Auf Befehl Adolf Hitlers ließen die Nazis auf Alderney, einer winzigen Insel im Ärmelkanal, mehr als 5.000 Zwangsarbeiter einfliegen, um Befestigungsanlagen zu bauen, die die Insel vor Angriffen schützen sollten. Der Angriff kam nie _ und am Ende des Krieges versuchten die Deutschen, das Ausmaß ihrer mörderischen Brutalität zu verbergen. Experten erläutern, wie sie die Aufzeichnungen durchforstet und archäologische Untersuchungen durchgeführt haben, um das ganze Ausmaß der dort begangenen Verbrechen zu verstehen. Ihre Schlussfolgerungen zeigen, dass viel mehr Menschen starben als bisher angenommen.
Experten erläutern das ganze Ausmaß der auf Alderley begangenen Verbrechen zu verstehen.
Heute umspannt die menschliche Zivilisation den gesamten Globus, und es leben mehr als sieben Milliarden Menschen auf der Erde. Aber wie hat sich die Menschheit entwickelt? Viele Menschen auf der ganzen Welt glauben, dass die göttliche Hand den Homo sapiens auf der Erde platziert hat. Doch gab es andere Arten von menschenähnlichen Kreaturen _ Verwandte des Menschen -, die genauso intelligent wie wir gewesen sein könnten? Und wenn ja, könnten diese anderen Arten heute noch existieren, vielleicht in abgelegenen Teilen der Welt?
Ein "Weltenei", in dem das Universum oder ein ursprüngliches Wesen aus einem Ei hervorgeht, findet man in den Weltentstehungslegenden verschiedener Kulturen. Hinweise auf den Ursprung des "Welteneis" könnten in einem anderen Symbol liegen, den miteinander verwundenen Schlangen, von denen manche glauben, dass sie antikes Wissen über die Doppelhelix der DNA-Stränge repräsentieren. Es fragt sich, ob unsere Vorfahren tatsächlich Einblick in die biologische Kodierung des Menschen hatten und das "Weltenei" unsere eigene Kreation und genetische Manipulation repräsentiert.
Man erwartet, dass die Menschen in den nächsten 20 Jahren Siedler zum Mars schicken werden. Astronauten nehmen eine sechsmonatige Reise auf sich, um auf dem Mars zu leben und nie wieder zur Erde zurückzukehren. Könnte es einen Grund aus unserer Vergangenheit geben, warum die Menschheit vom Leben auf dem Mars fasziniert ist? Ist es möglich, dass außerirdisches Leben vom Mars die Menschheit erschaffen hat? Die Reise zum Mars könnte also unsere Herkunft enthüllen und den Schlüssel zum langfristigen Überleben der Menschheit bedeuten.
Prä-Astronautiker glauben, dass Außerirdische bereits mit Mathematikern und Ingenieuren kommuniziert und sie bei wichtigen Erfindungen angeleitet haben. Als Indiz für diese Theorie weisen sie auf den Philosophen Nikolai Fyodorov hin, der glaubte, dass die Wurzeln der menschlichen Zivilisation im All lägen und es unser Schicksal sei, dorthin zurückzukehren. Fyodorov soll großen Einfluss auf Wernher von Braun gehabt haben und auf die mathematischen Visionäre, die zur Erfindung des Computers beitrugen.
Im 21. Jahrhundert entwickelt sich die Technologie in eine radikale neue Richtung: das Verschmelzen von Mensch und Maschine. Sogenannte "intelligente Drogen", Nanoroboter und mit dem Drucker hergestellte Organe sind nur einige Erfindungen, die die Evolution des Menschen in eine neue Spezies ermöglichen könnten. Transhumanisten stellen sich eine Zukunft vor, in der wir Cyborgs werden, eine überlegene Intelligenz erreichen und die Möglichkeit der Unsterblichkeit in greifbare Nähe rückt. Prä-Astronautiker glauben, dass wir damit nur dem Weg folgen, den Außerirdische für uns vorgesehen haben.
Vier Schmiede geraten ins Schwitzen, als sie die Aufgabe erhalten, ein Kochmesser zu schmieden. Nach einer heißen Testrunde, die von einem Profikoch durchgeführt wird, kehren nur zwei in ihre Schmiede zurück, um ein gewaltiges Fleischerbeil herzustellen. Welcher Schmied übersteht die Hitze in der Küche und in der Schmiede und gewinnt 10.000 Dollar und den Titel?
Vier Schmiede treten in Aktion, als sie aus dem Metall verschiedener Haushaltsgegenstände Klingen schmieden müssen. Nach einigen schwierigen Runden machen sich zwei Schmiede auf den Weg nach Hause, um dort einen der berühmtesten Säbel der Geschichte nachzubilden: den Napoleon-Präsentationssäbel. Welcher Schmied wird eine Waffe herstellen, die des berüchtigten Feldherrn würdig ist, 10.000 Dollar und den Titel gewinnen?
Die Geschichte des Trojanischen Pferdes gehört zu den berühmtesten Mythen. Muss die Geschichte des Pferdes umgeschrieben werden? Davon ist der italienische Unterwasserarchäologe Francesco Tiboni überzeugt. Der Film begleitet Tiboni auf seiner Spurensuche. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen betrachten neueste Fakten und Interpretationen rund um das Trojanische Pferd. Homers Epos über den Fall Trojas ist erst viele Jahrhunderte nach dem tatsächlichen Untergang der Stadt geschrieben worden. Die Frage, welche Rolle der Autor bei der Entstehung des Mythos hat, ist also zulässig.
Florian Huber ist Forschungstaucher und Unterwasserarchäologe zugleich. Einen Großteil seiner Zeit verbringt er damit, ungeklärte Wrackfunde wissenschaftlich zu untersuchen. Aber auch der Schutz der Biodiversität in den Meeren, die Erforschung spektakulärer Unterwasserhöhlen oder die Entwicklung moderner Methoden für die Unterwasserarchäologie beschäftigen Florian Huber und sein Team. Für diese Dokumentation ist der Forscher in Deutschland und Schweden unterwegs und entdeckt verborgene Plätze und vergessene Geschichten.
Ein perfekt ausgeklügelter Plan führte zum dreistesten Gefängnisausbruch in der US-amerikanischen Geschichte. Die Suche nach den berüchtigten Ausbrechern von Alcatraz, die nur wenige Hinweise zurückließen, dauert bis heute an. Ist es möglich, dass sie überlebt haben _ und wenn ja, wohin sind die Ausbrecher verschwunden
Am 24. Februar 1942, weniger als drei Monate nach der Bombardierung von Pearl Harbor durch die Japaner, erfasst das Militärradar scheinbar feindliche Flugzeuge über Los Angeles. Luftangriffssirenen schreckten die Bürger auf, während die Truppen der Flugabwehr auf die schwer fassbaren Ziele feuerten. Als sich der Rauch lichtet, ranken sich schnell Geheimnisse und Lügen um den Vorfall. Was genau war der Auslöser für die so genannte "Schlacht von Los Angeles"
In New South Wales grenzen Kohleminen an Weinberge und endlose Strandabschnitte. Hier filmte Bridgett Sinclair ein UFO bei Sonnenuntergang. Dieses Ereignis hat Bridgett zutiefst beeindruckt. Dann geht es nach Westaustralien, nach Perth, wo die Naturwissenschaftslehrer Rob und Shelley Hartland fast eine Million UFO-Fotos gemacht haben. Rob und Shelley glauben, dass sie unter einer "UFO-Autobahn" leben. Peter Khoury erzählt eine schockierende Geschichte über einen physischen Kontakt mit Außerirdischen. Mary Rodwell behandelt Menschen wie Peter und gibt Einblick in dieses beunruhigende Phänomen.
Die Menschen, die in den Weiten Australiens leben, haben außergewöhnliche UFO-Geschichten zu erzählen. In Queensland finden Farmer tote Rinder auf ihren Grundstücken. Was jedoch zutiefst schockiert, ist die Art und Weise, wie die Rinder gestorben sind _ ihre Organe wurden mit chirurgischer Präzision entfernt. In Victoria hat der Viehzüchter Patrick einen Kornkreis auf seinem Grundstück gefunden. In Adelaide war Phil Tindale Zeuge zweier UFOs im Kampf, und sein Nachbar sah, wie eines von ihnen vom Himmel fiel. In Perth wurde Carly Portsch außerhalb der Stadt von einem bedrohlichen Licht verfolgt.
König Artus war der erste englische Superheld der Popkultur und hat mit seinen Heldentaten zahlreiche Filme und Fernsehserien inspiriert. Ohne König Artus gäbe es weder Mittelerde noch Harry Potter, Game of Thrones, Star Wars oder _ man möge es kaum glauben _ Star Trek. Der Einfluss, den die Artus-Sage auf unsere westliche Kultur hatte, ist kaum zu ermessen. Beweist sie die Macht des Mythos oder das bleibende Vermächtnis der Tatsachen? War er einfach eine spannende Figur, die aus den Überlieferungen vieler Kulturen zusammengesetzt wurde oder ein Mensch aus Fleisch und Blut?
Überall auf der Welt sind bemerkenswerte technische Meisterleistungen aus unserer Vergangenheit zu finden. Einige sind von erstaunlicher Größe. Andere beeindrucken durch ihre Raffinesse. Einige sind so seltsam, dass sie an Unerklärliches grenzen. Hatten unsere Vorfahren fortschrittliche wissenschaftliche Kenntnisse, die im Laufe der Zeit verloren gegangen sind? Wie _ und warum _ haben sie diese unglaublichen Wunderwerke geschaffen?
Die Aborigines in Australien gelten als älteste kontinuierlich existierende Kultur der Erde. Sie könnten daher über die ältesten menschlichen Weisheiten verfügen. Die mündlich überlieferten Geschichten reichen über 60.000 Jahre zurück in ein Zeitalter, das sie "Traumzeit" nennen. Präastronautiker sind der Ansicht, dass die Geschichten über den Besuch von Göttern in feuerspeienden Flugobjekten die Anwesenheit Außerirdischer belegen. Tausende per Video festgehaltene UFO-Sichtungen über Australien könnten zeigen, dass die Geschichten der Aborigines über die Präsenz Außerirdischer wahr sind.
2013 machte Kanadas Ex-Verteidigungsminister Paul Hellyer die schockierende Aussage, eine außerirdische Föderation überwache und lenke die Menschen. Präastronautiker glauben, es gebe Beweise für den Wahrheitsgehalt dieser Aussage. Geschichten von Kaisern, Königen und Pharaonen, die ein Pantheon von neun Göttern um Rat fragen, sind in vielen Kulturen der Welt zu finden. In den 50er Jahren gab es angeblich von CIA-Wissenschaftlern geführte Sitzungen mit einer Gruppe außerirdischer Wesen, genannt "Die Neun". Diese könnten den intergalaktischen Rat bilden, der die Geschicke der Menschen lenkt.
Prä-Astronautiker glauben, dass die überzeugendsten Beweise für außerirdische Besuche in China zu finden sind, dem Geburtsort der frühesten und einflussreichsten Zivilisationen. Hier wurden Schießpulver, Papier, der Kompass und zahllose andere Dinge erfunden. Historisch gesehen hat China schon lange eine Politik der Abschottung betrieben, die Menschen und Informationen davon abhalten, ins Land zu kommen oder es zu verlassen. Obwohl China schon lange isolationistisch ist, gibt es angeblich neue Beweise dafür, dass Aliens in grauer Vorzeit unter uns weilten und das vielleicht bis heute tun.
Der Mond ist der sichtbarste Himmelskörper am Nachthimmel und für das Leben auf der Erde essenziell. Nichtidentifizierte Objekte auf Fotografien der NASA könnten auf außerirdische Strukturen auf dem Mond hindeuten und auf etwas, das unter der Oberfläche liegt. Einige Prä-Astronautiker glauben sogar, dass der Mond ein künstliches Objekt sei, das von außerirdischen Wesen vor Tausenden von Jahren an seinem jetzigen Ort platziert wurde.
Gegen Ende des Krieges versuchen die Amerikaner, in größtmöglicher Nähe zu Japan eine Basis zu errichten. Von hier aus sollen ihre neu entwickelte B29-Bomber das Kaiserreich angreifen. Als Zielobjekt nehmen sie die bereits zum japanischen Mutterland gehörende Insel Iwojima ins Visier. Dort landen schließlich im Februar 1945 zehntausende US-Marineinfanteristen. Sie stoßen allerdings auf eine unerwartet heftige Gegenwehr. Die Japaner agieren aus einem gut ausgebauten und bislang verborgenen System von Bunkern, Tunneln und Höhlen. Die Verluste auf beiden Seiten sind enorm.
Im Sommer 1945 sind große Teile Japans zerstört. Täglich sterben zahllose Zivilisten. Trotzdem weigert sich die Führung zu kapitulieren. Die US-Armee bereitet eine Invasion vor, zögert aber noch. Zuerst soll die Insel Okinawa erobert werden. Sie liegt nahe genug an den Hauptinseln des Kaiserreichs, um von hier aus die entscheidenden Operationen durchzuführen. Beim Angriff auf Okinawa bleibt es zunächst vergleichsweise ruhig. Doch das ist nur die Ruhe vor einem blutigen Sturm. Die japanische Armee hat längst rücksichtslose Selbstmord-Angriffe vorbereitet, darunter die berüchtigten "Kamikaze"-Einsätze.
Giles Milton besucht die wichtigsten Schauplätze des D-Day an der Küste der Normandie, darunter Omaha Beach und die Pegasus-Brücke. Wir hören die Geschichten der Männer und Frauen, die sowohl an der Angriffs- als auch an der Verteidigungslinie standen, von verdeckten Spionen über Funker bis hin zu denen, die die Maschinengewehrnester bemannten. Wir besuchen auch den Strand von Morfa Bychan in Westwales, wo die Alliierten nachgebaute Verteidigungsanlagen für ihre Invasionsarmee errichteten, um die größte Seeinvasion der Geschichte zu üben.
Giles Milton führt uns zu den entscheidenden Orten in der Normandie, an denen die Invasion des D-Day am 6. Juni 1944 erfolgreich war. Von den Gleitern, die sich lautlos hinter die feindlichen Linien begaben, über die Fallschirmjäger, die wichtige deutsche Generäle in einen Hinterhalt lockten, bis hin zu den Soldaten, die an den Stränden unter Maschinengewehr- und Mörserbeschuss gerieten. Wir hören von Experten aus der Region und dem 100-jährigen Veteranen William Gladden, der an dem Luftlandeangriff teilnahm, bei dem die entscheidenden Brücken in der Normandie erobert wurden und der zum Sieg am D-Day beitrug.
Hitler plant die Ardennenoffensive als seinen letzten Schachzug. Als seine Armee zum Rückzug gezwungen wird, beginnt sich das Blatt zu wenden. Am 31. Januar stehen die sowjetischen Streitkräfte kurz davor, in Deutschland einzumarschieren. Das Dritte Reich scheint dem Untergang geweiht. Hitlers letzte Hoffnung sind seine Wunderwaffen, die V2-Raketen. Churchill, Roosevelt und Stalin treffen sich auf der Konferenz von Jalta. Kurz nach Jalta bombardieren die Alliierten Dresden und zerstören die Stadt. Im April dringen die Briten in das Vernichtungslager Bergen-Belsen ein. Das Ende scheint nah.
Während die Alliierten auf Nazi-Deutschland vorrücken, zieht sich Hitler in seinen Bunker zurück. Die Rote Armee rückt durch Ost- und Mitteleuropa vor. Stalins Truppen können Berlin einnehmen. Hitler erkennt, dass er dem Untergang geweiht ist: Er und Eva Braun begehen Selbstmord. Am 7. Mai 1945 unterzeichnet General Alfred Jodl in Reims die bedingungslose Kapitulation. Stalin weigert sich, diese Kapitulation zu akzeptieren und verlangt eine zweite Zeremonie in Berlin. Die Kapitulation der Nazis wird gefeiert. Churchill und Truman mahnen jedoch zur Vorsicht und warnen, dass Japan noch nicht besiegt ist.
Auf Befehl Adolf Hitlers ließen die Nazis auf Alderney, einer winzigen Insel im Ärmelkanal, mehr als 5.000 Zwangsarbeiter einfliegen, um Befestigungsanlagen zu bauen, die die Insel vor Angriffen schützen sollten. Der Angriff kam nie _ und am Ende des Krieges versuchten die Deutschen, das Ausmaß ihrer mörderischen Brutalität zu verbergen. Experten erläutern, wie sie die Aufzeichnungen durchforstet und archäologische Untersuchungen durchgeführt haben, um das ganze Ausmaß der dort begangenen Verbrechen zu verstehen. Ihre Schlussfolgerungen zeigen, dass viel mehr Menschen starben als bisher angenommen.
Experten erläutern das ganze Ausmaß der auf Alderley begangenen Verbrechen zu verstehen.
Gegen Ende des Krieges versuchen die Amerikaner, in größtmöglicher Nähe zu Japan eine Basis zu errichten. Von hier aus sollen ihre neu entwickelte B29-Bomber das Kaiserreich angreifen. Als Zielobjekt nehmen sie die bereits zum japanischen Mutterland gehörende Insel Iwojima ins Visier. Dort landen schließlich im Februar 1945 zehntausende US-Marineinfanteristen. Sie stoßen allerdings auf eine unerwartet heftige Gegenwehr. Die Japaner agieren aus einem gut ausgebauten und bislang verborgenen System von Bunkern, Tunneln und Höhlen. Die Verluste auf beiden Seiten sind enorm.
Im Sommer 1945 sind große Teile Japans zerstört. Täglich sterben zahllose Zivilisten. Trotzdem weigert sich die Führung zu kapitulieren. Die US-Armee bereitet eine Invasion vor, zögert aber noch. Zuerst soll die Insel Okinawa erobert werden. Sie liegt nahe genug an den Hauptinseln des Kaiserreichs, um von hier aus die entscheidenden Operationen durchzuführen. Beim Angriff auf Okinawa bleibt es zunächst vergleichsweise ruhig. Doch das ist nur die Ruhe vor einem blutigen Sturm. Die japanische Armee hat längst rücksichtslose Selbstmord-Angriffe vorbereitet, darunter die berüchtigten "Kamikaze"-Einsätze.
Giles Milton besucht die wichtigsten Schauplätze des D-Day an der Küste der Normandie, darunter Omaha Beach und die Pegasus-Brücke. Wir hören die Geschichten der Männer und Frauen, die sowohl an der Angriffs- als auch an der Verteidigungslinie standen, von verdeckten Spionen über Funker bis hin zu denen, die die Maschinengewehrnester bemannten. Wir besuchen auch den Strand von Morfa Bychan in Westwales, wo die Alliierten nachgebaute Verteidigungsanlagen für ihre Invasionsarmee errichteten, um die größte Seeinvasion der Geschichte zu üben.