 22. Juli 2005 von der Polizei erschossen, auf dem Höhepunkt der angespannten Wochen nach den Bombenanschlägen vom 7. Juli und den gescheiterten Anschlägen zwei Wochen später. De Menezes, ein Elektriker, der sich auf dem Weg zur Arbeit befand, wurde von Beamten einer Spezialeinheit der Metropolitan Police aus nächster Nähe erschossen. Dies war der Höhepunkt einer Operation, bei der ein unschuldiger Zivilist fälschlicherweise für einen Selbstmordattentäter gehalten wurde.
Die Dokumentation erzählt die Geschichte eines der bewaffneten Polizisten, die auf Jean Charles de Menezes schossen. Nachdem seine Identität fast 20 Jahre lang geheim gehalten wurde, ist er nun bereit, seine Version der Geschichte zu erzählen. Er hinterfragt sein Verständnis von der Rolle der Polizei als "die Guten gegen die Bösen", spricht die Realität dessen an, was sich im Bahnhof Stockwell Station ereignete, und den Druck, im Zentrum eines der kontroversesten Momente in der Geschichte der britischen Polizeiarbeit zu stehen.
Mitte des 19. Jahrhunderts kommt J.P. Morgan an die Wall Street, um aus dem Schatten seines Vaters Junius zu treten und sich im amerikanischen Bankwesen einen Namen zu machen. Als das Land im Bürgerkrieg zu den Waffen greift, kostet J.P.s impulsive Art ihn beinahe alles. Aber er weigert sich, einen Rückzieher zu machen.
Als die Jahrhundertwende naht, ist J.P. Morgans Vormachtstellung an der Wall Street unangefochten. Doch schon bald gibt die rasante Expansion der Eisenbahn einem Rivalen, Jacob Schiff, die Chance, ihn herauszufordern. Während die beiden Titanen um die Kontrolle über die größten Eisenbahnlinien Amerikas kämpfen, bricht der Aktienmarkt zusammen.
Am 12. Oktober 1492 betrat Christoph Kolumbus auf der kleinen Karibikinsel Guanahani die Neue Welt. Kannte Kolumbus den Weg schon, bevor er losfuhr? Wer waren die Männer, die ihn begleitet haben? Vieles auf dieser Reise ging schief. Dass sie dann doch gelang, hatte für die Einheimischen schwere Konsequenzen.
Dass es am 21. Juli 1969 den ersten Menschen gelang, den Mond zu betreten, war ein riskantes Unternehmen und ein epochaler Umbruch. Und fast wäre die Mission gescheitert. Mirko Drotschmann erzählt die Apollo-11-Mission aus der Perspektive von Menschen, die entscheidend beteiligt waren, aber kaum bekannt sind. Er wird mithilfe digitaler Effekte in das Kontrollzentrum nach Houston, auf den Mond und in die Fernsehstudios versetzt, um den Geschehnissen und den Menschen hinter den Kulissen dieses Moments auf die Spur zu kommen.
Jean Charles de Menezes wurde am 22. Juli 2005 von der Polizei erschossen, auf dem Höhepunkt der angespannten Wochen nach den Bombenanschlägen vom 7. Juli und den gescheiterten Anschlägen zwei Wochen später. De Menezes, ein Elektriker, der sich auf dem Weg zur Arbeit befand, wurde von Beamten einer Spezialeinheit der Metropolitan Police aus nächster Nähe erschossen. Dies war der Höhepunkt einer Operation, bei der ein unschuldiger Zivilist fälschlicherweise für einen Selbstmordattentäter gehalten wurde.
Die Dokumentation erzählt die Geschichte eines der bewaffneten Polizisten, die auf Jean Charles de Menezes schossen. Nachdem seine Identität fast 20 Jahre lang geheim gehalten wurde, ist er nun bereit, seine Version der Geschichte zu erzählen. Er hinterfragt sein Verständnis von der Rolle der Polizei als "die Guten gegen die Bösen", spricht die Realität dessen an, was sich im Bahnhof Stockwell Station ereignete, und den Druck, im Zentrum eines der kontroversesten Momente in der Geschichte der britischen Polizeiarbeit zu stehen.
Mitte des 19. Jahrhunderts kommt J.P. Morgan an die Wall Street, um aus dem Schatten seines Vaters Junius zu treten und sich im amerikanischen Bankwesen einen Namen zu machen. Als das Land im Bürgerkrieg zu den Waffen greift, kostet J.P.s impulsive Art ihn beinahe alles. Aber er weigert sich, einen Rückzieher zu machen.
Als die Jahrhundertwende naht, ist J.P. Morgans Vormachtstellung an der Wall Street unangefochten. Doch schon bald gibt die rasante Expansion der Eisenbahn einem Rivalen, Jacob Schiff, die Chance, ihn herauszufordern. Während die beiden Titanen um die Kontrolle über die größten Eisenbahnlinien Amerikas kämpfen, bricht der Aktienmarkt zusammen.