TV Programm für History am 12.08.2022
In dieser Episode stellen Danny und die Schmiede zwei legendäre in Hollywood erdachte Waffen her: den "Eidwahrer" und den "Speer der Roten Viper". Dann werden die Waffen durch das Team einer Reihe von Tests unterzogen.
In dieser Episode richten Danny und die Waffenschmiede ihren Blick nach Südostasien und stellen zwei gefährliche klassische Klingen der Philippinen her: einen Sundang und einen Kampilan.
Vier Schmiede müssen bei diesem Wettbewerb zu Beginn eine schwierige Entscheidung treffen, die ihnen später helfen könnte. Denn je schwieriger die Herausforderung in der ersten Runde ist, desto einfacher wird die zweite Runde sein. Nach einer intensiven Testrunde kehren die Schmiede, die sich richtig entschieden haben, nach Hause zurück, um das furchterregende birmanische Dha herzustellen. Die Schwerter werden dann auf Herz und Nieren geprüft, um festzustellen, welcher Schmied die beste Entscheidung getroffen hat und mit 10.000 Dollar und dem Titel nach Hause gehen wird.
In einer Nacht des Grauens werden vier ahnungslose Messerschmiede in einen Wettbewerb verwickelt, der direkt aus dem gruseligsten Horrorfilm stammt, den man sich vorstellen kann. Zuerst müssen sie mörderische Messer aus alten, rostigen Foltergeräten herstellen und dann Griffe aus Vampirpfählen anfertigen. Nach einer erschreckenden Testrunde werden zwei überlebende Schmiede damit beauftragt, eine Waffe aus einem der kultigsten Horrorfilme aller Zeiten zu bauen _ die Axt aus "The Shining". Ein Schmied wird überleben, um den Preis von 10.000 Dollar und den Titel zu gewinnen.
Dem griechischen Philosophen Platon zufolge beherbergte der versunkene Kontinent Atlantis einst eine hochentwickelte Zivilisation, bevor er in einem Kataklysmus zerstört wurde. Es fragt sich jedoch, ob es sich dabei nur um einen Mythos handelt, oder ob Atlantis wirklich existiert hat. Seit Jahrhunderten versuchen Archäologen, Beweise für die Wahrheit dieser Legende zu finden.
Seit Jahrhunderten neigt die Menschheit dazu, bemerkenswerte Strukturen zu bauen, die viel mehr sind als einfache Orte der Unterkunft oder Arbeit. Es fragt sich, was die Menschen veranlasst, prachtvolle Gebäude zu schaffen, die größer und erhabener sind als sie selbst _ und die Jahrhunderte überdauern. Ob Stonehenge, die Kathedrale von Notre Dame oder die höchsten Wolkenkratzer der Welt _ außergewöhnliche Bauwerke sind der Beweis für einen starken Instinkt in uns, den wir nicht ganz verstehen.
Im Jahr 2021 brach die Regierung der Vereinigten Staaten mit einer 70 Jahre währenden Praxis der Leugnung von UFOs und veröffentlichte einen bahnbrechenden Bericht über unidentifizierte Himmelserscheinungen . Stehen wir kurz davor, dass die Regierung die seltsamen Objekte, die an unserem Himmel beobachtet werden, vollständig offenlegt? Und wenn ja, werden wir bald entdecken, dass sie tatsächlich außerirdischen Ursprungs sind?
Es ist eines der größten Rätsel der prähistorischen Welt: Warum errichteten Menschen auf fast allen Kontinenten riesige stehende Steine? Nach Ansicht von Prä-Astronautikern könnten die Platzierung dieser Monolithen und ihre geologische Beschaffenheit auf ein außerirdisches Eingreifen hindeuten _ und möglicherweise auf eine Technologie, die einst auf der Erde existierte und weitaus fortgeschrittener war als unsere eigene.
Schon vor über 2000 Jahren bauten die Maya mitten im Dschungel von Mittelamerika gigantische Städte. An der Spitze der Gesellschaft standen Gottkönige, die als Mittler zwischen Menschen und Göttern fungierten. Sie boten ihren Untertanen göttliche Unterstützung und Sicherheit. Im Gegenzug stellte ihnen das Volk seine Arbeitskraft zur Verfügung. Pyramiden und Tempel zeugen von ihren architektonischen Leistungen. Auch in Schrift, Mathematik und Astronomie setzten die Maya Maßstäbe.
Das Bild der Nachwelt von den Azteken ist bis heute ambivalent. Sie gelten als blutrünstige Gewaltherrscher, geniale Ingenieure und kluge Diplomaten. Sie tauchten wie aus dem Nichts auf und beherrschten Mittelamerika über drei Jahrhunderte. Ihr Untergang leitete die lange und schmerzhafte Geburt des heutigen Mexiko ein.
In dieser Episode stellen Danny und die Schmiede zwei legendäre in Hollywood erdachte Waffen her: den "Eidwahrer" und den "Speer der Roten Viper". Dann werden die Waffen durch das Team einer Reihe von Tests unterzogen.
In dieser Episode richten Danny und die Waffenschmiede ihren Blick nach Südostasien und stellen zwei gefährliche klassische Klingen der Philippinen her: einen Sundang und einen Kampilan.
Vier Schmiede müssen bei diesem Wettbewerb zu Beginn eine schwierige Entscheidung treffen, die ihnen später helfen könnte. Denn je schwieriger die Herausforderung in der ersten Runde ist, desto einfacher wird die zweite Runde sein. Nach einer intensiven Testrunde kehren die Schmiede, die sich richtig entschieden haben, nach Hause zurück, um das furchterregende birmanische Dha herzustellen. Die Schwerter werden dann auf Herz und Nieren geprüft, um festzustellen, welcher Schmied die beste Entscheidung getroffen hat und mit 10.000 Dollar und dem Titel nach Hause gehen wird.
In einer Nacht des Grauens werden vier ahnungslose Messerschmiede in einen Wettbewerb verwickelt, der direkt aus dem gruseligsten Horrorfilm stammt, den man sich vorstellen kann. Zuerst müssen sie mörderische Messer aus alten, rostigen Foltergeräten herstellen und dann Griffe aus Vampirpfählen anfertigen. Nach einer erschreckenden Testrunde werden zwei überlebende Schmiede damit beauftragt, eine Waffe aus einem der kultigsten Horrorfilme aller Zeiten zu bauen _ die Axt aus "The Shining". Ein Schmied wird überleben, um den Preis von 10.000 Dollar und den Titel zu gewinnen.
Zwei Familien treten in einem Kampf an, in dem es nicht nur gegen den anderen Haushalt, sondern auch gegeneinander geht. Loyalitäten werden hintangestellt, als die Schmiede in der ersten Runde eine Damaszener-Klinge aus seltsamen Stahlstücken herstellen sollen. Nach einer harten Testrunde kehren die beiden verbliebenen Teilnehmer nach Hause zurück, um dort ein Schwert zu schmieden, das von Inigo Montoya aus dem Film "Die Braut des Prinzen" inspiriert ist. Einer von ihnen wird seiner Familie alle Ehre machen und 10.000 Dollar und den Titel mit nach Hause bringen.
Vier Schmiede bekommen nicht nur die Aufgabe, ihre Werkzeuge aus einer Stahlkiste zu befreien, sondern auch ein Messer daraus zu schmieden. Die Schmiede kämpfen gegen die Zeit und die Hitze bei ihrem Versuch, den Juroren eine großartige Klinge zu präsentieren. Nach einer gnadenlosen Testrunde fahren die beiden verbliebenen Schmiede nach Hause, um dort ein chinesischen Kriegsschwert herzustellen. Derjenige, dem es gelingt, eine kampfwürdige Klinge zu schmieden, gewinnt 10.000 Dollar und den Titel.
Vier Schmiede sollen ein Smatchet-Messer der Spezialtruppen aus dem Zweiten Weltkrieg herstellen. Das Messer ist berühmt für seine Vielseitigkeit auf dem Schlachtfeld. Nach zwei Runden sind zwei Teilnehmer ausgeschieden, und die anderen beiden fahren nach Hause, um dort das legendäre spanische Rapier nachzubilden. Der Gewinner bekommt den Titel und kann 10.000 Dollar Preisgeld mit nach Hause nehmen.
Vier Schmiede müssen zunächst auf einer Farm Stahl aus alten landwirtschaftlichen Geräten gewinnen, um daraus klassische Kochmesser herzustellen. Nur zwei Teilnehmer erreichen die Finalrunde, in der sie ein legendäres französisches Pionierschwert schmieden sollen. Einer von ihnen gewinnt den Titel und 10.000 Dollar Preisgeld.
Schon vor über 2000 Jahren bauten die Maya mitten im Dschungel von Mittelamerika gigantische Städte. An der Spitze der Gesellschaft standen Gottkönige, die als Mittler zwischen Menschen und Göttern fungierten. Sie boten ihren Untertanen göttliche Unterstützung und Sicherheit. Im Gegenzug stellte ihnen das Volk seine Arbeitskraft zur Verfügung. Pyramiden und Tempel zeugen von ihren architektonischen Leistungen. Auch in Schrift, Mathematik und Astronomie setzten die Maya Maßstäbe.
Das Bild der Nachwelt von den Azteken ist bis heute ambivalent. Sie gelten als blutrünstige Gewaltherrscher, geniale Ingenieure und kluge Diplomaten. Sie tauchten wie aus dem Nichts auf und beherrschten Mittelamerika über drei Jahrhunderte. Ihr Untergang leitete die lange und schmerzhafte Geburt des heutigen Mexiko ein.
Gigantische Wassermassen überschwemmen die Welt und zerstören alles Leben. Nur Noah und seine Arche überstehen die Katastrophe, so die biblische Erzählung. Forscher weltweit sind auf der Suche nach Beweisen für die größte Überschwemmung aller Zeiten. Internationale Experten der Archäologie und Geologie wollen das Geheimnis der Sintflut lüften. Weltweit führen starke Regenfälle, Tsunamis oder Wirbelstürme immer wieder zu verheerenden Katastrophen. Dass es reale Fluten gab, ist sicher. Doch hätte es auch ein Schiff von der Größe der Arche geben können, das alle Lebewesen der Welt rettet?
Seit Menschengedenken gibt es Vorstellungen von Ahnen, die wiederkehren, von unglücklichen Seelen, die in der Zwischenwelt verweilen. Forscher weltweit versuchen, das Unbegreifliche greifbar zu machen, geisterhafte Phänomene wissenschaftlich zu erklären. Auch heute noch tauchen Geschichten von Wiedergängern oder anderen geisterhaften Erscheinungen auf. Meist an verlassenen, mit einer tragischen Geschichte belasteten Orten. Auf der Schallaburg in Niederösterreich soll ein Hundefräulein spuken. Auf der Myrtles Plantation in Louisiana erschreckt der Geist einer Sklavin immer wieder die Besucher.
Mitte des 12. Jahrhunderts nimmt der Ruhm der Tempelritter immer weiter zu _ ebenso wie der Reichtum des Ordens, der über eine erstaunliche wirtschaftliche Organisation verfügt. Sie sind Meister der Effizienz und Bankiers der Könige: Im Laufe der Jahre errichten die Templer eine innovative Finanzorganisation mit sicheren Depotbanken und Transportwegen. Das Ziel: Kriege im Heiligen Land zu finanzieren und Pilgerreisen zu erleichtern.
In grauer Vorzeit: Die Dinosaurier sind ausgestorben. Mit dem 20-Meter-Hai Megalodon und dem elefantengroßen Faultier Megatherium folgen ihnen zwei weitere spektakuläre Urzeit-Giganten.
Geschichtsstunde die 9te: Schon die Cro-Magnons legten die Grundsteine für das moderne Leben. Manche Errungenschaften sind heute noch an deutschen Badestränden zu bewundern. 1945: Deutschland hat den Krieg verloren. Praktikant Ulf ist schuld. Um trotzdem noch an ein Arbeitszeugnis zu kommen, gibt Hitler ihm eine letzte Chance. Jeanne d'Arc steht vor dem Kirchentribunal. Doch sie geigt den Klerikern krass die Meinung. Rettet sie das vor dem Scheiterhaufen? Und dann gab's da noch die Schlacht von Waterloo: Napoleón hat verloren. Der Grund: kollektiver Hangover.
Geschichtsstunde die 10te: Papst Clemens V. führte die weibliche Quote für Foltermeister ein und schuf so den Berufstand der Domina.
Geschichtsstunde die 1ste: Die Kubakrise war ziemlich schlimm und in der Ehe von Hitler und Eva passierte so einiges.
Geschichtsstunde die 2te: Schon 19.438 v. Chr. gab der weibliche Homo Sapiens den männlichen Artgenossen Rätsel auf.
Schon vor über 2000 Jahren bauten die Maya mitten im Dschungel von Mittelamerika gigantische Städte. An der Spitze der Gesellschaft standen Gottkönige, die als Mittler zwischen Menschen und Göttern fungierten. Sie boten ihren Untertanen göttliche Unterstützung und Sicherheit. Im Gegenzug stellte ihnen das Volk seine Arbeitskraft zur Verfügung. Pyramiden und Tempel zeugen von ihren architektonischen Leistungen. Auch in Schrift, Mathematik und Astronomie setzten die Maya Maßstäbe.
Das Bild der Nachwelt von den Azteken ist bis heute ambivalent. Sie gelten als blutrünstige Gewaltherrscher, geniale Ingenieure und kluge Diplomaten. Sie tauchten wie aus dem Nichts auf und beherrschten Mittelamerika über drei Jahrhunderte. Ihr Untergang leitete die lange und schmerzhafte Geburt des heutigen Mexiko ein.
Vier Schmiede sollen ein Smatchet-Messer der Spezialtruppen aus dem Zweiten Weltkrieg herstellen. Das Messer ist berühmt für seine Vielseitigkeit auf dem Schlachtfeld. Nach zwei Runden sind zwei Teilnehmer ausgeschieden, und die anderen beiden fahren nach Hause, um dort das legendäre spanische Rapier nachzubilden. Der Gewinner bekommt den Titel und kann 10.000 Dollar Preisgeld mit nach Hause nehmen.
Gigantische Wassermassen überschwemmen die Welt und zerstören alles Leben. Nur Noah und seine Arche überstehen die Katastrophe, so die biblische Erzählung. Forscher weltweit sind auf der Suche nach Beweisen für die größte Überschwemmung aller Zeiten. Internationale Experten der Archäologie und Geologie wollen das Geheimnis der Sintflut lüften. Weltweit führen starke Regenfälle, Tsunamis oder Wirbelstürme immer wieder zu verheerenden Katastrophen. Dass es reale Fluten gab, ist sicher. Doch hätte es auch ein Schiff von der Größe der Arche geben können, das alle Lebewesen der Welt rettet?
Seit Menschengedenken gibt es Vorstellungen von Ahnen, die wiederkehren, von unglücklichen Seelen, die in der Zwischenwelt verweilen. Forscher weltweit versuchen, das Unbegreifliche greifbar zu machen, geisterhafte Phänomene wissenschaftlich zu erklären. Auch heute noch tauchen Geschichten von Wiedergängern oder anderen geisterhaften Erscheinungen auf. Meist an verlassenen, mit einer tragischen Geschichte belasteten Orten. Auf der Schallaburg in Niederösterreich soll ein Hundefräulein spuken. Auf der Myrtles Plantation in Louisiana erschreckt der Geist einer Sklavin immer wieder die Besucher.