Nach 1945 entziehen sich die meisten SS-Täter ihrer Verantwortung. Durch Leugnen, neue Identitäten oder Flucht nach Südamerika. Geheime Nazi-Netzwerke helfen ihnen, der Justiz zu entkommen. Die bundesdeutsche Justiz tut sich lange schwer mit der Aufklärung von SS-Verbrechen. An vielen Gerichten arbeiten alte Nazis _ als Richter oder Staatsanwälte. Zentrale Koordination für Fahndung und Beweissicherung gibt es nicht. 1958 ändert sich das mit der "Zentralen Stelle" in Ludwigsburg. Von hier aus soll die Aufklärung von NS-Verbrechen vorangetrieben und Beweismaterial gesammelt werden.
Hat ein Mann in der Türkei Aufnahmen von außerirdischen Piloten in einem UFO-Cockpit gemacht? Was hat es mit den seltsamen Lichtern auf sich, die seit der Zeit vor dem Bürgerkrieg wiederholt über dem Brown Mountain in North Carolina gesichtet wurden? Ist ein australischer Mann auf dem Bürgersteig über eine außerirdische Leiche gestolpert? Und wer oder was hat Tiere in Stein verwandelt? Tony und sein Expertenteam untersuchen die Beweise, um die Wahrheit herauszufinden.
Im Laufe der Geschichte gab es überall auf der Welt viele Reliquien, denen mystische Kräfte zugeschrieben wurden. Ist es möglich, dass diese gewöhnlichen Gegenstände, wie ein Zahn oder der Speer eines Soldaten, die Fähigkeit haben, Wunder zu vollbringen?
Die Menschheit hat Satelliten in den Weltraum und U-Boote auf den Meeresgrund geschickt, aber der Bereich unter der Erdoberfläche ist nach wie vor geheimnisumwittert. Gibt es tiefe Geheimnisse, die unter Gesteinsschichten oder in riesigen Höhlen verborgen sind? Kann die unterirdische Welt unter der Erde Licht auf die Vergangenheit der Menschheit oder sogar auf ihre Zukunft werfen?
Seit Tausenden von Jahren ist Schottland ein Epizentrum für außerirdische Phänomene. Es beherbergt mysteriöse alte Steinkreise, es gibt Geschichten über seltsame Wesen, und es ist ein wichtiger Hotspot für UFO-Sichtungen. Könnte es sein, dass Schottland ein Magnet für extraterrestrische Besucher ist?
Die Waffen-SS wurde von der Propaganda zur militärischen Elite stilisiert. Tatsächlich stehen die SS-Soldaten für Kriegsverbrechen und hohe Verluste. Vor allem auf der eigenen Seite. Mit eigenen Kriegsberichterstattern lässt SS-Chef Himmler das Bild seiner Männer als "Supersoldaten" verbreiten _ hart, tapfer und vor allem immer erfolgreich. Mit der Realität hat das wenig gemein. Die Ausbildung ist unzureichend, besonders auf taktischem Gebiet. Wichtiger sind Himmler bedingungsloser Gehorsam und nationalsozialistische Gesinnung.
Das Personal des Massenmordes trägt die Uniform der SS-Totenkopfverbände. Für viele junge Deutsche sind diese SS-Einheiten attraktiv. Sie versprechen Karriere, Macht und das Gefühl, einer Elite anzugehören. Im Mittelpunkt der Ausbildung stehen Gehorsam und Gewaltbereitschaft. Die Konzentrationslager Dachau, Sachsenhausen und Buchenwald sind die ersten Zentren von Himmlers Totenkopf-Truppe. Hier werden Kommunisten, Homosexuelle, Sinti, Roma und Juden festgehalten und gequält. Nach 1939 überzieht ein immer dichter werdendes Netz von Lagern Hitlers wachsendes Reich.
Nach 1945 entziehen sich die meisten SS-Täter ihrer Verantwortung. Durch Leugnen, neue Identitäten oder Flucht nach Südamerika. Geheime Nazi-Netzwerke helfen ihnen, der Justiz zu entkommen. Die bundesdeutsche Justiz tut sich lange schwer mit der Aufklärung von SS-Verbrechen. An vielen Gerichten arbeiten alte Nazis _ als Richter oder Staatsanwälte. Zentrale Koordination für Fahndung und Beweissicherung gibt es nicht. 1958 ändert sich das mit der "Zentralen Stelle" in Ludwigsburg. Von hier aus soll die Aufklärung von NS-Verbrechen vorangetrieben und Beweismaterial gesammelt werden.
Wie starb Ludwig II., König von Bayern? Bis heute ranken sich Legenden um den rätselhaften Tod des Märchenkönigs, 1886 im Starnberger See. War er geisteskrank? Hat er im Wahn seinen Psychiater erwürgt und sich dann selbst ertränkt? Oder war er gar Opfer eines Staatsstreichs? Wurde der König ermordet? Auf Befehl höchster Kreise. Wurde sein Schuldenberg ihm zum Verhängnis? Oder gab es politische Gründe? Hatte Bismarck seine Finger im Spiel? Was hat es mit dem Uhren-Paradox auf sich? Gibt es Unterwasser-Fußspuren? Vielleicht gibt es nun des Rätsels Lösung _ mit einer völlig neuen Theorie.
Was als heiterer Blick auf einen Comedy-Darsteller beginnt, der zum Präsidenten der Ukraine wurde, wird am 24. Februar 2022 zu einem Sitzplatz in der ersten Reihe der Geschichte. Während der Dreharbeiten in Kiew erleben die Regisseure Sean Penn und Aaron Kaufman hautnah den Einmarsch der Russen in die Ukraine und Volodymyr Zelenskys Amtsantritt als einer der bedeutendsten Kriegsherren der Neuzeit.
1348 kam die verheerendste Seuche der Geschichte vom Kontinent an die britische Südküste. Dan Snow begibt sich zum Ausgangspunkt in Dorset. Von dort aus beginnt er, die Ausbreitung der Seuche zu verfolgen, die in den nächsten zwei Jahren die Hälfte der Bevölkerung des Landes auslöschen wird. Dan findet heraus, wie Ratten die Beulenpest über die belebten Handelswege Europas einschleppten. Raksha findet heraus, warum sich die Krankheit so schnell und heftig ausbreitete. Dann erkundet sie die brutalen Werkzeuge, mit denen die Ärzte im Mittelalter verzweifelt versuchten, die Sterbenden zu heilen.
Im Januar 1349 wurde Südengland von der Pest heimgesucht. Großbritannien befand sich im Griff der verheerendsten Pandemie der Geschichte. Dan und Raksha enthüllen, wie das Land von Angst ergriffen wurde und ins Chaos stürzte. Dan zeigt zunächst das Grauen in London, wo sich jeden Tag Hunderte von Leichen stapeln. Er folgt dem grausamen Fortschreiten der Seuche nach Norden bis nach York. In Wharram Percy in North Yorkshire sieht Raksha die Ruinen eines verlassenen Dorfes, in dem die meisten Bauern entweder gestorben oder in Angst geflohen sind.
In dieser Folge geht es um die Männer, die das Sagen hatten und deren übersteigertes Ego und fehlgeleiteter Glaube an ihre eigenen Fähigkeiten dazu führten, dass ihr Land im Krieg fatale Fehler beging. Wir sehen uns einige der Generäle der Achsenmächte an. Doch die größten Fehler kamen von ganz oben. Sowohl Hitler als auch Mussolini besaßen ein monströses Ego und eine verhängnisvolle Selbsteinschätzung ihrer eigenen Fähigkeiten als Militärstrategen. Da ihre Berater zu ängstlich waren, um ihnen zu widersprechen, begingen sie beide katastrophale Fehler, die Tausende von Menschenleben kosteten.
In dieser Folge untersuchen wir, wie die Saat für Japans Niederlage 1945 bereits ein Jahrzehnt zuvor mit der Besetzung der Mandschurei in China gelegt wurde. Der so genannte "mandschurische Zwischenfall" führte zu einem umfassenden Krieg in China. Dieser Krieg und die begangenen Grausamkeiten führten dazu, dass Japan international isoliert wurde. Dies hatte zur Folge, dass Japan den USA den Krieg erklärte, was schließlich in den Atombombenabwürfen und der Kapitulation Japans gipfelte. Im Gegensatz zu den alliierten Mächten hatte das Bündnis der Achsenmächte keine einheitlichen Ziele oder Vorgaben.
In dieser Folge geht es darum, wie die rücksichtslose, brutale Besetzung und Ausbeutung anderer Länder durch die Achsenmächte zu deren Untergang beitrug. Alle drei Achsenmächte verwandelten potenzielles Wohlwollen derjenigen, die sie überfielen, in wütenden Widerstand. Ihre Länder wurden ihrer Reichtümer und Ressourcen beraubt und ihre Bürger entweder hingerichtet oder versklavt. Dies führte zum Widerstand der Einheimischen, so dass die Achsenmächte wertvolle militärische Einheiten einsetzen mussten, um die Aufstände niederzuschlagen. So kann man keinen Krieg gewinnen.
Der Sieg im Krieg erfordert nicht nur eine solide militärische Strategie, sondern auch die notwendigen Ressourcen und Ausrüstungen sind von Bedeutung. In dieser Folge wird untersucht, wie die Achsenmächte in entscheidenden Bereichen versagten, weil sie nicht über die richtigen Mittel und Ressourcen verfügten, um den Krieg zu gewinnen. Deutschland versuchte es in den letzten Tagen des Krieges sogar mit "Wunderwaffen", aber diese kamen zu spät und waren zu aufwendig, um das Land vor seinem Schicksal zu bewahren. Selbst Goebbels Plan des "totalen Krieges" kam zu spät, um noch etwas zu bewirken.
Die letzte Folge beschäftigt sich mit den Problemen, die jede der Achsenmächte an ihrer eigenen Heimatfront hatte und die in den letzten Tagen des Krieges zu einer Katastrophe führten. Als klar wurde, dass die kriegführenden Achsenmächte ihre eigenen Bürger nicht mehr schützen konnten, änderte sich die Stimmung in der Bevölkerung. Wir schließen die Serie mit einer abschließenden Zusammenfassung aller Gründe, warum die Achsenmächte einen scheinbar sicheren Sieg in eine vernichtende Niederlage verwandelten.
An der tropischen Küste von Queensland trifft der Regenwald auf das Great Barrier Reef. Von fliegenden Untertassen, die in üppigen Bananenplantagen landen, bis hin zu UFO-Sichtungen in den Zuckerrohrfeldern von Queensland gibt es dort unglaubliche Geschichten von Augenzeugen. Dann geht es weiter nach Townsville, eine Küstenstadt, in der es ungewöhnlich viele Sichtungen gibt. Ein außergewöhnlicher Fall ist das Tully Saucer Nest von 1966, einer der seltenen Fälle von UFO-Landungen, die physische Beweise hinterlassen haben. Neuere Fälle werfen ein neues Licht auf das, was damals geschah.
Die Bass-Straße, die Tasmanien vom australischen Festland trennt, ist als "Australiens Bermudadreieck" bekannt. Dort hat sich eines der größten ungelösten Luftfahrtmysterien Australiens zugetragen: das Verschwinden des Piloten Frederick Valentich und seiner Cessna. Die letzte Übertragung gibt einen beunruhigenden Bericht über das, was er erlebte. Von dort aus geht es in die kalten südlichen Gewässer Neuseelands, wo man sich Geschichten von UFO-Schiffen erzählt, die größer als Fußballfelder sind und die Sonne über der Stadt Christchurch verdunkeln, und von außerirdischen Wesen, die vor der Küste landen.
Bauern, Fischer und Grundbesitzer haben im ländlichen Queensland schon oft UFOs gesehen. Andy Gault glaubt, das Lockyer Valley sei Australiens "Area 51". Er filmt seit Jahren UFOs auf seinem Grundstück. In Bundaberg hatten die Journalistin Angeline Lowther und der Farmer Trevor Garrad eine Reihe von UFO-Begegnungen. An der Küste Papua-Neuguineas gibt es einen Ort, von dem ein Harvard-Astrophysiker glaubt, dass es sich um den Ort einer außerirdischen Bruchlandung von 2014 handeln könnte. An der Küste hatte der UFO-Forscher Gerald Vandaele eine UFO-Begegnung auf einem Fischtrawler.
Am Stadtrand von Melbourne wird der "Westall Flying Incident" von 1966 untersucht, bei dem es sich vermutlich um die größte UFO-Massensichtung der Geschichte handelt. Die australische und die US-Regierung bemühten sich, Zeugen zum Schweigen zu bringen und zu vertuschen, was dort geschehen ist. Der ehemalige New Yorker Feuerwehrmann Andrew Radziewicz hat täglich Begegnungen mit UFOs. Melbourne hat eine lange und weltweit beachtete Geschichte von UFO-Sichtungen. Ben Hurles ländliches Anwesen in Victoria wurde von mysteriösen Lichtern und silbernen Fluggeräten heimgesucht.
In New South Wales grenzen Kohleminen an Weinberge und endlose Strandabschnitte. Hier filmte Bridgett Sinclair ein UFO bei Sonnenuntergang. Dieses Ereignis hat Bridgett zutiefst beeindruckt. Dann geht es nach Westaustralien, nach Perth, wo die Naturwissenschaftslehrer Rob und Shelley Hartland fast eine Million UFO-Fotos gemacht haben. Rob und Shelley glauben, dass sie unter einer "UFO-Autobahn" leben. Peter Khoury erzählt eine schockierende Geschichte über einen physischen Kontakt mit Außerirdischen. Mary Rodwell behandelt Menschen wie Peter und gibt Einblick in dieses beunruhigende Phänomen.
Die Menschen, die in den Weiten Australiens leben, haben außergewöhnliche UFO-Geschichten zu erzählen. In Queensland finden Farmer tote Rinder auf ihren Grundstücken. Was jedoch zutiefst schockiert, ist die Art und Weise, wie die Rinder gestorben sind _ ihre Organe wurden mit chirurgischer Präzision entfernt. In Victoria hat der Viehzüchter Patrick einen Kornkreis auf seinem Grundstück gefunden. In Adelaide war Phil Tindale Zeuge zweier UFOs im Kampf, und sein Nachbar sah, wie eines von ihnen vom Himmel fiel. In Perth wurde Carly Portsch außerhalb der Stadt von einem bedrohlichen Licht verfolgt.
1348 kam die verheerendste Seuche der Geschichte vom Kontinent an die britische Südküste. Dan Snow begibt sich zum Ausgangspunkt in Dorset. Von dort aus beginnt er, die Ausbreitung der Seuche zu verfolgen, die in den nächsten zwei Jahren die Hälfte der Bevölkerung des Landes auslöschen wird. Dan findet heraus, wie Ratten die Beulenpest über die belebten Handelswege Europas einschleppten. Raksha findet heraus, warum sich die Krankheit so schnell und heftig ausbreitete. Dann erkundet sie die brutalen Werkzeuge, mit denen die Ärzte im Mittelalter verzweifelt versuchten, die Sterbenden zu heilen.
Im Januar 1349 wurde Südengland von der Pest heimgesucht. Großbritannien befand sich im Griff der verheerendsten Pandemie der Geschichte. Dan und Raksha enthüllen, wie das Land von Angst ergriffen wurde und ins Chaos stürzte. Dan zeigt zunächst das Grauen in London, wo sich jeden Tag Hunderte von Leichen stapeln. Er folgt dem grausamen Fortschreiten der Seuche nach Norden bis nach York. In Wharram Percy in North Yorkshire sieht Raksha die Ruinen eines verlassenen Dorfes, in dem die meisten Bauern entweder gestorben oder in Angst geflohen sind.
In dieser Folge geht es um die Männer, die das Sagen hatten und deren übersteigertes Ego und fehlgeleiteter Glaube an ihre eigenen Fähigkeiten dazu führten, dass ihr Land im Krieg fatale Fehler beging. Wir sehen uns einige der Generäle der Achsenmächte an. Doch die größten Fehler kamen von ganz oben. Sowohl Hitler als auch Mussolini besaßen ein monströses Ego und eine verhängnisvolle Selbsteinschätzung ihrer eigenen Fähigkeiten als Militärstrategen. Da ihre Berater zu ängstlich waren, um ihnen zu widersprechen, begingen sie beide katastrophale Fehler, die Tausende von Menschenleben kosteten.
In dieser Folge untersuchen wir, wie die Saat für Japans Niederlage 1945 bereits ein Jahrzehnt zuvor mit der Besetzung der Mandschurei in China gelegt wurde. Der so genannte "mandschurische Zwischenfall" führte zu einem umfassenden Krieg in China. Dieser Krieg und die begangenen Grausamkeiten führten dazu, dass Japan international isoliert wurde. Dies hatte zur Folge, dass Japan den USA den Krieg erklärte, was schließlich in den Atombombenabwürfen und der Kapitulation Japans gipfelte. Im Gegensatz zu den alliierten Mächten hatte das Bündnis der Achsenmächte keine einheitlichen Ziele oder Vorgaben.