TV Programm für History am 08.02.2023
Fortschrittliche Zivilisationen könnten schon vor Zehntausenden von Jahren auf der Erde existiert haben.
Sie ließen mächtige Burgen aus Stein errichten, dienten ihrem König oder Kaiser als treue Gefolgsmänner, zogen beherzt in manche Schlacht und beteiligten sich an den Kreuzzügen zur Befreiung des Heiligen Landes von den Heiden. Am Beispiel der frühen Edlen Heinrich Thangeln und Reinbold von Rappoltstein zeigt sich deutlich, wie aus dem einfachen Reiter schließlich ein Ritter wurde. Auch weibliche Ritter gab es, zu ihnen zählten beispielweise Jeanne d'Arc _ die Jungfrau von Orleans _ und die fast vergessenen "Damen von der Axt".
Ein Kreuzzug ins Heilige Land mit der gelebten Liebe zu Gott sollte den Kreuzrittern den Einzug ins Paradies sichern. Einige von ihnen, unter anderem Heinrich von Neuffen, wählten den Seeweg über das Mittelmeer, um das gelobte Jerusalem von den Heiden zu befreien. In der Heimat wurden die Kreuzritter als Helden verehrt. In Turnieren stritten sie um die Gunst der Hohen Damen, denen nun ihre Minne galt. Übertroffen wurde ihr Ruhm nur noch von dem der fiktiven Superhelden ihrer Zeit. Romanfiguren wie Artus, Parzival, Roland und Tristan waren die großen Heroen des Mittelalters.
Seit den Anfängen der Zivilisation ist die Menschheit darauf fixiert, ihren eigenen Untergang vorherzusagen. Vielleicht sind es Asteroiden, schwarze Löcher oder etwas noch Mysteriöseres, das uns auslöschen wird. Die Frage ist, ob man etwas tun kann, um die Zukunft vorherzusagen und die Menschen vor der Apokalypse zu schützen. Wird unsere Zivilisation untergehen, oder werden wir einen Weg finden, uns weiterzuentwickeln und zu überleben?
Seit Tausenden von Jahren glauben die Menschen an die Existenz von Satan, der Verkörperung des Bösen. Manche glauben, er habe die Macht, von Seelen Besitz zu ergreifen und Chaos unter der Menschheit anzurichten. Aber ist Satan ein Mythos, oder gibt es Anzeichen für die Existenz des Satans _ und für das Böse, das er in unsere Welt bringt?
Vivaldi wird zunächst Priester, doch sein Herz schlägt für die Musik, und er macht als Musiklehrer, als Komponist, als Theaterintendant und Violin-Virtuose Furore. Doch Skandale und Intrigen machen ihm das Leben schwer. Die Kirche hat Vivaldi schon länger im Visier, erteilt ihm zeitweise sogar Berufsverbot. Er muss aus Venedig fliehen und sucht in Wien sein Glück. Dort stirbt er wenige Monate später, findet in einem einfachen Grab sein Ende. Seine Musik gerät in Vergessenheit _ und er erlebt erst im 20. Jahrhundert eine sagenhafte zweite Karriere.
Albrecht Dürer, das Genie aus Nürnberg, hat die Kunst für immer verändert. Die Dokumentation zeigt, wie innovativ und sogar revolutionär Dürer war. Konventionen waren ihm egal. Ein moderner Künstler. Es wird geschildert, wie Dürer immer "Der Erste" war: Er schuf das erste Akt-Selbstbildnis, dann das erste weibliche Aktporträt, und er arbeitete als Erster fürs große Publikum _ von manchen seiner Holzschnitte verkaufte er Tausende Exemplare. Damit steht er am Beginn unseres Bilder-Zeitalters und ist auch heute allgegenwärtig. Ein Meister, der zeitlos jung und revolutionär geblieben ist.
Florian Huber ist Forschungstaucher und Unterwasserarchäologe zugleich. Einen Großteil seiner Zeit verbringt er damit, ungeklärte Wrackfunde wissenschaftlich zu untersuchen. Aber auch der Schutz der Biodiversität in den Meeren, die Erforschung spektakulärer Unterwasserhöhlen oder die Entwicklung moderner Methoden für die Unterwasserarchäologie beschäftigen Florian Huber und sein Team. Für diese Dokumentation ist der Forscher in Deutschland und Schweden unterwegs und entdeckt verborgene Plätze und vergessene Geschichten.
In den Tiefen der Meere liegen mehr Schätze als in den Tresoren und Museen der Welt _ Relikte aus der Vergangenheit, die darauf warten, entdeckt zu werden. Die Doku folgt dem Unterwasser-Archäologen und Forschungstaucher Florian Huber rund um den Globus, präsentiert lange verschollene Wracks und erzählt ihre spannenden Geschichten. Plünderer und der biologische Verfall sind eine ernste Bedrohung für diese Schiffswracks. Florian Huber hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Wracks zu schützen. Er taucht hinab zu Relikten aus dem Ersten Weltkrieg, zu uralten Fossilien und antiken Frachtenseglern.
Fortschrittliche Zivilisationen könnten schon vor Zehntausenden von Jahren auf der Erde existiert haben.
Sie ließen mächtige Burgen aus Stein errichten, dienten ihrem König oder Kaiser als treue Gefolgsmänner, zogen beherzt in manche Schlacht und beteiligten sich an den Kreuzzügen zur Befreiung des Heiligen Landes von den Heiden. Am Beispiel der frühen Edlen Heinrich Thangeln und Reinbold von Rappoltstein zeigt sich deutlich, wie aus dem einfachen Reiter schließlich ein Ritter wurde. Auch weibliche Ritter gab es, zu ihnen zählten beispielweise Jeanne d'Arc _ die Jungfrau von Orleans _ und die fast vergessenen "Damen von der Axt".
Ein Kreuzzug ins Heilige Land mit der gelebten Liebe zu Gott sollte den Kreuzrittern den Einzug ins Paradies sichern. Einige von ihnen, unter anderem Heinrich von Neuffen, wählten den Seeweg über das Mittelmeer, um das gelobte Jerusalem von den Heiden zu befreien. In der Heimat wurden die Kreuzritter als Helden verehrt. In Turnieren stritten sie um die Gunst der Hohen Damen, denen nun ihre Minne galt. Übertroffen wurde ihr Ruhm nur noch von dem der fiktiven Superhelden ihrer Zeit. Romanfiguren wie Artus, Parzival, Roland und Tristan waren die großen Heroen des Mittelalters.
Ein Satz von Goethe machte Götz von Berlichingen berühmt. Der junge Reichsritter wollte für die Ehre des Kaisers kämpfen. Doch die Ritter wurden von Kaiser Maximilian durch billige Söldnertruppen ersetzt. Neue Schusswaffen und Kanonen sowie eine veränderte Kriegsführung machten sie überflüssig. So verarmten zahlreiche Mitglieder des einst edlen Standes oder zogen als Raubritter durchs Land. Die Geschichte Götz von Berlichingens liest sich stellvertretend für den Niedergang des Rittertums, das _ seiner Existenzberechtigung beraubt _ an den Rand der Gesellschaft gedrängt wurde.
Die Aborigines in Australien gelten als älteste kontinuierlich existierende Kultur der Erde. Sie könnten daher über die ältesten menschlichen Weisheiten verfügen. Die mündlich überlieferten Geschichten reichen über 60.000 Jahre zurück in ein Zeitalter, das sie "Traumzeit" nennen. Präastronautiker sind der Ansicht, dass die Geschichten über den Besuch von Göttern in feuerspeienden Flugobjekten die Anwesenheit Außerirdischer belegen. Tausende per Video festgehaltene UFO-Sichtungen über Australien könnten zeigen, dass die Geschichten der Aborigines über die Präsenz Außerirdischer wahr sind.
2013 machte Kanadas Ex-Verteidigungsminister Paul Hellyer die schockierende Aussage, eine außerirdische Föderation überwache und lenke die Menschen. Präastronautiker glauben, es gebe Beweise für den Wahrheitsgehalt dieser Aussage. Geschichten von Kaisern, Königen und Pharaonen, die ein Pantheon von neun Göttern um Rat fragen, sind in vielen Kulturen der Welt zu finden. In den 50er Jahren gab es angeblich von CIA-Wissenschaftlern geführte Sitzungen mit einer Gruppe außerirdischer Wesen, genannt "Die Neun". Diese könnten den intergalaktischen Rat bilden, der die Geschicke der Menschen lenkt.
In einem besonderen Weihnachtswettbewerb müssen vier Schmiede zunächst Stahl aus dem Schlitten des Weihnachtsmanns gewinnen, um ihre Klingen zu schmieden. Nach zwei festlichen Runden kehren nur zwei Schmiede fröhlich nach Hause zurück, um das legendäre Schwert nachzubilden, das General George Washington während der amerikanischen Revolution trug. Ein Schmied wird eine Waffe herstellen, die des Gütesiegels des Weihnachtsmanns und des größten Geschenks überhaupt würdig ist _ den Titel und 10.000 Dollar Preisgeld.
Zum ersten Mal treten die Juroren Ben Abbott, J. Neilson und David Baker in einem zermürbenden Kampf in der Hausschmiede gegeneinander an. Innerhalb von zwei Wochen muss jeder Juror eine Klinge konstruieren, die mit nichts vergleichbar ist, was er zuvor hergestellt hat, während er den Prozess selbst filmt. Es wird sich zeigen, ob die Arbeiten der Juroren ihren eigenen kritischen Augen standhalten und den Test überstehen, oder ob ein Fehler sie aus dem Rennen wirft.
Florian Huber ist Forschungstaucher und Unterwasserarchäologe zugleich. Einen Großteil seiner Zeit verbringt er damit, ungeklärte Wrackfunde wissenschaftlich zu untersuchen. Aber auch der Schutz der Biodiversität in den Meeren, die Erforschung spektakulärer Unterwasserhöhlen oder die Entwicklung moderner Methoden für die Unterwasserarchäologie beschäftigen Florian Huber und sein Team. Für diese Dokumentation ist der Forscher in Deutschland und Schweden unterwegs und entdeckt verborgene Plätze und vergessene Geschichten.
In den Tiefen der Meere liegen mehr Schätze als in den Tresoren und Museen der Welt _ Relikte aus der Vergangenheit, die darauf warten, entdeckt zu werden. Die Doku folgt dem Unterwasser-Archäologen und Forschungstaucher Florian Huber rund um den Globus, präsentiert lange verschollene Wracks und erzählt ihre spannenden Geschichten. Plünderer und der biologische Verfall sind eine ernste Bedrohung für diese Schiffswracks. Florian Huber hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Wracks zu schützen. Er taucht hinab zu Relikten aus dem Ersten Weltkrieg, zu uralten Fossilien und antiken Frachtenseglern.
Als das Team Hightech-Raketen in die kilometerhohe Zone über dem "Triangle" startet, tauchen plötzlich unidentifizierte Luftphänomene auf.
Als die Mitglieder des Teams die "Triangle Area" fast eine Meile über der Ranch in Brandons Hubschrauber untersuchen, werden sie von einem unsichtbaren Wesen beschattet.
Dracula, Lykaon, König der Arkadier, und die Bestie des Gévaudan: Das sind die Namen dreier grotesker Monster, die im Laufe der Geschichte Angst und Schrecken verbreitet haben. Unheimliche Kreaturen, die sich den Legenden zufolge von menschlichem Blut und Fleisch ernähren. Vampire und Werwölfe sind menschliche Monster, Kreaturen der Nacht. Es fragt sich jedoch, ob es sie tatsächlich gibt.
Ein Hund, der Krebs schneller als ein Arzt mit hochentwickelten Geräten erkennen kann, ein Pferd, das Gedanken lesen kann, und Vögel, die eine Katastrophe schon Tage, bevor sie geschieht, kommen sehen. Es fragt sich, was Tieren diese außergewöhnlichen Kräfte verleiht. Wir Menschen sehen uns als Krone der Schöpfung, aber damit könnten wir falsch liegen.
Florian Huber ist Forschungstaucher und Unterwasserarchäologe zugleich. Einen Großteil seiner Zeit verbringt er damit, ungeklärte Wrackfunde wissenschaftlich zu untersuchen. Aber auch der Schutz der Biodiversität in den Meeren, die Erforschung spektakulärer Unterwasserhöhlen oder die Entwicklung moderner Methoden für die Unterwasserarchäologie beschäftigen Florian Huber und sein Team. Für diese Dokumentation ist der Forscher in Deutschland und Schweden unterwegs und entdeckt verborgene Plätze und vergessene Geschichten.
In den Tiefen der Meere liegen mehr Schätze als in den Tresoren und Museen der Welt _ Relikte aus der Vergangenheit, die darauf warten, entdeckt zu werden. Die Doku folgt dem Unterwasser-Archäologen und Forschungstaucher Florian Huber rund um den Globus, präsentiert lange verschollene Wracks und erzählt ihre spannenden Geschichten. Plünderer und der biologische Verfall sind eine ernste Bedrohung für diese Schiffswracks. Florian Huber hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Wracks zu schützen. Er taucht hinab zu Relikten aus dem Ersten Weltkrieg, zu uralten Fossilien und antiken Frachtenseglern.
Die Aborigines in Australien gelten als älteste kontinuierlich existierende Kultur der Erde. Sie könnten daher über die ältesten menschlichen Weisheiten verfügen. Die mündlich überlieferten Geschichten reichen über 60.000 Jahre zurück in ein Zeitalter, das sie "Traumzeit" nennen. Präastronautiker sind der Ansicht, dass die Geschichten über den Besuch von Göttern in feuerspeienden Flugobjekten die Anwesenheit Außerirdischer belegen. Tausende per Video festgehaltene UFO-Sichtungen über Australien könnten zeigen, dass die Geschichten der Aborigines über die Präsenz Außerirdischer wahr sind.
2013 machte Kanadas Ex-Verteidigungsminister Paul Hellyer die schockierende Aussage, eine außerirdische Föderation überwache und lenke die Menschen. Präastronautiker glauben, es gebe Beweise für den Wahrheitsgehalt dieser Aussage. Geschichten von Kaisern, Königen und Pharaonen, die ein Pantheon von neun Göttern um Rat fragen, sind in vielen Kulturen der Welt zu finden. In den 50er Jahren gab es angeblich von CIA-Wissenschaftlern geführte Sitzungen mit einer Gruppe außerirdischer Wesen, genannt "Die Neun". Diese könnten den intergalaktischen Rat bilden, der die Geschicke der Menschen lenkt.
Seit Tausenden von Jahren glauben die Menschen an die Existenz von Satan, der Verkörperung des Bösen. Manche glauben, er habe die Macht, von Seelen Besitz zu ergreifen und Chaos unter der Menschheit anzurichten. Aber ist Satan ein Mythos, oder gibt es Anzeichen für die Existenz des Satans _ und für das Böse, das er in unsere Welt bringt?
In einem besonderen Weihnachtswettbewerb müssen vier Schmiede zunächst Stahl aus dem Schlitten des Weihnachtsmanns gewinnen, um ihre Klingen zu schmieden. Nach zwei festlichen Runden kehren nur zwei Schmiede fröhlich nach Hause zurück, um das legendäre Schwert nachzubilden, das General George Washington während der amerikanischen Revolution trug. Ein Schmied wird eine Waffe herstellen, die des Gütesiegels des Weihnachtsmanns und des größten Geschenks überhaupt würdig ist _ den Titel und 10.000 Dollar Preisgeld.
Zum ersten Mal treten die Juroren Ben Abbott, J. Neilson und David Baker in einem zermürbenden Kampf in der Hausschmiede gegeneinander an. Innerhalb von zwei Wochen muss jeder Juror eine Klinge konstruieren, die mit nichts vergleichbar ist, was er zuvor hergestellt hat, während er den Prozess selbst filmt. Es wird sich zeigen, ob die Arbeiten der Juroren ihren eigenen kritischen Augen standhalten und den Test überstehen, oder ob ein Fehler sie aus dem Rennen wirft.
Als das Team Hightech-Raketen in die kilometerhohe Zone über dem "Triangle" startet, tauchen plötzlich unidentifizierte Luftphänomene auf.