Oma Jantzen ist verzweifelt, die Schulden sind ihr über den Kopf gewachsen, der Immenhof ist nicht mehr zu halten. Hilflos müssen sie und Jochen von Roth, in dessen Haus die Familie Zuflucht gefunden hat, mit ansehen, wie der Gerichtsvollzieher das geliebte Anwesen versiegelt. In vier Wochen soll die Versteigerung stattfinden.
Mit Phantasie und Einfallsreichtum gelingt es, das wirtschaftlich angeschlagene Gut zu retten. Die zündende Idee, einen Ponyhof daraus zu machen, auf dem Stadtmenschen und Erholungssuchende von überall her ihre Ferien verleben können, entsteht ohne Wissen der Erwachsenen. Und der Erfolg gibt den Kindern Recht. Der Immenhof kann sich dem Ansturm der Gäste kaum erwehren, und alle müssen kräftig zupacken.
Mit einem Plastikeimer und einer Menge Putzutensilien zieht Achim auf seinem Fahrrad von Haus zu Haus und bietet seine Dienste als Wagenwäscher an. Erst bei Ingenieur Rombach scheint er endlich wieder einmal Erfolg zu haben. Aus der Haussprechanlage fordert eine Frauenstimme den jungen Mann auf, das Gartentor zu überspringen und über die Terrasse zum Hintereingang der Garage zu kommen.
Egon Sebald, genannt Blacky, fühlt sich auf den Arm genommen. Entgegen den Behauptungen einer anonymen Anruferin sind die Scheinwerfer seines Autos ausgeschaltet. Ein dummer Scherz? Er will zurück in die Diskothek, als er einen Revolver auf sich gerichtet sieht. Ein Schuss aus nächster Nähe trifft ihn tödlich. Oberinspektor Derrick konzentriert seine Ermittlungen auf die geheimnisvolle Person, die mit ihrem Anruf den jungen Mann in die Tiefgarage zu seinem Auto lockte. Ihm liegt eine Zeugenaussage der Sozialhelferin Ute vor, die Blackys ehemaliger Freundin Manuela für die Mordzeit ein einwandfreies Alibi verschafft. Doch Russa, einer aus Blackys Clique, glaubt, es besser zu wissen.
Oma Jantzen ist verzweifelt, die Schulden sind ihr über den Kopf gewachsen, der Immenhof ist nicht mehr zu halten. Hilflos müssen sie und Jochen von Roth, in dessen Haus die Familie Zuflucht gefunden hat, mit ansehen, wie der Gerichtsvollzieher das geliebte Anwesen versiegelt. In vier Wochen soll die Versteigerung stattfinden.
Mit Phantasie und Einfallsreichtum gelingt es, das wirtschaftlich angeschlagene Gut zu retten. Die zündende Idee, einen Ponyhof daraus zu machen, auf dem Stadtmenschen und Erholungssuchende von überall her ihre Ferien verleben können, entsteht ohne Wissen der Erwachsenen. Und der Erfolg gibt den Kindern Recht. Der Immenhof kann sich dem Ansturm der Gäste kaum erwehren, und alle müssen kräftig zupacken.
Mit einem Plastikeimer und einer Menge Putzutensilien zieht Achim auf seinem Fahrrad von Haus zu Haus und bietet seine Dienste als Wagenwäscher an. Erst bei Ingenieur Rombach scheint er endlich wieder einmal Erfolg zu haben. Aus der Haussprechanlage fordert eine Frauenstimme den jungen Mann auf, das Gartentor zu überspringen und über die Terrasse zum Hintereingang der Garage zu kommen.