Ein Geheimbund russischer Militäroffiziere, die von einer politischen Revolution träumen, will die Romanows stürzen, indem sie eine Lüge über die Machtübernahme eines Zaren durch einen anderen verbreiten.
Tim Allen, Richard Karn und April Wilkerson beschäftigen sich mit Licht und Lasern. In Tims Werkstatt versucht das Team, ein Sicherheitsgitter im Stil von "Mission Impossible" zu überwinden, das von zwei Laserexperten entwickelt wurde. Tim und Richard machen sich auf den Weg, um zu sehen, wie Laser mit industrieller Stärke Stahlplatten zerschneiden, und April kocht ein Ei mit einer superstarken Taschenlampe.
Schon immer haben die Menschen ihre Toten begraben _ in Höhlen oder Kammern, in Pyramiden oder in irgendeiner Form von Grabmalen _ aber warum? Antike Gräber waren visuelle Denkmäler für die Toten. In China wurde eine riesige Nekropole errichtet, um eine Verbindung zum Jenseits herzustellen. Gibt es ein angeborenes Bedürfnis, unsere Vergangenheit auszugraben? Wonach suchen wir eigentlich? Und welche tiefgründigen Geheimnisse könnten in den Gräbern verborgen bleiben? Das soll in dieser Episode erkundet werden.
Im 16. Jahrhundert wurden die historischen Aufzeichnungen über die Maya von den spanischen Konquistadoren ausradiert. Es fragt sich, ob dadurch auch Beweise vernichtet wurden, die zeigen, dass uralte Völker aus aller Welt nach Amerika reisten, und zwar in Fluggeräten, die von außerirdischen Besuchern zur Verfügung gestellt wurden.
Es könnte sein, dass Druiden im Altertum nach Neuengland und ins Hudson Valley im Bundesstaat New York gekommen sind und die Überzeugungen und Technologien ihrer außerirdischen Mentoren, der "Shining Ones" aus der irischen Mythologie, mitgebracht haben. Dabei könnten sie entscheidende Hinweise in Form von mysteriösen Steinstrukturen hinterlassen haben, die heute noch in der Landschaft zu finden sind.
Führende Expertinnen und Experten untersuchen die bedeutendsten keltischen Ausgrabungsstätten. Sie entdecken Waffen und Streitwagen, aber auch Kunstwerke und Schmuckstücke, die mit dem Bild der allein auf grausame Kriegsführung ausgerichteten Kelten aufräumen. Die Funde vermitteln ein Bild der keltischen Gesellschaft. Ein großer künstlicher Hügel in Deutschland liefert den Forscherteams die vielleicht größte Überraschung _ ein Hippodrom. Und einzig die archäologischen Funde können helfen, die wahre Geschichte der Kelten zu erzählen. Denn Schriften haben sie der Nachwelt nicht hinterlassen.
Die Ernten reichen nicht mehr aus, um die Stämme zu ernähren. Die neue Generation sieht sich gezwungen, die römischen und griechischen Nachbarn zu überfallen. Historikerinnen und Historiker beleuchten die sogenannte La-Tène-Periode: Die Kelten verlassen ihre Heimat und überfallen und plündern auch Dörfer und Städte, mit denen ihre Vorfahren einst friedlich Handel betrieben haben. Doch die Einheimischen sind für die Kelten nicht nur Opfer, sondern auch Quelle des Wissens und der Inspiration. Dies belegen ihr Kunsthandwerk und ihre Bauten aus dieser Epoche.
Die Römer und Germanen zwingen viele Keltenstämme in die Defensive. Sie werden sesshaft und bauen befestigte Siedlungen. Doch viele wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen inzwischen: Diese Festungen markieren zugleich den Niedergang des keltischen Volkes. Archäologinnen und Archäologen untersuchen den letzten Abschnitt der La-Tène-Zeit ab 200 vor Christus, in dem sich die keltische Lebensweise drastisch verändert. Der Handel, der sie einst reich und berühmt machte, kommt immer mehr zum Erliegen. Die Kelten schotten sich ab. Doch die Verteidigungsanlagen können die Widersacher nicht aufhalten.
Im 16. Jahrhundert vor Christus ist Ägypten zerfallen. Die Pharaonen haben sich nach Theben zurückgezogen, und die Hyksos haben Unterägypten erobert. Während Seqenenres Militärschlag gegen die Hyksos erfolglos bleibt, gelingt es seinem Nachfolger Kamose, die Nubier im Süden zurückzudrängen. Doch erst Ahmose I. vollendet mit seinem Sieg über die Hyksos, was seine Vorgänger begonnen haben _ die Rückeroberung Ägyptens. Die Hyksos kontrollieren das Nildelta und die alte Hauptstadt Memphis samt den Pyramiden von Gizeh, während die Nubier in den Süden Ägyptens vordringen.
Um 1500 vor Christus kommt Hatschepsut als Tochter von Thutmosis I. und Königin Ahmose zur Welt. Die legendäre Pharaonin führt das Land in eine Zeit des Wohlstandes und des Friedens. Da sie als Frau von der Erbfolge ausgeschlossen ist, wird ihr Halbbruder Thutmosis II. zum Pharao gekrönt. Um seinen Thronanspruch zu festigen, heiratet er Hatschepsut. Nach dessen Tod setzt sie sich als Regentin und Vormund ihres Stiefsohnes Thutmosis III. ein. Experten versuchen herauszufinden, wie die junge Frau es schaffte, in einer von Männern dominierten Welt die Traditionen zu umgehen.
Um 1500 vor Christus treibt Amenophis III. den Wohlstand Ägyptens weiter an. Als größter Bauherr seiner Zeit errichtet der neunte Pharao der 18. Dynastie zahlreiche Prachtbauten. Sein großer Erfolg ist zunächst nicht abzusehen. Als Amenophis III. im Alter von etwa zwölf Jahren seinem verstorbenen Vater Thutmosis IV. auf den Thron folgt, sehen die mächtigen Nachbarn des ägyptischen Reichs endlich die Chance, dessen Vormachtstellung zu brechen. Doch dem jungen, noch unerfahrenen König gelingt es, dies zu verhindern, ohne Gewalt anzuwenden.
Unter Echnatons Herrschaft wird eine neue Staatsreligion eingeführt, eine neue Hauptstadt gebaut und die Kunst revolutioniert.
Um 1400 vor Christus gilt Nofretete als Inbegriff zeitloser Schönheit. Doch die ägyptische Königin gibt der Fachwelt bis heute Rätsel auf. Als der deutsche Archäologe Ludwig Borchardt 1912 bei Grabungen in der antiken Stadt Amarna auf die Büste der Nofretete stößt, kann er sein Glück kaum fassen. Denn spätere Herrscher hatten versucht, alle Spuren dieser Königin aus der Geschichte zu tilgen. Im 14. Jahrhundert vor Christus wendet sich Pharao Echnaton von den alten Göttern ab und führt mit dem Aton-Kult eine neue Staatsreligion ein. Seine Große Königliche Gemahlin Nofretete spielt dabei eine bedeutende Rolle.
Der Kindkönig Tutanchamun ist heute der wohl berühmteste Pharao Ägyptens. Doch ohne das von Howard Carter entdeckte Grab, mit all seinen Kostbarkeiten, wäre er fast in Vergessenheit geraten. Der junge Pharao tritt ein schweres Erbe an. Nachdem sein Vater Echnaton den Sonnengott zum höchsten aller Götter erklärt hatte, muss Tutanchamun das Vertrauen des Volkes zurückgewinnen, das seinen Vater für die schlechte Lage Ägyptens verantwortlich macht. Bis heute gibt der Kindkönig den Experten Rätsel auf.
Die fesselnde und wechselvolle Chronik des Römischen Imperiums: Erzählt wird ein packendes Epos aus politischem Verrat, ausufernden Exzessen und mörderischen Intrigen. Es beginnt mit Cäsars Sturz im Senat und führt weiter zur Herrschaft von Caligula und Nero, die von Despotie und Schrecken geprägt war. Ihre Ära steht sinnbildlich für intrigante Machtkämpfe und den moralischen Verfall einer Zivilisation. Die Geschichten von Cäsar, Caligula und Nero werden zu einem mitreißenden historischen Drama verwoben, das die Annalen des antiken Roms in neuem Licht erscheinen lässt.
Das Zeitalter der Pharaonen war geprägt von einer eindrucksvollen monumentalen Pracht, mit der sich die alten Ägypter die Unsterblichkeit sichern wollten. Ihre in Stein gehauenen Tempel und die aus großen Felsblöcken gebauten Pyramiden sind als Zeugen des Strebens der alten Ägypter nach einem ewigen Leben bis heute erhalten. Auch noch nach Jahrtausenden ziehen diese monumentalen Bauwerke die Menschen in ihren Bann. Die imposanten Monumente bieten tiefe Einblicke in die Komplexität dieser antiken Welt und die Motivationen, welche die ambitionierten Herrscher im alten Ägypten antrieben.
Das antike Griechenland prägte die kulturelle Entwicklung anderer Länder nachhaltig. Ihre Philosophie und ihre Ideale bilden den Grundstein der modernen Zivilisation. Die Demokratie hat hier ihren Ursprung. Die griechische Mythologie um große Helden wie Achilles oder Odysseus ist bis heute bekannt durch die Werke des Dichters Homer. Alexander der Große eroberte die damals bekannte Welt und verbreitete das griechische Denken weit über die Grenzen seines Landes hinaus. Erzählt wird vom kulturellen Erbe der Griechen, das bis heute den Lauf der Geschichte prägt.
Im 14. Jahrhundert wird das Aztekenreich durch die Vereinigung der Stadtstaaten Tenochtitlan, Texcoco und Tlacopan zu einer Großmacht. Auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung beherrschten die Azteken den größten Teil von Zentralmexiko. Bis heute sind sie berühmt für ihr architektonisches Geschick, mit dem sie Städte von bemerkenswerter Schönheit schufen, aber auch für ihre blutigen Rituale. Den Herrschern gelang es, durch Allianzen, Ehebündnisse, aber auch Mord, ihre Macht zu sichern. Doch diese strahlende Epoche steht vor einer düsteren Wende, als geheimnisvolle Eroberer am Horizont auftauchen.
Im antiken China entstand vor mehr als 3000 Jahren eine der ältesten Zivilisationen der Welt. Unter dem ersten Kaiser entwickelten die Chinesen eine bahnbrechende Kriegskunst, fortschrittliche Technologien und wegweisendes Denken. Philosophen wie Konfuzius prägten mit ihren Ideen eine neue Weltanschauung und hinterließen einzigartige Errungenschaften. Sie formten die chinesische Kultur, beeinflussten Ethik, Regierungsführung und das gesellschaftliche Miteinander. Die Prinzipien von Konfuzius bilden das Fundament eines tiefgreifenden intellektuellen Erbes, dessen Echo bis in die heutige Zeit reicht.
Fast 800 Jahre lang herrschten die Kelten in Europa. Sie galten als wilde Krieger, ihre religiösen Führer waren die legendären Druiden. Die Kelten lebten in zahlreichen Stammesverbänden, deren Spuren sich von Irland bis nach Anatolien finden lassen. Antike Funde bei Hallstadt im heutigen Österreich konnten auf die Zeit um 800 v. Chr. datiert werden. Waffen, Schmuck und Gegenstände des täglichen Gebrauchs wurden von ihnen aus Eisen angefertigt. Schon früh entwickelten sie ein ausgeprägtes Handelsnetzwerk, betrieben Viehzucht und Landwirtschaft. Gezeigt wird, wie der Alltag dieses einflussreichen Volkes aussah.
Der größte Eroberer und Feldherr der Geschichte, Alexander der Große von Makedonien, errichtete in nur 13 Jahren eines der größten Reiche aller Zeiten. Doch während er weiter nach Osten vordringt, hat Alexander nicht nur mit einem immer mächtigeren Feind zu kämpfen, sondern auch mit der Loyalität seiner Männer und seiner eigenen zunehmend dunklen Seite.
Caesars entschlossenes Handeln bringt ihm großen Erfolg und macht ihn zum mächtigsten Mann der Welt. Er kämpft im gesamten Mittelmeerraum und trotzt dabei überwältigenden Widerständen. Aber jeder Spieler weiß, dass ihn das Glück irgendwann verlässt.
Die unbekannte wahre Geschichte der rätselhaften ägyptischen Königin ist die eines rücksichtslosen Genies, das alles tut, um angesichts des aggressiv expandierenden Römischen Reiches an der Macht zu bleiben. Doch als Kleopatra ihren Einfluss im Mittelmeerraum ausbaut, wachsen ihre Ambitionen _ und neue Feinde erheben sich gegen sie.
Im 16. Jahrhundert vor Christus ist Ägypten zerfallen. Die Pharaonen haben sich nach Theben zurückgezogen, und die Hyksos haben Unterägypten erobert. Während Seqenenres Militärschlag gegen die Hyksos erfolglos bleibt, gelingt es seinem Nachfolger Kamose, die Nubier im Süden zurückzudrängen. Doch erst Ahmose I. vollendet mit seinem Sieg über die Hyksos, was seine Vorgänger begonnen haben _ die Rückeroberung Ägyptens. Die Hyksos kontrollieren das Nildelta und die alte Hauptstadt Memphis samt den Pyramiden von Gizeh, während die Nubier in den Süden Ägyptens vordringen.
Um 1500 vor Christus kommt Hatschepsut als Tochter von Thutmosis I. und Königin Ahmose zur Welt. Die legendäre Pharaonin führt das Land in eine Zeit des Wohlstandes und des Friedens. Da sie als Frau von der Erbfolge ausgeschlossen ist, wird ihr Halbbruder Thutmosis II. zum Pharao gekrönt. Um seinen Thronanspruch zu festigen, heiratet er Hatschepsut. Nach dessen Tod setzt sie sich als Regentin und Vormund ihres Stiefsohnes Thutmosis III. ein. Experten versuchen herauszufinden, wie die junge Frau es schaffte, in einer von Männern dominierten Welt die Traditionen zu umgehen.
Um 1500 vor Christus treibt Amenophis III. den Wohlstand Ägyptens weiter an. Als größter Bauherr seiner Zeit errichtet der neunte Pharao der 18. Dynastie zahlreiche Prachtbauten. Sein großer Erfolg ist zunächst nicht abzusehen. Als Amenophis III. im Alter von etwa zwölf Jahren seinem verstorbenen Vater Thutmosis IV. auf den Thron folgt, sehen die mächtigen Nachbarn des ägyptischen Reichs endlich die Chance, dessen Vormachtstellung zu brechen. Doch dem jungen, noch unerfahrenen König gelingt es, dies zu verhindern, ohne Gewalt anzuwenden.
Unter Echnatons Herrschaft wird eine neue Staatsreligion eingeführt, eine neue Hauptstadt gebaut und die Kunst revolutioniert.
Um 1400 vor Christus gilt Nofretete als Inbegriff zeitloser Schönheit. Doch die ägyptische Königin gibt der Fachwelt bis heute Rätsel auf. Als der deutsche Archäologe Ludwig Borchardt 1912 bei Grabungen in der antiken Stadt Amarna auf die Büste der Nofretete stößt, kann er sein Glück kaum fassen. Denn spätere Herrscher hatten versucht, alle Spuren dieser Königin aus der Geschichte zu tilgen. Im 14. Jahrhundert vor Christus wendet sich Pharao Echnaton von den alten Göttern ab und führt mit dem Aton-Kult eine neue Staatsreligion ein. Seine Große Königliche Gemahlin Nofretete spielt dabei eine bedeutende Rolle.