Seit Anbeginn der Zeit gehört die Lüge zum Krieg. Als Propaganda wird sie zur mächtigen Waffe. Mit dem Wandel der Medien verändert sich auch der Krieg selbst. Die Propaganda verschleiert die wahren Gründe und Ziele eines Krieges _ und manchmal sogar seinen Ausgang. Um die eigene Wahrheit zu verbreiten, bedient sie sich immer der technischen Möglichkeiten der Zeit: von Gemälden über Fotos zu Fernsehbildern und Social Media.
Seit Jahrtausenden ist Religion ein Ankerpunkt menschlichen Zusammenlebens, sie spendet Hoffnung und Orientierung. Doch immer wieder wird der Glaube auch zur politischen Waffe. Unter dem Deckmantel der Religion werden Kriege und Konflikte ausgetragen, in jüngster Zeit dient sie zur Rechtfertigung von Terror. Dabei sind Lüge und Wahrheit oft schwer zu unterscheiden. Der Glaube wird zum politischen Instrument, im Guten wie im Schlechten.
Geld und Macht gehen Hand in Hand. Schon immer haben die Mächtigen ihren Reichtum zu ihrem Vorteil genutzt. Dabei nehmen sie es mit der Wahrheit nicht immer so genau. Ob Kunst und Kultur, Wissenschaft oder Politik _ überall wirkt die Macht des Geldes und derjenigen, die es besitzen. Wahrheiten werden zurechtgebogen, Lügen verbreitet. Mit Geld scheint alles möglich.
Skandale erschüttern die Gesellschaft, entzünden Debatten und können Motoren des Wandels sein. Sie decken häufig Lügen auf, doch der Wahrheit sind sie nicht immer verpflichtet. Von der Antike bis in die Moderne _ Skandale faszinieren uns und erhitzen die Gemüter. Mediale Enthüllungen offenbaren, wenn die Reichen und Mächtigen das Vertrauen der Öffentlichkeit missbrauchen, decken Geheimnisse und Fehltritte auf.
Der größte Eroberer und Feldherr der Geschichte, Alexander der Große von Makedonien, errichtete in nur 13 Jahren eines der größten Reiche aller Zeiten. Doch während er weiter nach Osten vordringt, hat Alexander nicht nur mit einem immer mächtigeren Feind zu kämpfen, sondern auch mit der Loyalität seiner Männer und seiner eigenen zunehmend dunklen Seite.
Der Mythos von El Dorado beginnt mit der brutalen Eroberung Südamerikas durch die spanischen Konquistadoren. Seit dem 17. Jahrhundert jagen sie dem Traum einer Stadt aus purem Gold nach. Liegen soll die Goldstadt irgendwo in den undurchdringlichen Regenwäldern Südamerikas. Historikerinnen und Historiker suchen bis heute nach Spuren in der Region. Der französische Entdecker Thierry Jamin ist fest davon überzeugt, die legendäre Stadt im Dschungel von Peru entdeckt zu haben. Doch ein mysteriöses Artefakt aus Kolumbien führt den Archäologen Juan Pablo Quintero auf eine ganz andere Spur.
Mätresse des Cäsar oder unbeugsame Herrscherin von Ägypten? Die Archäologin Kathleen Martinez ist überzeugt: Viele der römischen Quellen sind reinste Propaganda. Eine kluge und gewiefte Herrscherin, die ihre Macht und ihren Einfluss durch geschickte Diplomatie und militärische Allianzen sichert. Doch wer war sie wirklich? Wie ist sie gestorben, und wo liegt sie begraben? Die mittlerweile verschollene Krypta der Kleopatra könnte Antworten liefern. Kathleen Martinez glaubt, kurz vor deren Entdeckung zu stehen, und vermutet die Grabstätte in einem unerforschten Tempel in der Nähe von Alexandria.
Der Nil ist die Lebensader Ägyptens. Er verwandelt trockene Böden in fruchtbares Ackerland. Aus seinem Schlamm entstehen Häuser und Siedlungen. Ohne ihn wäre Ägypten wohl nichts als Wüste. Vor rund 7000 Jahren werden Nomaden am Nil sesshaft. Hier betreiben sie Ackerbau und Viehzucht. Die Basis für die erste Hochkultur des Mittelmeerraumes. An den Ufern des Nils entwickelt sich eine Verwaltung; der Beruf des Beamten und die Hieroglyphenschrift entstehen.
Götter und Könige beherrschen das alte Ägypten. Sie sind allgegenwärtig, führen das Land zu ungeahnter Größe und in tiefe Krisen _ und hinterlassen ein Erbe, das bis in unsere Zeit reicht. Etwa 3000 vor Christus schaffen die Ägypter den ersten Nationalstaat der Geschichte. Ein Großreich am Nil, das nur durch die gerechte Herrschaft des Pharaos und den Glauben an eine gemeinsame Götterwelt zusammengehalten werden kann.
In dieser Folge erforschen Archäologen das ehemalige Grundstück eines wenig bekannten schwarzen Forts in Florida, das von der US-Regierung zerstört wurde, während Nachfahren von Freiheitssuchenden mit Thermodrohnen nach Beweisen für geheime Höhlen in Grapevine, Texas, suchen, in denen sich versklavte Menschen auf der Flucht versteckten. Historiker finden mit Hilfe von Hightech-Kartierungsgeräten ein verschollenes Fährsystem, das schwarze Amerikaner in die Freiheit nach Mexiko brachte.
In dieser Folge suchen Archäologen nach der verlorenen Stadt Quindaro, Kansas _ einer lange vergessenen Stadt der Abolitionisten, die halfen, die Freiheitssuchenden vor Kopfgeldjägern und der Polizei zu schützen. In Alton, Illinois, erforschen Experten mit Hightech-Werkzeugen einen geheimen unterirdischen Tunnel, in dem sich versklavte Menschen auf der Flucht versteckten. Und in der freien schwarzen Gemeinde Miller Grove, Illinois, suchen Archäologen nach Spuren der Menschen, die einst dort lebten, und sie setzen Hightech-Werkzeuge ein, um in einer verborgenen Höhle nach Artefakten zu suchen.
In dieser Folge entdeckt ein Archäologe die Überreste einer Maroon-Gemeinschaft, die in einem vergessenen Sumpfgebiet an der Grenze zwischen Virginia und North Carolina lebte. Dann suchen Archäologen nach verschollenen Artefakten, die den Verbleib von Harriet Tubmans Elternhaus in Maryland beweisen könnten, während Experten einen Friedhof in Washington, D.C., erforschen, auf dem sich Freiheitssuchende unter den Toten versteckten, um der Gefangennahme zu entgehen.
Diese Folge spürt den Seewegen in die Freiheit nach: Ein Unterwasserarchäologe sucht nach dem Wrack des Bürgerkriegsschiffs "The Planter", mit dem Sklaven in die Freiheit geflohen sind; Experten erforschen die DNA-Verbindung zwischen indigenen Völkern und den Nachkommen versklavter Afroamerikaner, die über Detroit geflohen sind, und mit Hilfe von LiDAR wird das Geheimnis der verschollenen Siedlung Wilberforce in Kanada gelüftet.
Ein tiefgehender, ernüchternder Blick auf die tragischen Ereignisse, die sich vor einem Jahrhundert in Tulsa abspielten. Der Dokumentarfilm konzentriert sich auf den Zeitraum von der Geburt der Black Wall Street bis zu ihrem katastrophalen Untergang im Laufe von zwei blutigen Tagen, und schließlich die Auswirkungen und den Wiederaufbau. Der Film verfolgt auch die aktuellen Grabaushebungen auf dem Oaklawn-Friedhof, wo zahlreiche nicht gekennzeichnete Särge von Opfern, die während des Massakers getötet und begraben wurden, geborgen wurden.
Metergenau führt das GPS ans Ziel. Was wir heute wie nebenbei nutzen, ist die Erfüllung eines Traums, der so alt ist wie der Mensch selbst. Bereits die Herstellung der Himmelsscheibe von Nebra zeugt von dem bronzezeitlichen Versuch, sich auf der Erde zu orientieren. Neben Orientierung soll die Vermessung der Erde seit jeher aber auch Machtvorteile bringen. So können auch die mittelalterlichen christlichen Weltkarten gedeutet werden. Heute zahlt das Verteidigungsministerium viele Millionen für hochauflösendes 3D-Kartenmaterial, das strategische Vorteile in geopolitischen Konflikten bieten soll.
Im Jahr 1492 erreichte Christoph Kolumbus einen bis dahin unbekannten Kontinent. Eine bessere Orientierung und das Wissen um die schnellste Route sollten der spanischen Krone Vorteile gegenüber Konkurrenten bringen. Bis heute werden viele Vermessungsunternehmungen von dieser Triebfeder bewegt. Seit der Sprung in das Weltall gelungen ist, gibt es an Land keine Überraschungen mehr. Kontinente und Inseln sind exakt kartiert. Satelliten liefern exakte Bilder. Immer weiter entwickelte Geräte verzeichnen immer präzisere Ergebnisse, auch über den Einfluss des Menschen auf die Natur.
Die Gemeinschaft entdeckt eine neue Struktur unter dem Sumpf und eine neue Theorie besagt, dass die Wikinger mit den Templern zusammengearbeitet haben, um ihnen zu helfen, Oak Island zu erreichen.
Während die Verbindung zwischen Nolan's Cross und den Tempelrittern immer deutlicher wird, gräbt das Team einen Schatz auf Lot Fünf aus.
Bei Ausgrabungen im Norden Großbritanniens werden das verlorene Badehaus eines römischen Kaisers, die verlorenen Schätze mittelalterlicher Pilger und eine gewaltige Festung auf einem schottischen Berg entdeckt.
In der Mitte Englands gibt es einen RAF-Luftwaffenstützpunkt mit römischer Vergangenheit, ein vergessenes mittelalterliches Nonnenkloster, einen Goldanhänger aus einem Grab aus dem 7. Jahrhundert und einen Pub mit einer sehr langen Geschichte der Gastfreundschaft.
Metergenau führt das GPS ans Ziel. Was wir heute wie nebenbei nutzen, ist die Erfüllung eines Traums, der so alt ist wie der Mensch selbst. Bereits die Herstellung der Himmelsscheibe von Nebra zeugt von dem bronzezeitlichen Versuch, sich auf der Erde zu orientieren. Neben Orientierung soll die Vermessung der Erde seit jeher aber auch Machtvorteile bringen. So können auch die mittelalterlichen christlichen Weltkarten gedeutet werden. Heute zahlt das Verteidigungsministerium viele Millionen für hochauflösendes 3D-Kartenmaterial, das strategische Vorteile in geopolitischen Konflikten bieten soll.
Im Jahr 1492 erreichte Christoph Kolumbus einen bis dahin unbekannten Kontinent. Eine bessere Orientierung und das Wissen um die schnellste Route sollten der spanischen Krone Vorteile gegenüber Konkurrenten bringen. Bis heute werden viele Vermessungsunternehmungen von dieser Triebfeder bewegt. Seit der Sprung in das Weltall gelungen ist, gibt es an Land keine Überraschungen mehr. Kontinente und Inseln sind exakt kartiert. Satelliten liefern exakte Bilder. Immer weiter entwickelte Geräte verzeichnen immer präzisere Ergebnisse, auch über den Einfluss des Menschen auf die Natur.
In dieser Folge erforschen Archäologen das ehemalige Grundstück eines wenig bekannten schwarzen Forts in Florida, das von der US-Regierung zerstört wurde, während Nachfahren von Freiheitssuchenden mit Thermodrohnen nach Beweisen für geheime Höhlen in Grapevine, Texas, suchen, in denen sich versklavte Menschen auf der Flucht versteckten. Historiker finden mit Hilfe von Hightech-Kartierungsgeräten ein verschollenes Fährsystem, das schwarze Amerikaner in die Freiheit nach Mexiko brachte.
In dieser Folge suchen Archäologen nach der verlorenen Stadt Quindaro, Kansas _ einer lange vergessenen Stadt der Abolitionisten, die halfen, die Freiheitssuchenden vor Kopfgeldjägern und der Polizei zu schützen. In Alton, Illinois, erforschen Experten mit Hightech-Werkzeugen einen geheimen unterirdischen Tunnel, in dem sich versklavte Menschen auf der Flucht versteckten. Und in der freien schwarzen Gemeinde Miller Grove, Illinois, suchen Archäologen nach Spuren der Menschen, die einst dort lebten, und sie setzen Hightech-Werkzeuge ein, um in einer verborgenen Höhle nach Artefakten zu suchen.
In dieser Folge entdeckt ein Archäologe die Überreste einer Maroon-Gemeinschaft, die in einem vergessenen Sumpfgebiet an der Grenze zwischen Virginia und North Carolina lebte. Dann suchen Archäologen nach verschollenen Artefakten, die den Verbleib von Harriet Tubmans Elternhaus in Maryland beweisen könnten, während Experten einen Friedhof in Washington, D.C., erforschen, auf dem sich Freiheitssuchende unter den Toten versteckten, um der Gefangennahme zu entgehen.
Diese Folge spürt den Seewegen in die Freiheit nach: Ein Unterwasserarchäologe sucht nach dem Wrack des Bürgerkriegsschiffs "The Planter", mit dem Sklaven in die Freiheit geflohen sind; Experten erforschen die DNA-Verbindung zwischen indigenen Völkern und den Nachkommen versklavter Afroamerikaner, die über Detroit geflohen sind, und mit Hilfe von LiDAR wird das Geheimnis der verschollenen Siedlung Wilberforce in Kanada gelüftet.
Ein tiefgehender, ernüchternder Blick auf die tragischen Ereignisse, die sich vor einem Jahrhundert in Tulsa abspielten. Der Dokumentarfilm konzentriert sich auf den Zeitraum von der Geburt der Black Wall Street bis zu ihrem katastrophalen Untergang im Laufe von zwei blutigen Tagen, und schließlich die Auswirkungen und den Wiederaufbau. Der Film verfolgt auch die aktuellen Grabaushebungen auf dem Oaklawn-Friedhof, wo zahlreiche nicht gekennzeichnete Särge von Opfern, die während des Massakers getötet und begraben wurden, geborgen wurden.