Entlang des 37. nördlichen Breitengrades der Erde gab es so viele Berichte über unidentifizierte Flugobjekte, Tierverstümmelungen und andere mysteriöse Ereignisse, dass dieser Breitengrad als "UFO-Superhighway" bezeichnet wurde. Könnte es etwas an diesem Breitengrad geben, das außerirdische Besucher anlockt?
Seit Tausenden von Jahren ist Schottland ein Epizentrum für außerirdische Phänomene. Es beherbergt mysteriöse alte Steinkreise, es gibt Geschichten über seltsame Wesen, und es ist ein wichtiger Hotspot für UFO-Sichtungen. Könnte es sein, dass Schottland ein Magnet für extraterrestrische Besucher ist?
Die geopolitische Landschaft Ende 1915 bereitet die Bühne für ein entscheidendes Kapitel der Luftfahrt im Ersten Weltkrieg. Ein kurzer Überblick über die Operationen auf den Dardanellen und in Gallipoli verdeutlicht die entscheidende Rolle der Luftwaffe. Im Januar 1916 wird auf der griechischen Insel Lemnos ein strategischer Stützpunkt für Flugzeugträger eingerichtet, um wichtige Seewege zu sichern. Gleichzeitig treten die deutschen Luftstreitkräfte im bulgarisch besetzten Xanthi in Griechenland in Erscheinung. Die Bedrohung der alliierten Souveränität in der nordöstlichen Ägäis wird spürbar.
Während sich der Konflikt ausweitet, wird die griechische Insel Lemnos zu einem wichtigen Luftstützpunkt. Doch der wahre unsichtbare Feind _ Malaria _ macht das tägliche Leben der in den Krieg verwickelten Menschen noch schwerer. Die Geschichte spitzt sich im Oktober 1916 mit dem Eintritt Rumäniens in den Krieg zu. Als der Herbst 1916 in den Winter übergeht, richtet sich der Fokus auf das Eisenbahnnetz und den Transport in Ostmakedonien. Im Oktober 1916 wird der Flughafen von Drama eröffnet, der die kämpfenden bulgarischen Truppen entscheidend unterstützt.
Griechische Piloten schließen sich der Marineluftwaffe der nationalen Verteidigungsbewegung an. Ihre Geschichten fügen sich in das Gesamtbild von Lemnos ein und werden zum Dreh- und Angelpunkt für die Entwicklung der griechischen Flugkünste. Thassos, Zerevic und Drama in Griechenland werden zu Schauplätzen griechischer und ausländischer Luftoperationen, die die Leistungen der griechischen Flieger hervorheben. Vor diesem Hintergrund erhebt sich ein Zeppelin in den Himmel über Lemnos und gibt dem sich entwickelnden Konflikt eine neue Dimension.
Der Dokumentarfilm porträtiert die jungen Männer und Frauen, die sich aktiv der Wehrpflicht widersetzten, um den Vietnamkrieg zu beenden. Der Film zeigt, wie ihre persönlichen und kollektiven Aktionen des gewaltlosen Widerstands, bei denen sie Verhaftung und Gefängnis bis zu fünf Jahren riskierten, ein entscheidender Teil der Antikriegsbewegung waren, die den Widerstand gegen den Krieg verstärkte und schließlich ein Ende sowohl der Wehrpflicht als auch des Krieges erzwang. Der Film zeigt eine Reihe von prominenten Widerstandskämpfern sowie die unbesungenen Helden der Bewegung.
Ab dem Ende der 1920er-Jahre ließen sich deutsche Aussteiger auf der zum Galapagos-Archipel gehörenden Insel Floreana nieder. Ein Experiment mit dramatischem Ende. Kein Geringerer als der Schriftsteller Georges Simenon fuhr im Januar 1935 zu den Galapagosinseln, um Licht ins Dunkel der rätselhaften Ereignisse zu bringen. Von den acht Personen, die auf der Insel lebten, wurden damals zwei seit Monaten vermisst. Zwei weitere starben unter mysteriösen Umständen. Die Überlebenden bezichtigten sich gegenseitig des Mordes. Die Dokumentation erzählt die Geschichte der Auswanderer.
Heute dreht sich alles um Klingen aus der Wildnis. In der ersten Runde haben vier Klingenschmiede die Aufgabe, eine Machete aus stählernen Zeltheringen zu schmieden. Nach zwei zermürbenden Testrunden kehren zwei Teilnehmer in ihre Heimatschmieden zurück, um ein tödliches Werkzeug und eine Waffe für das malaysische Hinterland zu schmieden, das berüchtigte Parang Nabur, das sich seit über hundert Jahren durch den pazifischen Dschungel hackt. Ein Schmied wird die Reise überleben und sich den Titel und einen Scheck über 10.000 Dollar verdienen.
Die vier Klingenschmiede bekommen ein dünnes Stück Blech, um ein Messer zu schmieden. Nach einer brutalen Testrunde kehren zwei Teilnehmer nach Hause zurück, um einen rasiermesserscharfen, gezackten indischen Säbel zu schmieden. Ein Schmied kann die Konkurrenz ausstechen und sich den Titel und einen Scheck über 10.000 Dollar verdienen.
Die geopolitische Landschaft Ende 1915 bereitet die Bühne für ein entscheidendes Kapitel der Luftfahrt im Ersten Weltkrieg. Ein kurzer Überblick über die Operationen auf den Dardanellen und in Gallipoli verdeutlicht die entscheidende Rolle der Luftwaffe. Im Januar 1916 wird auf der griechischen Insel Lemnos ein strategischer Stützpunkt für Flugzeugträger eingerichtet, um wichtige Seewege zu sichern. Gleichzeitig treten die deutschen Luftstreitkräfte im bulgarisch besetzten Xanthi in Griechenland in Erscheinung. Die Bedrohung der alliierten Souveränität in der nordöstlichen Ägäis wird spürbar.
Während sich der Konflikt ausweitet, wird die griechische Insel Lemnos zu einem wichtigen Luftstützpunkt. Doch der wahre unsichtbare Feind _ Malaria _ macht das tägliche Leben der in den Krieg verwickelten Menschen noch schwerer. Die Geschichte spitzt sich im Oktober 1916 mit dem Eintritt Rumäniens in den Krieg zu. Als der Herbst 1916 in den Winter übergeht, richtet sich der Fokus auf das Eisenbahnnetz und den Transport in Ostmakedonien. Im Oktober 1916 wird der Flughafen von Drama eröffnet, der die kämpfenden bulgarischen Truppen entscheidend unterstützt.
Griechische Piloten schließen sich der Marineluftwaffe der nationalen Verteidigungsbewegung an. Ihre Geschichten fügen sich in das Gesamtbild von Lemnos ein und werden zum Dreh- und Angelpunkt für die Entwicklung der griechischen Flugkünste. Thassos, Zerevic und Drama in Griechenland werden zu Schauplätzen griechischer und ausländischer Luftoperationen, die die Leistungen der griechischen Flieger hervorheben. Vor diesem Hintergrund erhebt sich ein Zeppelin in den Himmel über Lemnos und gibt dem sich entwickelnden Konflikt eine neue Dimension.