Unter der Führung von Erik dem Roten gründet eine erste Welle von Wikingern aus Skandinavien 985 n. Chr. zwei Außenposten entlang der Fjorde Südgrönlands. In ihrer Blütezeit zählten sie etwa 4.000 Menschen, bauten Häuser und bearbeiteten das raue Gelände. Sie züchteten Schafe, Ziegen und Rinder und trieben mit Europa Handel mit Pelzen, Elfenbein aus Walrosszahn und anderen Waren aus der Arktis. Doch trotz ihres wirtschaftlichen Erfolgs verschwanden die Nordmänner zu Beginn des 15. Jahrhunderts plötzlich aus den historischen Aufzeichnungen. Ihr Schicksal beschäftigte die Archäologen bis heute.
Im Jahr 2004 wurde in Roswell, New Mexico, ein Stein mit einem kryptischen Design entdeckt. Dieser Stein ist ungewöhnlich weich und besitzt magnetische Eigenschaften. Die Zeichen auf dem Stein (eine Abfolge von Dreiecken und Halbmonden) passen scheinbar genau zu Kornkreisen, die vor fast 20 Jahren in England entdeckt wurden. Der Prä-Astronautiker Giorgio Tsoukalos hat sich vorgenommen, die Herkunft des Steins festzustellen. Durch eine Reihe von Experimenten untersucht Tsoukalos, ob der "Roswell Rock" von Menschen gefertigt wurde.
Seit Platon das erste Mal von der Insel Atlantis schrieb, fasziniert sie Abenteurer und Wissenschaftler gleichermaßen. Giorgio Tsoukalos untersucht die neuesten Entdeckungen, die mit der uralten Geschichte von Atlantis in Zusammenhang stehen. Durch die Untersuchung einer Reihe von Hinweisen will Tsoukalos die mögliche Position von Atlantis eingrenzen.
Im Zweiten Weltkrieg beauftragten die Nazis ihre Wissenschaftler "Wunderwaffen" zu entwickeln. So soll es sich bei dem Projekt mit dem Code-Namen "Die Glocke" um eine Art Zeitmaschine gehandelt haben. Giorgio Tsoukalos reist auf der Spur dieser "Wunderwaffe" von Polen nach Pennsylvania. Er untersucht unter anderem, ob die Nazis in alten Texten Wissen fanden, um eine Antigravitationstechnologie zu entwickeln.
Das Ungeheuer von Loch Ness zählt zu den bekanntesten Mysterien der Welt. Doch auch andere Kulturen berichten von Erscheinungen. Handelt es sich dabei um Skelette von Dinosauriern oder gibt es möglicherweise übernatürliche Ursachen? Eine weitere Theorie vermutet, dass die Sichtung dieser Ungeheuer ein Blick in die Vergangenheit sei, die durch eine Störung im Raum-Zeit-Kontinuum verursacht wurde. Giorgio Tsoukalos reist von den schottischen Highlands an den Lake Champlain in Vermont, wo es ebenfalls ein Seeungeheuer geben soll.
Nachdem 1958 in Kalifornien über 40 Zentimeter große Fußabdrücke entdeckt wurden, entstand die Legende von Bigfoot. Heute gibt es Hunderte von gemeldeten Sichtungen in Amerika, doch im Pazifischen Nordwesten sind die Geschichten besonders häufig. Einige behaupten, es gibt einen Zusammenhang zwischen den mutmaßlichen Sichtungen und unerklärlichen Lichtern am Himmel. Giorgio Tsoukalos unternimmt mit dem Anthropologen Dr. Jeff Meldrum eine Expedition auf die Olympic-Halbinsel in Washington, um sich auf die Spuren Bigfoots zu begeben.
Die Mittelmeerinsel Malta liegt südlich von Sizilien und beheimatet einige Bauwerke, die angeblich von einer prähistorischen Gesellschaft errichtet wurden. Manche glauben, dass diese sogar älter sind als die Pyramiden von Gizeh. Giorgio Tsoukalos untersucht Steinstrukturen und Felsgravuren.
Die Ruinen von Puma Punku geben Experten seit Hunderten von Jahren Rätsel auf. Einige Prä-Astronautiker vermuten, dass die massiven Steine mit Hilfe einer außerirdischen Technologie in präzise Blöcke geschnitten wurden. Giorgio A. Tsoukalos erforscht die Konstruktion und die mysteriöse Geschichte von Puma Punku. Er sucht nach dem Zweck des gewaltigen Bauwerks und will ergründen, warum es keine Beweise über die Präzisionswerkzeuge gibt, die zur Bearbeitung der Steine und der Errichtung des Bauwerks notwendig waren.
Das Stadtbild von Washington D.C. wurde offenbar von der Antike inspiriert. Doch es könnte sein, dass auch außerirdische Einflüsse in der Hauptstadt der USA verewigt sind. Der Prä-Astronautiker Giorgio A. Tsoukalos fährt nach Washington D.C. und Philadelphia, um die Ursprünge der amerikanischen Demokratie zu untersuchen. Er will herausfinden, ob es einen Zusammenhang zwischen Außerirdischen und den Überzeugungen der Gründungsväter gibt.
Die Nazca-Linien gehören zu den geheimnisvollsten Sehenswürdigkeiten der Welt. Der Wüstenboden ist mit Hunderten von uralten Erdzeichnungen bedeckt, die Tiere, menschenähnliche Figuren und seltsame geometrische Muster darstellen. Viele dieser Bildzeichen sind so riesig, dass man sie nur aus der Vogelperspektive erkennen kann. Der Prä-Astronautiker Giorgio Tsoulakos versucht zusammen mit dem Autor David Childress, die Ursprünge und Bedeutungen der Symbole und Formen zu erkunden.
Die Prä-Astronautik beschäftigt sich mit der Frage, ob Aliens in der Vergangenheit die Erde besucht haben. Überall auf der Welt scheint es Beweise dafür zu geben, dass die Menschen nicht alleine im Universum sind. Vielleicht wurden die Zeichen zu einem bestimmten Zweck zurückgelassen, um den Menschen Hinweise zu geben, die sie entschlüsseln sollen. Giorgio untersucht verschiedene ungelöste Rätsel und entdeckt, dass einige Fundorte mit Berichten außerirdischer Wesen in Verbindung stehen könnten.
Der Prä-Astronautiker Giorgio Tsoukalos erforscht das Rätsel der Nazca-Linien, die man in der Wüstenregion im Süden Perus findet. Hunderte riesiger Linien, die die Formen von Tieren, geometrischen Mustern und sogar einem alien-ähnlichen Wesen erstrecken sich über Kilometer. Die Forscher sind sich nicht einig, wer diese Muster gemacht hat und warum. Einige Prä-Astronautiker glauben, dass diese Bilder eine Verbindung zu Außerirdischen haben und dass die Menschen die riesigen Figuren als Tribut an die Götter kreierten, die die Erde besucht hatten.
Der Prä-Astronautiker Giorgio Tsoukalos erläutert seine Erkenntnisse über massive Steinstrukturen und Monolithen. Er will herausfinden, was die Menschen in der Antike dazu veranlasst hat, riesige Steine zu bewegen, die in manchen Fällen Tausende von Kilos wogen, um überall auf der Welt ähnliche Steinmonumente zu errichten. Die Menschen haben diese außergewöhnlichen Leistungen ohne fortschrittliche Werkzeuge oder Technologie vollbracht. Es könnte sein, dass Außerirdische unseren Vorfahren beigebracht haben, diese komplexen Strukturen zu bauen.
Der Prä-Astronautiker Giorgio Tsoukalos präsentiert die faszinierende Geschichte von Nikola Tesla, einem der produktivsten Erfinder des 20. Jahrhunderts. Er ist der Mann, der wirklich die Welt elektrisierte. Tesla wird zugeschrieben, die Menschheit in ein neues, industrialisiertes Zeitalter geführt und das Fundament für die Technologien von heute gelegt zu haben. Der geniale Erfinder gab an, mit intelligenten Wesen von anderen Planeten kommunizieren zu können. Es stellt sich die Frage, ob Tesla ein menschlicher "Empfänger" war, der genutzt wurde, um die Menschheit voranzubringen.
Ägyptische Hieroglyphen stellen den Gebrauch von Glühbirnen in Grab- und Geheimkammern dar. Außerdem hat man unter den vielen Artefakten aus Mesopotamien vielleicht auch Batterien gefunden. Es stellt sich die Frage, ob unsere Vorfahren etwas von Elektrizität verstanden. Wenn dem so war, wie wurde diese entdeckt? War es Zufall oder hatten gar Außerirdische Einfluss auf ihre Entwicklung?
Die Ruinen von Puma Punku sind circa 14.000 Jahre alt und sowohl die ältesten als auch wohl rätselhaftesten, die es auf der Welt gibt. Niemand weiß, wer diesen Komplex aus hochentwickelten ineinandergreifenden Blöcken gestaltet und errichtet hat. Forscher haben die Ruinen vor Ort in Peru untersucht und präsentieren neue Computeranalysen. Forensische Beweise sowie Mythen und Legenden deuten an, dass diese Bauwerke vielleicht einst von Außerirdischen gestaltet und sogar bewohnt worden sein könnten.
Giorgio Tsoukalos dekodiert die interessantesten Beweise für die Prä-Astronautik, die in geheimnisvollen Schnitzereien, Symbolen und Strukturen gefunden wurden. Sie weisen verblüffende Ähnlichkeiten auf, obwohl sie an entgegengesetzten Enden der Erde vorkommen. Die Pyramiden in Ägypten sind zum Beispiel auf den Oriongürtel ausgerichtet und passen wiederum perfekt zu den Pyramidenstrukturen in Mexiko. Die Antworten auf die größten Fragen der Menschheit könnten, getarnt in der Form von außerirdischen Nachrichten, längst vorliegen.
Giorgio Tsoukalos untersucht die Geschichte und die technologischen Fähigkeiten der Bundeslade, einem der meistgesuchten religiösen Relikte aller Zeiten. Sie war mehr als eine Truhe, die die Zehn Gebote enthielt. Die biblischen Geschichten berichten von einer Lade mit göttlichen Kräften, die in der Lage war, Nahrung zu produzieren und Mauern zum Einsturz zu bringen. Außerdem soll sie direkte Kommunikation mit Gott ermöglicht haben. Es ist ungewiss, ob die Kräfte der Bundeslade göttlichen Ursprungs oder eventuell das Ergebnis außerirdischer Technologie waren.
Giorgio Tsoukalos präsentiert die neuesten wissenschaftlichen und archäologischen Informationen darüber, wer der Mensch ist und woher er gekommen sein könnte. Charles Darwins Evolutionstheorie erklärt, wie sich der Mensch über Millionen von Jahren entwickelt hat, aber neue Hinweise deuten darauf hin, dass die Menschen vor 50.000 Jahren eine Art Entwicklungssprung gemacht haben. Es ist denkbar, dass diese unerklärten Fortschritte in der Evolution auf Außerirdische zurückzuführen sein könnten.
Die Erde wird seit Jahrmillionen von den Kräften der Natur geformt. Dabei entstehen fantastische Landschaften und rätselhafte Phänomene: Canyons, die von unglaublicher Schönheit, aber auch voller Gefahren sind, Berge, die urplötzlich mitten im Meer entstehen, oder geschmolzenes Gestein, das erstaunlich regelmäßige Strukturen annimmt. So verzeichnen alte Landkarten vor der Küste Siziliens eine Insel, von der heute nichts mehr zu sehen ist. Und während vor der Küste Japans Relikte einer uralten Zivilisation zu liegen scheinen, wandern Steine in der Wüste Nevadas.
Vor allem Im Urlaubsparadies Florida reißt immer wieder vollkommen unerwartet die Erde auf, metertiefe Löcher und Krater, so genannte Sinkholes, entstehen. Es gibt dort eine regelrechte "Sinkhole Alley" _ die "Erdloch Allee". Auch in Thüringen lässt sich dieses Phänomen beobachten, bei dem Methan eine Rolle spielt. In Indonesien wartet dagegen wartet ein blaues Wunder. Auf Java, einer der Hauptinseln, reiht sich ein Vulkan an den anderen. Einer der 38 Feuerberge birgt ein leuchtendes Geheimnis, das erst bei Dunkelheit sichtbar wird und beweist, dass die Erde faszinierende Phänomene bereithält.
Während neue Recherchen aufdecken, wer hinter dem Geheimnis von Oak Island stecken könnte, sind die Laginas und ihr Team verblüfft über das, was sie in der Gegend des Money Pit finden.
Durch die Entdeckung von gut erhaltenen 2500 Jahre alten Häusern am Black Loch of Myrton machen die Archäologen eine Zeitreise in die Vergangenheit.
Im Westen Großbritanniens gibt es einen seltenen mittelalterlichen Friedhof, eine verschwindende mesolithische Landschaft, eine geheimnisvolle eisenzeitliche Grabstätte und die Ruinen eines gotischen Meisterwerks.
Der Prä-Astronautiker Giorgio Tsoukalos erforscht das Rätsel der Nazca-Linien, die man in der Wüstenregion im Süden Perus findet. Hunderte riesiger Linien, die die Formen von Tieren, geometrischen Mustern und sogar einem alien-ähnlichen Wesen erstrecken sich über Kilometer. Die Forscher sind sich nicht einig, wer diese Muster gemacht hat und warum. Einige Prä-Astronautiker glauben, dass diese Bilder eine Verbindung zu Außerirdischen haben und dass die Menschen die riesigen Figuren als Tribut an die Götter kreierten, die die Erde besucht hatten.
Der Prä-Astronautiker Giorgio Tsoukalos erläutert seine Erkenntnisse über massive Steinstrukturen und Monolithen. Er will herausfinden, was die Menschen in der Antike dazu veranlasst hat, riesige Steine zu bewegen, die in manchen Fällen Tausende von Kilos wogen, um überall auf der Welt ähnliche Steinmonumente zu errichten. Die Menschen haben diese außergewöhnlichen Leistungen ohne fortschrittliche Werkzeuge oder Technologie vollbracht. Es könnte sein, dass Außerirdische unseren Vorfahren beigebracht haben, diese komplexen Strukturen zu bauen.
Der Prä-Astronautiker Giorgio Tsoukalos präsentiert die faszinierende Geschichte von Nikola Tesla, einem der produktivsten Erfinder des 20. Jahrhunderts. Er ist der Mann, der wirklich die Welt elektrisierte. Tesla wird zugeschrieben, die Menschheit in ein neues, industrialisiertes Zeitalter geführt und das Fundament für die Technologien von heute gelegt zu haben. Der geniale Erfinder gab an, mit intelligenten Wesen von anderen Planeten kommunizieren zu können. Es stellt sich die Frage, ob Tesla ein menschlicher "Empfänger" war, der genutzt wurde, um die Menschheit voranzubringen.
Ägyptische Hieroglyphen stellen den Gebrauch von Glühbirnen in Grab- und Geheimkammern dar. Außerdem hat man unter den vielen Artefakten aus Mesopotamien vielleicht auch Batterien gefunden. Es stellt sich die Frage, ob unsere Vorfahren etwas von Elektrizität verstanden. Wenn dem so war, wie wurde diese entdeckt? War es Zufall oder hatten gar Außerirdische Einfluss auf ihre Entwicklung?
Die Ruinen von Puma Punku sind circa 14.000 Jahre alt und sowohl die ältesten als auch wohl rätselhaftesten, die es auf der Welt gibt. Niemand weiß, wer diesen Komplex aus hochentwickelten ineinandergreifenden Blöcken gestaltet und errichtet hat. Forscher haben die Ruinen vor Ort in Peru untersucht und präsentieren neue Computeranalysen. Forensische Beweise sowie Mythen und Legenden deuten an, dass diese Bauwerke vielleicht einst von Außerirdischen gestaltet und sogar bewohnt worden sein könnten.
Giorgio Tsoukalos dekodiert die interessantesten Beweise für die Prä-Astronautik, die in geheimnisvollen Schnitzereien, Symbolen und Strukturen gefunden wurden. Sie weisen verblüffende Ähnlichkeiten auf, obwohl sie an entgegengesetzten Enden der Erde vorkommen. Die Pyramiden in Ägypten sind zum Beispiel auf den Oriongürtel ausgerichtet und passen wiederum perfekt zu den Pyramidenstrukturen in Mexiko. Die Antworten auf die größten Fragen der Menschheit könnten, getarnt in der Form von außerirdischen Nachrichten, längst vorliegen.
Im Westen Großbritanniens gibt es einen seltenen mittelalterlichen Friedhof, eine verschwindende mesolithische Landschaft, eine geheimnisvolle eisenzeitliche Grabstätte und die Ruinen eines gotischen Meisterwerks.
Durch die Entdeckung von gut erhaltenen 2500 Jahre alten Häusern am Black Loch of Myrton machen die Archäologen eine Zeitreise in die Vergangenheit.