Überall auf der Welt gibt es riesige Monolithen, die unsere Vorfahren aus massivem Fels gehauen haben. Aber was war der Zweck dieser riesigen Steinmonumente? Dienten sie rituellen Zwecken? Waren sie dazu bestimmt, die Götter zu ehren? Oder ist es möglich, dass, wie einige behaupten, bestimmte Monolithen tatsächlich dazu gedacht waren, Energie zu leiten?
Seit Tausenden von Jahren versucht die Menschheit, mit Wesen außerhalb der Erde Kontakt aufzunehmen. Jetzt, im 21. Jahrhundert, wird die Suche nach außerirdischer Intelligenz so intensiv wie nie zuvor betrieben, denn neue leistungsstarke Technologien ermöglichen es uns, Milliarden von Sternen im Universum zu erforschen. Stehen wir kurz vor dem ersten Kontakt?
Dr. Jacques Vallée verfügt über mehrere akademische Grade, ist Bestsellerautor und einer der Väter des Internets. Am bekanntesten ist er jedoch für seine revolutionäre Arbeit auf dem Gebiet der UFOs, und seine kühnen Theorien stellen unsere Vorstellungen von außerirdischem Leben in Frage. Wird Dr. Vallées unglaubliche Arbeit bald zu Antworten auf das führen, was seit Tausenden von Jahren in unserem Himmel geschieht?
In allen alten Kulturen gibt es Geschichten von gottähnlichen Wesen, die die frühen Menschen unterrichteten, unseren Vorfahren bei der Gründung der ersten Zivilisationen halfen und sie in verschiedenen Disziplinen unterrichteten. Könnte das wahr sein? Und liefern mysteriöse Gestalten, die im Laufe der Geschichte auftauchen, den Beweis dafür, dass diese außerirdischen Lehrer die ganze Zeit bei uns waren?
Tief unter dem Sand Ägyptens liegen 24 riesige Sarkophage _ und jeder von ihnen ist leer. Welchem Zweck könnten diese riesigen Gräber gedient haben? Und ist es möglich, dass die perfekt gemeißelten Steinkästen _ jeder wiegt mehr als 70 Tonnen _ nicht von Menschen entworfen wurden, sondern von außerirdischen Besuchern?
Diese Episode listet zehn mysteriöse Berge auf, die für außerirdische Phänomene berüchtigt sind. Von einem Gipfel in Sri Lanka, der ein Portal zu anderen Welten sein soll, über einen Vulkan in Washington, der im Mittelpunkt einer berühmten UFO-Sichtung stand, bis hin zu einem Tafelberg in New Mexico, auf dem sich eine außerirdische Basis befinden soll _ könnten diese seltsamen Gipfel Beweise für außerirdische Kontakte liefern?
Im 16. Jahrhundert wurde die erste englische Kolonie in Amerika gegründet. Doch nur wenige Jahre später fehlt von Roanoke und seinen Bewohnern jede Spur. Jetzt scheint das Rätsel gelöst. Am 4. März 1650 verschwand eine Flotte von fünf Schiffen der niederländischen Ostindienkompanie scheinbar spurlos in den Gewässern vor Süd-Sulawesi. Die gesamte Besatzung überlebte, aber die Schiffe verschwanden. Außerdem fehlt noch immer jede Spur vom Heer des persischen Königs Kambyses, das im Jahr 524 vor Christus nach einem Sandsturm in der ägyptischen Wüste umgekommen sein soll.
Früher fand das Wissen der Welt noch Platz in einem Bücherregal. Heute umfasst das Internet Milliarden Webseiten, und jedes Jahr wächst die Datenmenge schneller. Verbunden mit dem Gefühl der Überforderung macht sich die Sorge breit, den Herausforderungen der Zukunft nicht gewachsen zu sein. Zu allen Zeiten gab es Entwicklungen, die die Menschen überforderten. Wie gelang es früher Menschen, mit umwälzenden Neuerungen umzugehen? Harald Lesch zeigt, welche Strategien dabei helfen können, sich im Labyrinth von neuem Wissen nicht zu verirren.
Die Menge an Technik auf unserem Planeten nimmt in schwindelerregendem Tempo zu. Seit Kurzem übersteigt die Masse der Dinge aus Menschenhand die allen biologischen Lebens. Wir schaffen uns dadurch gewaltige Möglichkeiten, aber auch immer mehr Abhängigkeiten. Wie gestalten wir Technik so, dass sie uns auch künftig als Werkzeug dient? Welches Wissen ist erforderlich, damit neue Technik nicht zu Überforderung führt? Harald Lesch zeigt, wie es gelingen kann, die Chancen des Neuen zu nutzen und dabei auch in Zukunft die Oberhand zu behalten.
Stare bringen uns mit ihren spektakulären Formationsflügen zum Staunen. Im vergangenen Jahrhundert glaubten Verhaltensbiologen noch, Telepathie mache diesen Gleichklang möglich. Erst in den vergangenen zwölf Jahren konnte Professorin Charlotte Hemelrijk verblüffende Einblicke in "das sich selbst organisierende System" Starenschwarm erhalten. Faszinierende Makro- und Highspeed-Aufnahmen zeigen, wie wilde Honigbienen in einem Wald die beste Baumhöhle finden. Ameisen sind im Schwarm zu außerordentlichen Leistungen fähig. Sie treffen Entscheidungen durch demokratische Abstimmungen zum Wohle aller.
Fischschwärme aus Millionen von Individuen pulsieren als glitzernder Super-Organismus unter Wasser. Wie aber schafft es eine so große Menge einzelner Fische, sich immer wieder zu ordnen und im Gleichklang zum jeweiligen Nachbarn zu bewegen? Erdmännchen leben in ihren Kolonien eine Art "streitbare Demokratie". Aufgrund unterschiedlicher Interessen machen die Entscheidungsträger der Gruppe unterschiedliche Fehler _ und somit dient ihr Streit dem Wohle aller. Welche Mechanismen in Menschenmengen bei großen Demonstrationen greifen, untersucht Professor Anne Nassauer von der Universität Erfurt.
Diese Episode listet zehn mysteriöse Berge auf, die für außerirdische Phänomene berüchtigt sind. Von einem Gipfel in Sri Lanka, der ein Portal zu anderen Welten sein soll, über einen Vulkan in Washington, der im Mittelpunkt einer berühmten UFO-Sichtung stand, bis hin zu einem Tafelberg in New Mexico, auf dem sich eine außerirdische Basis befinden soll _ könnten diese seltsamen Gipfel Beweise für außerirdische Kontakte liefern?
Im 16. Jahrhundert wurde die erste englische Kolonie in Amerika gegründet. Doch nur wenige Jahre später fehlt von Roanoke und seinen Bewohnern jede Spur. Jetzt scheint das Rätsel gelöst. Am 4. März 1650 verschwand eine Flotte von fünf Schiffen der niederländischen Ostindienkompanie scheinbar spurlos in den Gewässern vor Süd-Sulawesi. Die gesamte Besatzung überlebte, aber die Schiffe verschwanden. Außerdem fehlt noch immer jede Spur vom Heer des persischen Königs Kambyses, das im Jahr 524 vor Christus nach einem Sandsturm in der ägyptischen Wüste umgekommen sein soll.
Früher fand das Wissen der Welt noch Platz in einem Bücherregal. Heute umfasst das Internet Milliarden Webseiten, und jedes Jahr wächst die Datenmenge schneller. Verbunden mit dem Gefühl der Überforderung macht sich die Sorge breit, den Herausforderungen der Zukunft nicht gewachsen zu sein. Zu allen Zeiten gab es Entwicklungen, die die Menschen überforderten. Wie gelang es früher Menschen, mit umwälzenden Neuerungen umzugehen? Harald Lesch zeigt, welche Strategien dabei helfen können, sich im Labyrinth von neuem Wissen nicht zu verirren.
Die Menge an Technik auf unserem Planeten nimmt in schwindelerregendem Tempo zu. Seit Kurzem übersteigt die Masse der Dinge aus Menschenhand die allen biologischen Lebens. Wir schaffen uns dadurch gewaltige Möglichkeiten, aber auch immer mehr Abhängigkeiten. Wie gestalten wir Technik so, dass sie uns auch künftig als Werkzeug dient? Welches Wissen ist erforderlich, damit neue Technik nicht zu Überforderung führt? Harald Lesch zeigt, wie es gelingen kann, die Chancen des Neuen zu nutzen und dabei auch in Zukunft die Oberhand zu behalten.
Da über siebzig Prozent der Erdoberfläche von Wasser bedeckt sind, sollten wir vielleicht nicht oben nach UFOs suchen, sondern unten? Der Journalist Tony Harris und sein Expertenteam präsentieren und analysieren Beweise für unidentifizierte Unterwasserobjekte und fällen ein Urteil.