TV Programm für History am 04.02.2023
Heinrich Himmler _ ein Mann, getrieben von Germanentümelei, Siedlerträumen und Rassenwahn. Der Film entlarvt den vermeintlichen "Reichsheini" als fanatischen Haupttäter des Holocaust. Sein unscheinbares Äußeres täuscht so manchen Rivalen. In Wahrheit ist Himmler ein eiskalter Taktiker, ein Netzwerker der Macht im Nazireich. Seine Ideen zur Stärkung der "arischen Rasse" für ein großgermanisches Reich führen zu Massenmord und millionenfachem Leid. Die Dokumentation nutzt neue Quellen wie den Dienstkalender des SS-Chefs, um seine Motive offenzulegen.
Reinhard Heydrich gilt einst als Vorzeige-Nazi: blond, groß, wagemutig. In Wahrheit ist er der skrupellose Vollstrecker des Holocaust. Am Ende wird ihm die eigene Arroganz zum Verhängnis. Nach seinem Rauswurf aus der Marine 1931 setzt Heydrich alles daran, Karriere zu machen. Als Chef des SS-Geheimdienstes baut er den Terrorapparat des Regimes auf. Die Attentäter, die ihn 1942 töten, ahnen nichts von seiner zentralen Rolle beim Massenmord.
Die Waffen-SS wurde von der Propaganda zur militärischen Elite stilisiert. Tatsächlich stehen die SS-Soldaten für Kriegsverbrechen und hohe Verluste. Vor allem auf der eigenen Seite. Mit eigenen Kriegsberichterstattern lässt SS-Chef Himmler das Bild seiner Männer als "Supersoldaten" verbreiten _ hart, tapfer und vor allem immer erfolgreich. Mit der Realität hat das wenig gemein. Die Ausbildung ist unzureichend, besonders auf taktischem Gebiet. Wichtiger sind Himmler bedingungsloser Gehorsam und nationalsozialistische Gesinnung.
Geschichten über mysteriöses Verschwinden sind ebenso fesselnd wie verwirrend. Trotz all unserer modernen Technologie gibt es Aspekte mancher Vorfälle, die einfach nicht erklärt werden können. Im Fall des Malaysia-Flugs MH370 werden wir vielleicht nie erfahren, was das Flugzeug dazu brachte, Tausende von Meilen vom Kurs abzuweichen. Andere Fälle sind sogar noch rätselhafter, wie die Vorfälle im Bermuda-Dreieck. Während Skeptiker darauf hinweisen, dass es sich um einfache Fälle von Pech oder schlechtem Wetter handeln könnte, vermuten einige Forscher, dass unbekannte Kräfte im Spiel sein könnten.
Die SS _ Inbegriff für Terror und Tod unter dem Hakenkreuz. Der Film zeigt den Aufstieg der SS von einer unbedeutenden Wachtruppe zu Hitlers wichtigstem Machtinstrument. Kein Bereich im NS-Staat bleibt unberührt: SS-Chef Heinrich Himmler dehnt den Einfluss seines schwarzen Ordens auf Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur aus. Der Film zeigt geheime Dokumente, die den aggressiven Machtzuwachs der SS beleuchten.
Heinrich Himmler _ ein Mann, getrieben von Germanentümelei, Siedlerträumen und Rassenwahn. Der Film entlarvt den vermeintlichen "Reichsheini" als fanatischen Haupttäter des Holocaust. Sein unscheinbares Äußeres täuscht so manchen Rivalen. In Wahrheit ist Himmler ein eiskalter Taktiker, ein Netzwerker der Macht im Nazireich. Seine Ideen zur Stärkung der "arischen Rasse" für ein großgermanisches Reich führen zu Massenmord und millionenfachem Leid. Die Dokumentation nutzt neue Quellen wie den Dienstkalender des SS-Chefs, um seine Motive offenzulegen.
Reinhard Heydrich gilt einst als Vorzeige-Nazi: blond, groß, wagemutig. In Wahrheit ist er der skrupellose Vollstrecker des Holocaust. Am Ende wird ihm die eigene Arroganz zum Verhängnis. Nach seinem Rauswurf aus der Marine 1931 setzt Heydrich alles daran, Karriere zu machen. Als Chef des SS-Geheimdienstes baut er den Terrorapparat des Regimes auf. Die Attentäter, die ihn 1942 töten, ahnen nichts von seiner zentralen Rolle beim Massenmord.
Die Waffen-SS wurde von der Propaganda zur militärischen Elite stilisiert. Tatsächlich stehen die SS-Soldaten für Kriegsverbrechen und hohe Verluste. Vor allem auf der eigenen Seite. Mit eigenen Kriegsberichterstattern lässt SS-Chef Himmler das Bild seiner Männer als "Supersoldaten" verbreiten _ hart, tapfer und vor allem immer erfolgreich. Mit der Realität hat das wenig gemein. Die Ausbildung ist unzureichend, besonders auf taktischem Gebiet. Wichtiger sind Himmler bedingungsloser Gehorsam und nationalsozialistische Gesinnung.
In dieser Episode wird beschrieben, wie die Gefangenen drei riesige Tunnel bauten und 200 Männer auf die Flucht vorbereiteten.
In dieser zweiten Episode sind Roger Bushell und das X-Komitee am Boden zerstört, als ihr Tunnel, der den Spitznamen "Tom" trägt, von den Frettchen entdeckt und zerstört wird.
In dieser dritten und letzten Episode sind die Ausbrecher in alle Richtungen geflohen, von 200 Ausbrechern sind 76 entkommen.
In dieser Folge erforschen Archäologen das ehemalige Grundstück eines wenig bekannten schwarzen Forts in Florida, das von der US-Regierung zerstört wurde, während Nachfahren von Freiheitssuchenden mit Thermodrohnen nach Beweisen für geheime Höhlen in Grapevine, Texas, suchen, in denen sich versklavte Menschen auf der Flucht versteckten. Historiker finden mit Hilfe von Hightech-Kartierungsgeräten ein verschollenes Fährsystem, das schwarze Amerikaner in die Freiheit nach Mexiko brachte.
In dieser Folge suchen Archäologen nach der verlorenen Stadt Quindaro, Kansas _ einer lange vergessenen Stadt der Abolitionisten, die halfen, die Freiheitssuchenden vor Kopfgeldjägern und der Polizei zu schützen. In Alton, Illinois, erforschen Experten mit Hightech-Werkzeugen einen geheimen unterirdischen Tunnel, in dem sich versklavte Menschen auf der Flucht versteckten. Und in der freien schwarzen Gemeinde Miller Grove, Illinois, suchen Archäologen nach Spuren der Menschen, die einst dort lebten, und sie setzen Hightech-Werkzeuge ein, um in einer verborgenen Höhle nach Artefakten zu suchen.
In dieser Folge entdeckt ein Archäologe die Überreste einer Maroon-Gemeinschaft, die in einem vergessenen Sumpfgebiet an der Grenze zwischen Virginia und North Carolina lebte. Dann suchen Archäologen nach verschollenen Artefakten, die den Verbleib von Harriet Tubmans Elternhaus in Maryland beweisen könnten, während Experten einen Friedhof in Washington, D.C., erforschen, auf dem sich Freiheitssuchende unter den Toten versteckten, um der Gefangennahme zu entgehen.
Diese Folge spürt den Seewegen in die Freiheit nach: Ein Unterwasserarchäologe sucht nach dem Wrack des Bürgerkriegsschiffs "The Planter", mit dem Sklaven in die Freiheit geflohen sind; Experten erforschen die DNA-Verbindung zwischen indigenen Völkern und den Nachkommen versklavter Afroamerikaner, die über Detroit geflohen sind, und mit Hilfe von LiDAR wird das Geheimnis der verschollenen Siedlung Wilberforce in Kanada gelüftet.
Die Beisetzung von Diana, der "Prinzessin der Herzen", wie sie von ihren Bewunderern genannt wurde, war ein prägender Moment, der die Welt innehalten ließ. In der Dokumentation wird die Geschichte dieses 6. Septembers 1997 anhand der Erinnerungen von Menschen wiedergegeben, die einen Teil zu diesem Ereignis beigetragen haben. So kommen unter anderem Sir Malcom Ross, der Organisator der Beerdigung, sowie Captain Richard Williams, der Chef der Sargträger, zu Wort. Viele der Interviewten sprechen erstmals öffentlich über die Geschichte dieses denkwürdigen Tages.
Im Sommer 1586 fürchtet Elisabeth I. um ihr Leben. Eine Gruppe katholischer Extremisten plante, sie zu töten und ihre Cousine, Maria, Königin der Schotten, auf den Thron zu setzen. Hinter den Terroristen stand die Macht Spaniens, dessen Truppen zum Einmarsch bereit waren, falls das Komplott gelingen sollte. Doch ein Mann stellte sich ihnen in den Weg: Sir Francis Walsingham, Elizabeths Spionagemeister und Sicherheitschef. Walsingham gilt dank der außergewöhnlichen Falle, die er Maria stellte, als einer der besten Spione der Geschichte. In einem fesselnden Bericht werden die Ereignisse nachgezeichnet.
Man sagt, dass sich keine zwei Schwestern jemals weniger glichen: die eine zurückhaltend und korrekt, die andere lebhaft und streitbar. Die eine ist der Anker des Commonwealth, die andere ist auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Königin Elisabeth II. und Prinzessin Margaret gehören zu den meistfotografierten Frauen der Geschichte. Aber es fragt sich, wie es mit den realen Frauen jenseits der königlichen Pracht, des Balkons und der jubelnden Menge _ jenseits der Krone selbst _ aussieht, und wie die Beziehung der beiden die Monarchie geprägt hat.
Die aufregende Reise des jungen Nelson Mandela beginnt mit dem Wunsch seines sterbenden Vaters, er möge königlicher Berater werden, und der anhaltenden Bewunderung, die er für die Dorfältesten empfindet. Er verlässt sein Zuhause, um Jura zu studieren, und wählt den traditionellen Weg von Ehe, Familie und Karriere. Aber er kann die Ungerechtigkeit, unter der die schwarze Mehrheit in Südafrika leidet, nicht ignorieren und schließt sich zusammen mit zwei anderen Aktivisten, Walter Sisulu und Oliver Tambo, die wie Brüder werden, dem African National Congress an.
Nelson steht wegen Hochverrats vor Gericht, und die Ehe mit seiner zweiten Frau Winnie wird durch eine ungewisse Zukunft und den von der Regierung verhängten Ausnahmezustand belastet. Trotz dieser harten Maßnahmen wächst Nelsons Rolle innerhalb des ANC, und als das Urteil gefällt wird, nimmt Mandelas Ansehen immer mehr zu.
Samuel L. Jackson hat seine DNS zum Benga-Stamm in Gabun zurückverfolgt. In dieser Episode trifft er den Stamm seiner Vorfahren zum ersten Mal und wird dort wie ein seit Langem verlorener Sohn behandelt. Jackson nutzt seine persönliche Odyssee, um eine allgemeine Geschichte über den transatlantischen Sklavenhandel zu erzählen. Er engagiert Taucher, die nach versunkenen Sklavenschiffen suchen. Diese Folge zeigt sowohl Jacksons Versuch, etwas über seine Wurzeln herauszufinden, als auch die Bemühungen der Taucher, ein Sklavenschiff zu finden, das vor der Küste Floridas gesunken ist.
In dem Bestreben, die Geschichte des transatlantischen Sklavenhandels zu erzählen, rekrutiert Jackson die renommierten Journalisten Simcha Jacobovici und Afua Hirsch, um sich vor Ort in den Fußstapfen der Versklavten zu bewegen. In der Antike war die Hautfarbe kein Kriterium, nach dem Menschen einander beurteilten. Es fragt sich also, wie die Ideologie des Rassismus entstehen konnte. Jackson schickt Jacobovici und Hirsch auf eine Mission, um den Prozess zu verstehen, der Europäer dazu brachte, den Sklavenhandel nicht nur als profitabel, sondern auch als rational und gerechtfertigt anzusehen.
In dieser Folge erforschen Archäologen das ehemalige Grundstück eines wenig bekannten schwarzen Forts in Florida, das von der US-Regierung zerstört wurde, während Nachfahren von Freiheitssuchenden mit Thermodrohnen nach Beweisen für geheime Höhlen in Grapevine, Texas, suchen, in denen sich versklavte Menschen auf der Flucht versteckten. Historiker finden mit Hilfe von Hightech-Kartierungsgeräten ein verschollenes Fährsystem, das schwarze Amerikaner in die Freiheit nach Mexiko brachte.
In dieser Folge suchen Archäologen nach der verlorenen Stadt Quindaro, Kansas _ einer lange vergessenen Stadt der Abolitionisten, die halfen, die Freiheitssuchenden vor Kopfgeldjägern und der Polizei zu schützen. In Alton, Illinois, erforschen Experten mit Hightech-Werkzeugen einen geheimen unterirdischen Tunnel, in dem sich versklavte Menschen auf der Flucht versteckten. Und in der freien schwarzen Gemeinde Miller Grove, Illinois, suchen Archäologen nach Spuren der Menschen, die einst dort lebten, und sie setzen Hightech-Werkzeuge ein, um in einer verborgenen Höhle nach Artefakten zu suchen.
In dieser Folge entdeckt ein Archäologe die Überreste einer Maroon-Gemeinschaft, die in einem vergessenen Sumpfgebiet an der Grenze zwischen Virginia und North Carolina lebte. Dann suchen Archäologen nach verschollenen Artefakten, die den Verbleib von Harriet Tubmans Elternhaus in Maryland beweisen könnten, während Experten einen Friedhof in Washington, D.C., erforschen, auf dem sich Freiheitssuchende unter den Toten versteckten, um der Gefangennahme zu entgehen.
Diese Folge spürt den Seewegen in die Freiheit nach: Ein Unterwasserarchäologe sucht nach dem Wrack des Bürgerkriegsschiffs "The Planter", mit dem Sklaven in die Freiheit geflohen sind; Experten erforschen die DNA-Verbindung zwischen indigenen Völkern und den Nachkommen versklavter Afroamerikaner, die über Detroit geflohen sind, und mit Hilfe von LiDAR wird das Geheimnis der verschollenen Siedlung Wilberforce in Kanada gelüftet.
In dieser Episode wird beschrieben, wie die Gefangenen drei riesige Tunnel bauten und 200 Männer auf die Flucht vorbereiteten.
In dieser zweiten Episode sind Roger Bushell und das X-Komitee am Boden zerstört, als ihr Tunnel, der den Spitznamen "Tom" trägt, von den Frettchen entdeckt und zerstört wird.
In dieser dritten und letzten Episode sind die Ausbrecher in alle Richtungen geflohen, von 200 Ausbrechern sind 76 entkommen.