Die erste Folge dokumentiert die Anfänge der U-Boot-Entwicklung Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Die zweiteilige Dokumentation unternimmt eine facettenreiche Reise durch die Geschichte. U-Boot Fahrer, Historiker und Militärexperten ordnen die Geschehnisse in den Kontext ein.
Die zweite Folge zeigt die Entwicklung des U-Bootes im Zweiten Weltkrieg bis heute. Von der NS-Propaganda wurden sie als "Wunderwaffe" gefeiert. Der Mythos der Unbesiegbarkeit haftet ihnen an. Die Realität im Zweiten Weltkrieg sah anders aus: Zwei Drittel der U-Bootfahrer verloren bei den Einsätzen ihr Leben.
In dieser Folge besuchen wir die Festungen, die den Hafen von Cork mehr als 400 Jahre lang erfolgreich beschützt haben. In den Tunneln der Stirling Hill Mine in New Jersey veränderte eine zufällige Entdeckung die Zukunft der Mine. Einst schürfte man nach trüben, grauen Metallerzen, doch die Erfindung der Elektrizität brachte ein außergewöhnliches Farbenspiel zum Vorschein, das man zuvor nicht kannte. Und wir wagen uns in die gut erhaltenen Tunnel einer ehemaligen U-Boot-Basis in den gefrorenen Fjorden Nordnorwegens.
In dieser Folge erkunden wir die Tunnel unter der Stadt Exeter. Diese langen, engen Tunnel wurden im Mittelalter zum Schutz der Stadt gebaut, aber sie existieren auch heute noch, versteckt unter Einkaufszentren und stark befahrenen Autobahnen. Wir besuchen einen Marmorsteinbruch, der seit fast einem Jahrhundert unter den ruhigen Kiefernwäldern von Vermont betrieben wird. Und wir reisen in das winzige osteuropäische Land Moldawien, um seine kilometerlangen Weintunnel zu erkunden, die sich tief unter den sanften Hügeln erstrecken.
Im zweiten Teil des Streitkräfte-Turniers begeben sich vier US-Soldaten erneut in die Schmiede, um in einem fünfstündigen Kampf gegeneinander anzutreten. Zuerst steht das Champions-Duell an, bei dem zwei frühere "Forged in Fire"-Gewinner gegeneinander antreten. Als Nächstes steht das Sergeants Duel an, bei dem ein Sergeant der Army gegen einen Sergeant der Air Force antritt. Zwei Schmiede tragen den Sieg davon und ziehen in die letzte Runde des Turniers der Streitkräfte ein.
Im Finale des Armed Forces Tournament treten die vier verbliebenen Schmiede gegeneinander an, um den Champion zu bestimmen. In den ersten Runden müssen sie aus einer alten Panzerfaust Waffen im Militärstil herstellen. Nach einer Testrunde, die intensiver ist als ein Trainingslager, kehren die besten Schmiede nach Hause zurück, um die ultimative Militärwaffe herzustellen _ das Ames-Kavallerieschwert. Ein Schmied wird die 10.000 Dollar und den Titel mit nach Hause nehmen.
In diesem besonderen Wettbewerb werden vier Schmiede herausgefordert, etwas aus einem der seltsamsten Orte, die es gibt, zu fertigen _ dem Kopf von J. Neilson. Alle Aspekte der Herausforderung und alle Tests wurden von J. selbst ausgesucht, und man kann davon ausgehen, dass er es ihnen nicht leicht macht. Die verbliebenen Klingenschmiede kehren dann nach Hause zurück, um eine weitere, von J. persönlich ausgewählte Waffe nachzubauen _ das Maguindanao Kris. Ein Schmied kann J.s brutale Herausforderungen meistern und sich des Preises von 10.000 Dollar und des Titels würdig erweisen.
In diesem Wettbewerb dreht sich alles um die japanischen Schattenkrieger _ die Ninja. Vier Schmiede werden herausgefordert, ihre eigene Version einer Ninja-Klinge zu schmieden. Der Schmied mit der leichtesten Klinge gewinnt 20 Minuten Extrazeit in der zweiten Runde. Nach einer intensiven Testrunde kehren die beiden verbliebenen Schmiede nach Hause zurück, um das tödliche und raffinierte Ninja-Schwert nachzubauen. Zwei Schmiede nehmen an der letzten Testschlacht teil, aber nur einer wird mit einem Scheck über 10.000 Dollar und dem Titel nach Hause gehen
In diesem besonderen Wettbewerb kehren vier der jüngsten Champions zurück, um an dieser Challenge teilzunehmen. Diese talentierten Mittzwanziger haben die Aufgabe, Trampoline und Skateboards in voll funktionsfähige Messer zu verwandeln. Die besten jungen Talente kehren dann nach Hause zurück, um das legendäre deutsche Langschwert nachzubauen. Nachdem ihre Waffen auf Herz und Nieren geprüft wurden, wird nur einer von ihnen weitere 10.000 Dollar verdienen und in den elitären Club der zweimaligen Champions aufgenommen.
1917 kollidierten im Hafen von Halifax zwei Schiffe, was zur größten von Menschen verursachten, nicht nuklearen Explosion der Geschichte führte. Die Mont Blanc _ eines der beiden beteiligten Schiffe _ war ein Munitionsschiff, das bis zum Rand mit hochexplosivem Sprengstoff beladen war. Es wurde durch die Explosion praktisch völlig zerstört, und Teile davon wurden im Umkreis von mehreren Kilometern in allen Richtungen gefunden. Jetzt taucht das Team am Ort der Explosion und sucht nach vergessenen Überresten und Antworten auf die Frage, was an diesem schicksalhaften Tag geschah.
Während eines Schneesturms verlor die SS Clare Lilley 1942 die Kontrolle und lief außerhalb des Hafens von Halifax auf Grund. Die Clare Lilley war ein Munitionsschiff, das sich auf dem Weg zur Kriegsfront in Europa befand, und als es sank, hinterließ es auf dem Meeresgrund 1200 Tonnen Sprengstoff. Obwohl mehrfach versucht wurde, die Stelle zu säubern, berichten die Bewohner eines kleinen Küstendorfs in unmittelbarer Nähe des Wracks, dass Munition an Land gespült wurde. Das Team taucht in die Gefahrenzone, um zu sehen, was nach 80 Jahren von dem Wrack übriggeblieben ist.
Wer schoss das erste Foto der Welt? Wie kam die Entwicklung der Fotografie überhaupt zustande? Die Geschichte einer bahnbrechenden Erfindung, die den Blick auf die Welt für immer verändern wird! Zwei unermüdliche Tüftler forschen unabhängig voneinander an unterschiedlichen Verfahren. Gesalzenes Papier versus versilberte Kupferplatten. Am Ende streiten sie, wer der erste war. Louis Daguerre und William Talbot gelten als die Väter der Fotografie. Doch gab es einen lachenden Dritten? Stammt das erste Foto gar nicht von ihnen? Und wie sieht es aus, das angeblich erste Foto der Welt?
Im 8. Jahrhundert vor Christus wurden Teile des heutigen Israel von den Assyrern erobert und die dort lebenden Stämme verschleppt. Doch wohin sind sie verschwunden? In den letzten Jahren stoßen Forschende auf eine Reihe von Entdeckungen, die die Existenz ihrer Nachfahren vermuten lassen. Eine DNA-Analyse von 2018 etwa deutet darauf hin, dass einige jüdische Gemeinden in Indien eine genetische Verbindung zu den verschwundenen Stämmen haben. Währenddessen sucht Dr. Shalva Weil von Jerusalem aus nach Hinweisen auf den Verbleib der eisenzeitlichen Stammesverbände.
Von den Wäldern Nordamerikas bis zu den Bergen des Himalaja sollen fabelhafte Wesen leben. Bigfoot und Yeti sind nur einige ihrer Namen. Seit jeher inspirieren die Kreaturen Filme und Geschichten und faszinieren Wissenschaft und Abenteuersuchende. Hobbyforscher wie Matt Pruitt und Michael Mayes sind sich sicher: Ein großes Affenwesen, auf das die Beschreibung des Bigfoot passt, existiert tatsächlich. Auch Wissenschaftler wie Jeff Meldrum, Professor für Anthropologie, wollen beweisen, dass es die sogenannten Kryptiden wirklich gibt. Unter Skeptikern gilt eine andere Theorie als wahrscheinlich: Bären.
Nachdem er lange in Vergessenheit geraten war, feiert der Zombie heute sein popkulturelles Comeback. Doch die Ursprünge des Mythos reichen weit in die Vergangenheit zurück. Seit Jahrzehnten sorgen Berichte aus Haiti für Schlagzeilen, in denen von wiedererweckten Toten die Rede ist. Der Anthropologe Philippe Charlier erforscht mit dem Soziologen Laënnec Hurbon, welche Rolle der Zombie in der haitianischen Gesellschaft innehat. Ein Experiment soll zeigen, ob an den Geschichten über das sagenumwobene "Zombie-Gift" etwas dran ist. Ein Wirkstoff, von dem man sagt, er hole die Toten ins Leben zurück.
Von Grabanlagen über Sonnenkalender bis hin zu religiösen Stätten _ die Bedeutung der Steinmonumente variiert je nach Zeit und Ort. Dabei verraten sie der Wissenschaft viel über die verschollenen Kulturen, die sie einst erschufen. Archäologen haben eine fast 5000 Jahre alte Siedlung auf den schottischen Orkney-Inseln ausgegraben. Besonders beeindruckend an dem Dorf "Skara Brae" sind Einrichtungsgegenstände wie Betten, Regale und Kommoden. Könnten unsere Vorfahren zivilisierter gewesen sein als bisher angenommen? Die wohl bekannteste Megalithanlage der Welt, Stonehenge, könnte diese These untermauern.
Ob mit Flügeln oder Feuer speiend, als Schöpfer oder Zerstörer _ der Drache zählt zu den ältesten Mythen der Menschheit. Viele Menschen in Ostasien glauben bis heute an Drachen. Auch der Priester Tatsuya Kanda ist davon überzeugt, dass in einer Höhle in der Nähe des Muro-Ryuketsu-Schreins in Japan solch ein Wesen lebt. Um die Gemeinde vor Naturkatastrophen zu schützen, ehrt er die Wettergottheit mit täglichen Gebeten. In der westlichen Welt fürchten sich Menschen vor den feuerspeienden Monstern, die angeblich ganze Städte niederbrennen können. Doch existiert ein solches Wesen in der Realität?
"Alternative Fakten" haben Konjunktur, die Wahrheit kommt dabei unter die Räder. Harald Lesch und Dirk Steffens verfolgen Verschwörungsideologien und erforschen, warum ausgerechnet die Wissenschaft ins Kreuzfeuer gerät. Auf einer aufregenden Reise durch die Welt der Verschwörungsideologien begegnen Harald Lesch und Dirk Steffens Geschichten von Flacherdlern, Chemtrailern und Klimaleugnern. Sie tauchen ein in die Welt der Tempelritter, erkunden mutmaßliche geheime Machenschaften der CIA und gehen der Frage nach, was die Pest mit Verschwörungsglauben zu tun hat.
Für Naturliebhaberinnen und -liebhaber zählen die unberührten Landschaften Nordamerikas zu den schönsten der Erde. Die Dokumentation entführt in abgelegene, menschenleere und wilde Gegenden in Kanada und den USA. Vom hohen Norden des nordamerikanischen Kontinents bis weit in den wilden Westen, den entlegenen Osten und tief in den Süden. Der Film lädt zum Träumen ein und stellt Sehnsuchtsorte und besondere Menschen vor, die sich mit großer Begeisterung für diese versteckten Paradiese einsetzen.
Das Team ist erstaunt, als Gary mehrere Artefakte in unmittelbarer Nähe des alten Schiffsanlegers ausgräbt, und mit der Entdeckung eines flacheren Tunnels im Money Pit könnte Martys Theorie einer ausgelagerten Kammer endlich bestätigt werden.
Die Entdeckung mysteriöser Schiffslogbücher liefert weitere Beweise dafür, dass eine französische Armada unter der Führung des Duc D'Anville 1746 auf Oak Island landete. Im Money Pit kommt das Team dem Ziel näher, ein Teammitglied unter Tage zu bringen.
Im Mittelpunkt dieser Episode steht der tödliche Konflikt zwischen der alten Garde der Familie und einer neuen Generation jüngerer, in den USA geborener Mafiosi, die bereit sind, sich der Autorität der Bosse und den seit Langem geltenden Regeln zu widersetzen, um ihre eigenen Ambitionen auf Macht, Reichtum und Rache zu verwirklichen.
"Alternative Fakten" haben Konjunktur, die Wahrheit kommt dabei unter die Räder. Harald Lesch und Dirk Steffens verfolgen Verschwörungsideologien und erforschen, warum ausgerechnet die Wissenschaft ins Kreuzfeuer gerät. Auf einer aufregenden Reise durch die Welt der Verschwörungsideologien begegnen Harald Lesch und Dirk Steffens Geschichten von Flacherdlern, Chemtrailern und Klimaleugnern. Sie tauchen ein in die Welt der Tempelritter, erkunden mutmaßliche geheime Machenschaften der CIA und gehen der Frage nach, was die Pest mit Verschwörungsglauben zu tun hat.
Für Naturliebhaberinnen und -liebhaber zählen die unberührten Landschaften Nordamerikas zu den schönsten der Erde. Die Dokumentation entführt in abgelegene, menschenleere und wilde Gegenden in Kanada und den USA. Vom hohen Norden des nordamerikanischen Kontinents bis weit in den wilden Westen, den entlegenen Osten und tief in den Süden. Der Film lädt zum Träumen ein und stellt Sehnsuchtsorte und besondere Menschen vor, die sich mit großer Begeisterung für diese versteckten Paradiese einsetzen.
Im 8. Jahrhundert vor Christus wurden Teile des heutigen Israel von den Assyrern erobert und die dort lebenden Stämme verschleppt. Doch wohin sind sie verschwunden? In den letzten Jahren stoßen Forschende auf eine Reihe von Entdeckungen, die die Existenz ihrer Nachfahren vermuten lassen. Eine DNA-Analyse von 2018 etwa deutet darauf hin, dass einige jüdische Gemeinden in Indien eine genetische Verbindung zu den verschwundenen Stämmen haben. Währenddessen sucht Dr. Shalva Weil von Jerusalem aus nach Hinweisen auf den Verbleib der eisenzeitlichen Stammesverbände.
Von den Wäldern Nordamerikas bis zu den Bergen des Himalaja sollen fabelhafte Wesen leben. Bigfoot und Yeti sind nur einige ihrer Namen. Seit jeher inspirieren die Kreaturen Filme und Geschichten und faszinieren Wissenschaft und Abenteuersuchende. Hobbyforscher wie Matt Pruitt und Michael Mayes sind sich sicher: Ein großes Affenwesen, auf das die Beschreibung des Bigfoot passt, existiert tatsächlich. Auch Wissenschaftler wie Jeff Meldrum, Professor für Anthropologie, wollen beweisen, dass es die sogenannten Kryptiden wirklich gibt. Unter Skeptikern gilt eine andere Theorie als wahrscheinlich: Bären.
Nachdem er lange in Vergessenheit geraten war, feiert der Zombie heute sein popkulturelles Comeback. Doch die Ursprünge des Mythos reichen weit in die Vergangenheit zurück. Seit Jahrzehnten sorgen Berichte aus Haiti für Schlagzeilen, in denen von wiedererweckten Toten die Rede ist. Der Anthropologe Philippe Charlier erforscht mit dem Soziologen Laënnec Hurbon, welche Rolle der Zombie in der haitianischen Gesellschaft innehat. Ein Experiment soll zeigen, ob an den Geschichten über das sagenumwobene "Zombie-Gift" etwas dran ist. Ein Wirkstoff, von dem man sagt, er hole die Toten ins Leben zurück.
Von Grabanlagen über Sonnenkalender bis hin zu religiösen Stätten _ die Bedeutung der Steinmonumente variiert je nach Zeit und Ort. Dabei verraten sie der Wissenschaft viel über die verschollenen Kulturen, die sie einst erschufen. Archäologen haben eine fast 5000 Jahre alte Siedlung auf den schottischen Orkney-Inseln ausgegraben. Besonders beeindruckend an dem Dorf "Skara Brae" sind Einrichtungsgegenstände wie Betten, Regale und Kommoden. Könnten unsere Vorfahren zivilisierter gewesen sein als bisher angenommen? Die wohl bekannteste Megalithanlage der Welt, Stonehenge, könnte diese These untermauern.
Im zweiten Teil des Streitkräfte-Turniers begeben sich vier US-Soldaten erneut in die Schmiede, um in einem fünfstündigen Kampf gegeneinander anzutreten. Zuerst steht das Champions-Duell an, bei dem zwei frühere "Forged in Fire"-Gewinner gegeneinander antreten. Als Nächstes steht das Sergeants Duel an, bei dem ein Sergeant der Army gegen einen Sergeant der Air Force antritt. Zwei Schmiede tragen den Sieg davon und ziehen in die letzte Runde des Turniers der Streitkräfte ein.
Im Finale des Armed Forces Tournament treten die vier verbliebenen Schmiede gegeneinander an, um den Champion zu bestimmen. In den ersten Runden müssen sie aus einer alten Panzerfaust Waffen im Militärstil herstellen. Nach einer Testrunde, die intensiver ist als ein Trainingslager, kehren die besten Schmiede nach Hause zurück, um die ultimative Militärwaffe herzustellen _ das Ames-Kavallerieschwert. Ein Schmied wird die 10.000 Dollar und den Titel mit nach Hause nehmen.