Sind die Aufnahmen von Campern an einem bekannten Bigfoot-Hotspot in Nordkalifornien der neueste Beweis dafür, dass Sasquatch wirklich existiert? Hat ein Mann in Australien das Flüstern der Toten in einer alten verlassenen Goldmine gehört? Ein russischer Muskelprotz verbiegt eine Stahlstange mit seiner Luftröhre. Und ein angebliches UFO umkreist ein Jet-Flugzeug am Himmel über Nevada. Tony Harris und sein Expertenteam gehen den Hinweisen nach und entscheiden, ob das, was wir sehen, wirklich der Wahrheit entspricht.
Im Laufe der Geschichte haben viele behauptet, in die Zukunft sehen zu können. Diese Mystiker, Propheten und Hellseher hatten Visionen von Ereignissen, die den Lauf der Geschichte veränderten. Aber was sagten ihre Prophezeiungen aus? Und welche Vorhersagen trafen sie für die Zukunft der Menschheit?
Überall auf der Welt wurden zahllose bizarre Kreaturen gesichtet, die nach Augenzeugenberichten nur als Monster bezeichnet werden können, und furchterregende Bestien, die von der Wissenschaft nicht erklärt werden können. Ist es möglich, dass in den dunklen Ecken des Planeten Erde furchterregende Monster lauern?
Aus fünfzig verschiedenen Ländern wurden bereits mehr als 10.000 Kornkreise gemeldet. Die Sendung untersucht, ob diese Teil eines groß angelegten Betrugs sind und wer oder was dahintersteckt.
Am 19. März 2002 wurde Gary McKinnon verhaftet, weil er sich in 97 Pentagon- und NASA-Computer gehackt hatte. Er behauptet, dort Beweise für eine geheime amerikanische Raumflotte gefunden zu haben. Wenn die USA tatsächlich solch ein Programm betreiben, stellt sich die Frage, ob sie sich auf einen Weltraumkrieg gegen andere Nationen oder Spezies vorbereiten. Prä-Astronautiker nehmen an, dass verschiedene Gruppen von Aliens seit Jahrtausenden ihre Konflikte auf der Erde ausgetragen haben und dadurch in die Geschichten verschiedener Völker eingegangen sind.
Seit Erich von Däniken 1968 "Erinnerungen an die Zukunft" veröffentlichte, stellen sich Prä-Astronautiker die Frage, ob die Menschheit wirklich in der Vergangenheit von Außerirdischen besucht wurde. In den letzten Jahren tauchten immer mehr Indizien dafür auf, dass es in der Vergangenheit Einflüsse von Außerirdischen auf der Erde gab. Satellitenbilder haben in Kasachstan Geoglyphen entdeckt, die an die Nazca-Linien erinnern, und mit einem Radar fand man in Machu Picchu uralte Technologie. Es könnte also sein, dass es bald Beweise für das Konzept der Prä-Astronautik geben wird.
Die Antarktis ist der am wenigsten erforschte Kontinent. Er ist an manchen Stellen von über vier Kilometern Eis bedeckt, doch auf Satellitenaufnahmen kann man etwas sehen, das an die Spitzen von Pyramiden erinnert. Prä-Astronautiker können sich vorstellen, dass eine eisfreie Antarktis in ferner Vergangenheit von Außerirdischen kolonisiert wurde, bis die Eiszeit begann. Wissenschaftler haben von magnetischen Anomalien berichtet, die unter dem Eis messbar sind und es gab anscheinend merkwürdige Sichtungen. Die Wahrheit über unsere außerirdischen Wurzeln könnte unter dem Eis liegen.
Sind die Aufnahmen von Campern an einem bekannten Bigfoot-Hotspot in Nordkalifornien der neueste Beweis dafür, dass Sasquatch wirklich existiert? Hat ein Mann in Australien das Flüstern der Toten in einer alten verlassenen Goldmine gehört? Ein russischer Muskelprotz verbiegt eine Stahlstange mit seiner Luftröhre. Und ein angebliches UFO umkreist ein Jet-Flugzeug am Himmel über Nevada. Tony Harris und sein Expertenteam gehen den Hinweisen nach und entscheiden, ob das, was wir sehen, wirklich der Wahrheit entspricht.
Sind die von der Internationalen Raumstation aufgenommenen Bilder ein Zeichen für eine bevorstehende Invasion von Außerirdischen? Haben Kajakfahrer im Bundesstaat Washington ein Seemonster oder etwas noch Schlimmeres entdeckt? Und haben sich Ratten zu einem Superrattenkollektiv zusammengeschlossen? Tony Harris und sein Expertenteam gehen diesen Behauptungen auf den Grund, um die Wahrheit herauszufinden.
Im Laufe der Geschichte haben viele behauptet, in die Zukunft sehen zu können. Diese Mystiker, Propheten und Hellseher hatten Visionen von Ereignissen, die den Lauf der Geschichte veränderten. Aber was sagten ihre Prophezeiungen aus? Und welche Vorhersagen trafen sie für die Zukunft der Menschheit?
Überall auf der Welt wurden zahllose bizarre Kreaturen gesichtet, die nach Augenzeugenberichten nur als Monster bezeichnet werden können, und furchterregende Bestien, die von der Wissenschaft nicht erklärt werden können. Ist es möglich, dass in den dunklen Ecken des Planeten Erde furchterregende Monster lauern?
Im Jahr 2004 wurde in Roswell, New Mexico, ein Stein mit einem kryptischen Design entdeckt. Dieser Stein ist ungewöhnlich weich und besitzt magnetische Eigenschaften. Die Zeichen auf dem Stein (eine Abfolge von Dreiecken und Halbmonden) passen scheinbar genau zu Kornkreisen, die vor fast 20 Jahren in England entdeckt wurden. Der Prä-Astronautiker Giorgio Tsoukalos hat sich vorgenommen, die Herkunft des Steins festzustellen. Durch eine Reihe von Experimenten untersucht Tsoukalos, ob der "Roswell Rock" von Menschen gefertigt wurde.
Seit Platon das erste Mal von der Insel Atlantis schrieb, fasziniert sie Abenteurer und Wissenschaftler gleichermaßen. Giorgio Tsoukalos untersucht die neuesten Entdeckungen, die mit der uralten Geschichte von Atlantis in Zusammenhang stehen. Durch die Untersuchung einer Reihe von Hinweisen will Tsoukalos die mögliche Position von Atlantis eingrenzen.
Im Zweiten Weltkrieg beauftragten die Nazis ihre Wissenschaftler "Wunderwaffen" zu entwickeln. So soll es sich bei dem Projekt mit dem Code-Namen "Die Glocke" um eine Art Zeitmaschine gehandelt haben. Giorgio Tsoukalos reist auf der Spur dieser "Wunderwaffe" von Polen nach Pennsylvania. Er untersucht unter anderem, ob die Nazis in alten Texten Wissen fanden, um eine Antigravitationstechnologie zu entwickeln.
Das Ungeheuer von Loch Ness zählt zu den bekanntesten Mysterien der Welt. Doch auch andere Kulturen berichten von Erscheinungen. Handelt es sich dabei um Skelette von Dinosauriern oder gibt es möglicherweise übernatürliche Ursachen? Eine weitere Theorie vermutet, dass die Sichtung dieser Ungeheuer ein Blick in die Vergangenheit sei, die durch eine Störung im Raum-Zeit-Kontinuum verursacht wurde. Giorgio Tsoukalos reist von den schottischen Highlands an den Lake Champlain in Vermont, wo es ebenfalls ein Seeungeheuer geben soll.
Nachdem 1958 in Kalifornien über 40 Zentimeter große Fußabdrücke entdeckt wurden, entstand die Legende von Bigfoot. Heute gibt es Hunderte von gemeldeten Sichtungen in Amerika, doch im Pazifischen Nordwesten sind die Geschichten besonders häufig. Einige behaupten, es gibt einen Zusammenhang zwischen den mutmaßlichen Sichtungen und unerklärlichen Lichtern am Himmel. Giorgio Tsoukalos unternimmt mit dem Anthropologen Dr. Jeff Meldrum eine Expedition auf die Olympic-Halbinsel in Washington, um sich auf die Spuren Bigfoots zu begeben.
Die Mittelmeerinsel Malta liegt südlich von Sizilien und beheimatet einige Bauwerke, die angeblich von einer prähistorischen Gesellschaft errichtet wurden. Manche glauben, dass diese sogar älter sind als die Pyramiden von Gizeh. Giorgio Tsoukalos untersucht Steinstrukturen und Felsgravuren.
Die Ruinen von Puma Punku geben Experten seit Hunderten von Jahren Rätsel auf. Einige Prä-Astronautiker vermuten, dass die massiven Steine mit Hilfe einer außerirdischen Technologie in präzise Blöcke geschnitten wurden. Giorgio A. Tsoukalos erforscht die Konstruktion und die mysteriöse Geschichte von Puma Punku. Er sucht nach dem Zweck des gewaltigen Bauwerks und will ergründen, warum es keine Beweise über die Präzisionswerkzeuge gibt, die zur Bearbeitung der Steine und der Errichtung des Bauwerks notwendig waren.
Das Stadtbild von Washington D.C. wurde offenbar von der Antike inspiriert. Doch es könnte sein, dass auch außerirdische Einflüsse in der Hauptstadt der USA verewigt sind. Der Prä-Astronautiker Giorgio A. Tsoukalos fährt nach Washington D.C. und Philadelphia, um die Ursprünge der amerikanischen Demokratie zu untersuchen. Er will herausfinden, ob es einen Zusammenhang zwischen Außerirdischen und den Überzeugungen der Gründungsväter gibt.
Die Nazca-Linien gehören zu den geheimnisvollsten Sehenswürdigkeiten der Welt. Der Wüstenboden ist mit Hunderten von uralten Erdzeichnungen bedeckt, die Tiere, menschenähnliche Figuren und seltsame geometrische Muster darstellen. Viele dieser Bildzeichen sind so riesig, dass man sie nur aus der Vogelperspektive erkennen kann. Der Prä-Astronautiker Giorgio Tsoulakos versucht zusammen mit dem Autor David Childress, die Ursprünge und Bedeutungen der Symbole und Formen zu erkunden.
Die Prä-Astronautik beschäftigt sich mit der Frage, ob Aliens in der Vergangenheit die Erde besucht haben. Überall auf der Welt scheint es Beweise dafür zu geben, dass die Menschen nicht alleine im Universum sind. Vielleicht wurden die Zeichen zu einem bestimmten Zweck zurückgelassen, um den Menschen Hinweise zu geben, die sie entschlüsseln sollen. Giorgio untersucht verschiedene ungelöste Rätsel und entdeckt, dass einige Fundorte mit Berichten außerirdischer Wesen in Verbindung stehen könnten.
Am 1. April 1873 prallte ein mit fast 1000 Menschen besetzter Ozeandampfer bei voller Fahrt gegen die Küste von Nova Scotia. Mehr als 550 Menschen kamen ums Leben, darunter alle Frauen und alle Kinder bis auf eines. Die Geschichte der SS Atlantic ist eine der verheerendsten zivilen Schiffskatastrophen der Geschichte. 150 Jahre später findet man in der Terrence Bay _ der nächstgelegenen Gemeinde zum Ort des Wracks _ ein Massengrab mit 277 Leichen, und Teile des Wracks selbst liegen noch immer auf dem Meeresboden. Das Team will herausfinden, was damals wirklich geschah.
Seit mehr als 200 Jahren spukt ein feuriges Geisterschiff in den Gewässern vor der Nordküste von Nova Scotia. Tausende haben die seltsamen Phänomene beobachtet. Sie beschreiben einen Großsegler, der von der Wasserlinie bis zur Mastspitze in Flammen steht. Und in fast allen Fällen löst sich das Schiff in Luft auf. Die Ursprünge der Legende sind nicht bekannt, aber eine kürzlich gemachte Entdeckung in eben diesen Gewässern könnte das ändern. Ein 60 Meter langes hölzernes Schiffswrack wurde bei einer Sonaruntersuchung entdeckt, und bei näherer Betrachtung zeigte sich, dass das Schiff gebrannt hatte.
1917 kollidierten im Hafen von Halifax zwei Schiffe, was zur größten von Menschen verursachten, nicht nuklearen Explosion der Geschichte führte. Die Mont Blanc _ eines der beiden beteiligten Schiffe _ war ein Munitionsschiff, das bis zum Rand mit hochexplosivem Sprengstoff beladen war. Es wurde durch die Explosion praktisch völlig zerstört, und Teile davon wurden im Umkreis von mehreren Kilometern in allen Richtungen gefunden. Jetzt taucht das Team am Ort der Explosion und sucht nach vergessenen Überresten und Antworten auf die Frage, was an diesem schicksalhaften Tag geschah.
Während eines Schneesturms verlor die SS Clare Lilley 1942 die Kontrolle und lief außerhalb des Hafens von Halifax auf Grund. Die Clare Lilley war ein Munitionsschiff, das sich auf dem Weg zur Kriegsfront in Europa befand, und als es sank, hinterließ es auf dem Meeresgrund 1200 Tonnen Sprengstoff. Obwohl mehrfach versucht wurde, die Stelle zu säubern, berichten die Bewohner eines kleinen Küstendorfs in unmittelbarer Nähe des Wracks, dass Munition an Land gespült wurde. Das Team taucht in die Gefahrenzone, um zu sehen, was nach 80 Jahren von dem Wrack übriggeblieben ist.
Unter der Führung von Erik dem Roten gründet eine erste Welle von Wikingern aus Skandinavien 985 n. Chr. zwei Außenposten entlang der Fjorde Südgrönlands. In ihrer Blütezeit zählten sie etwa 4.000 Menschen, bauten Häuser und bearbeiteten das raue Gelände. Sie züchteten Schafe, Ziegen und Rinder und trieben mit Europa Handel mit Pelzen, Elfenbein aus Walrosszahn und anderen Waren aus der Arktis. Doch trotz ihres wirtschaftlichen Erfolgs verschwanden die Nordmänner zu Beginn des 15. Jahrhunderts plötzlich aus den historischen Aufzeichnungen. Ihr Schicksal beschäftigte die Archäologen bis heute.
Die Moche lebten von 100-750 n. Chr. in Peru. Sie haben möglicherweise den ersten südamerikanischen Staat gegründet. Durch Eroberung und Expansion konnten sie den Reichtum und die Macht anhäufen, die notwendig waren, um die wichtigste Kultur vor den Inka zu werden. Trotz der Wüstenbedingungen schufen sie eine blühende landwirtschaftliche Zivilisation. Zu ihren Tempeln und Monumenten gehören riesige Pyramidenhügel, die bis heute die Landschaft prägen. Doch um das 6. Jahrhundert n. Chr. werden die Moche von einer Reihe von Katastrophen heimgesucht, die zum Ende ihrer Kultur führen.
Das Aztekenreich war im 15. und 16. Jahrhundert die letzte große Zivilisation und die dominierende Macht in Mesoamerika. Ihre Hauptstadt Tenochtitlan war ein riesiges Handelszentrum und beherbergte bis zu 140.000 Menschen, was sie zur größten Stadt des präkolumbischen Amerika machte. Die aztekischen Städte schmückten sich mit Tempeln, Palästen und Kunstwerken, die die Verehrung vieler Götter zeigten. Die Azteken entwickelten Schriftsysteme, Kalender und eine Religion, die Menschenopfer verlangte. Ihr mächtiges Reich wurde jedoch durch die Begegnung mit europäischen Kolonisatoren dezimiert.
Die Minoer werden von vielen als die erste europäische Zivilisation angesehen. Ihre Kultur blühte im 3. und 2. Jahrtausend v. Chr. auf den Inseln der Ägäis auf, bevor sie schließlich um 1100 v. Chr. verschwanden. Das hochentwickelte Volk hinterließ einzigartige Kunst und Architektur, labyrinthartige Palastanlagen und kostbare Artefakte. Sie beherrschten ein riesiges Handelsnetz, und die Größe ihrer Zivilisation ist durch den Mythos von König Minos und dem Minotaurus unsterblich. Die minoische Zivilisation wurde um 1550 v. Chr. durch ein gewaltiges explosives Ereignis ausgelöscht.
Zwischen dem 9. und dem 15. Jahrhundert ist das Reich der Khmer eine der mächtigsten Hochkulturen Südostasiens. Der Schlüssel zum Erfolg der Khmer liegt in der Beherrschung des Wassermanagements und des Reisanbaus. Sie bauen komplexe Systeme aus Kanälen und Stauseen und sichern so die Versorgung der Bevölkerung. Doch ihr weit verzweigtes Wassernetz kann das enorme Wachstum des Khmer-Reiches nicht dauerhaft tragen. Eine Dürre und darauffolgende Jahre mit starken Monsunregenfällen lassen das System zusammenbrechen. Die gigantischen Tempelstädte werden aufgegeben und dem Regenwald überlassen.
Als europäische Seefahrer Ostern 1722 die Insel erreichen, gleicht sie einem tropischen Paradies. Mit einer faszinierenden Kultur, die riesige Steinskulpturen an der Küste errichtet, die Moai. Doch nur etwa 50 Jahre später ist davon nicht mehr viel geblieben. Lange Zeit geht die Forschung davon aus, dass die Rapa Nui ihren Untergang selbst herbeigeführt hätten. Neuere archäologische Arbeiten auf der Insel haben jedoch gezeigt, dass die eigentliche Katastrophe für die Rapa Nui von den Kolonisatoren ausging. Ohne schriftliche Aufzeichnungen ist ein großer Teil ihrer Kultur für immer verloren.
Unter der Führung von Erik dem Roten gründet eine erste Welle von Wikingern aus Skandinavien 985 n. Chr. zwei Außenposten entlang der Fjorde Südgrönlands. In ihrer Blütezeit zählten sie etwa 4.000 Menschen, bauten Häuser und bearbeiteten das raue Gelände. Sie züchteten Schafe, Ziegen und Rinder und trieben mit Europa Handel mit Pelzen, Elfenbein aus Walrosszahn und anderen Waren aus der Arktis. Doch trotz ihres wirtschaftlichen Erfolgs verschwanden die Nordmänner zu Beginn des 15. Jahrhunderts plötzlich aus den historischen Aufzeichnungen. Ihr Schicksal beschäftigte die Archäologen bis heute.