Im idyllischen Voralpendorf Wöllrain regiert der aufbrausende Bürgermeister Kamberger wie ein Alleinherrscher. Als ein neuer Pfarrer die Gemeinde übernimmt, der genauso hitzköpfig ist, fliegen zwischen den bayerischen Dickschädeln alsbald die Fetzen. - Witziger Wettstreit im Stil von 'Don Camillo und Peppone'.
Graf Egge hält sich nur selten auf seinem Schloss Hubertus in den Bayerischen Alpen auf. Stattdessen geht er wochenlang auf die Jagd. Seine Kinder Willy, Tassilo und Kitty sieht er nur selten, zumal die beiden jungen Männer nicht mehr zu Hause leben. Mit Tassilo kommt es sogar zum Bruch, nachdem dieser wegen eines Autounfalls einen Geschäftsauftrag des strengen Vaters vergeigt hat.
Der Wiesinger Bauer ist wütend, weil er zu wissen glaubt, dass sowohl der Wirt Hammelmaier, als auch der Zimmerer Holzhuber verantwortlich für den Schaden an seinem neuen Zaun und für das aus seinem Wald wiederholt gestohlene Holz sind. Um sich ihrerseits von ihrem schlechten Gewissen zu befreien, gehen die beiden am Sonntag zur Beichte in die Kirche, doch scheint es nicht der Dorfpfarrer gewesen zu sein, der den beiden die Beichte abgenommen hat.
Thomas Winzer sucht zahlungskräftige Bauern für die "Absatzgarant". Bald stellt sich heraus, dass mit dieser Firma etwas nicht stimmt. Fröschl beschließt kurzerhand, als Vertreter aufzutauchen - und wird verhaftet. Jetzt muss Wanninger wieder her, um dem Betrüger eine Falle zu stellen. Und der schaltet diesmal - eine seiner dreistesten Methoden - sogar das Fernsehen ein.
Dirk und Tanja müssen sich mit einer Nachbarschaftsstreiterei beschäftigen, die mit immer zweifelhafteren Methoden ausgetragen wird. Dazu gehören Videoaufnahmen von einer Gartenparty, die Dirk selbst in Schwierigkeiten bringen, denn sie zeigen ihn mit einem Joint in der Hand. Als sich der Verdacht erhärtet, dass in seiner Anwesenheit Drogen gehandelt wurden, wird es höchste Zeit für die Mannschaft vom 14. Revier, die Wahrheit ans Tageslicht zu fördern.
Verhandlung vor dem Amtsgericht in Geisbach - diesmal handelt es sich um den Diebstahl einer Sau (Schwein); angeklagt ist der Totengräber Alois Wastlhuber.
Die schönsten Melodien, die beliebtesten Interpreten, das A-Z der Volksmusik: Von den Alpenrebellen über Andy Borg, Hansi Hinterseer, Stefanie Hertel, Marianne und Michael, den Kastelruther Spatzen bis hin zu den Zillertalern und vielen mehr.
Musikstudentin Susanne und ihre Cousine Monika erben eine Alm. Sie ahnen nicht, dass ihre Hütte einer Schmugglerbande als Zwischenlager dient. Während Susanne und ihre Freundinnen den paradiesischen Ort zum Feiern und Musizieren nutzen, versuchen die Ganoven mit allen Tricks, an ihre heiße Ware heranzukommen.
Oberkellner Leopold ist bis über beide Ohren in die fesche 'Rössl'-Wirtin Josepha verliebt. Doch die hat nur Augen für den Juristen Dr. Siedler. Aus Eifersucht und um Josephas Herz dennoch für sich zu gewinnen, greift Leopold zu ungewöhnlichen Maßnahmen und löst damit eine Reihe von Turbulenzen aus.
Wenn es um seine Tochter geht, kennt der temperamentvolle Salzburger Gastwirt Adlgasser kein Pardon: Nur wenn Schwiegersohn Paul seinen Beruf als Komponist an den Nagel hängt und Landwirt wird, kann das junge Paar auf finanzielle Unterstützung hoffen.
Barbara Forster ist einiger Zeit ist sie in einer glücklichen Beziehung mit Ruben, einem jungen Kaltenthaler Anwalt. Sie bekommt ein tolles Stellenangebot als Designerin. Dass sie dafür nach Berlin ziehen müssen, scheint für Ruben und sie kein Problem zu sein. Allein Rubens Mutter Cornelia macht den beiden einen Strich durch die Rechnung. Die ehemalige Pianistin konnte Barbara noch nie leiden und sieht in ihr eine Konkurrenz um die Liebe ihres Sohnes. Schwester Hannas Vermittlungsversuche bei Cornelia bleiben erfolglos. Auch Wolfgang Wöller steckt in einem kleinen Familiendrama. Völlig unerwartet steht ein gewisser Friedhelm Breitner im Rathaus und behauptet, Wöllers Halbbruder zu sein.
Aus einem Banknoten- und Münzgeschäft werden wertvolle Geldscheine aus der Zeit kurz nach der Währungsreform gestohlen. Kommissar Kettwig übernimmt den Fall und stößt schnell auf eine alte Bekannte: Agathe Loosekamp. Doch die war diesmal wohl nur Kundin und wollte die Scheine sogar kaufen. Und am Ende trägt sie sogar maßgeblich dazu bei, den geschnappten Täter zum Geständnis zu bewegen. Aber warum geht das so flott?
Verhandelt wird der Fall eines Dorfwirts, der von einem Sommergast angezeigt wurde, weil er das Bier mit Wasser verdünnt habe.
Höchste Alarmbereitschaft auf dem 14. Revier: auf die Kollegen vom 12. wurde ein Sprengstoffattentat verübt. Tanja und Dirk haben derweil ganz andere Probleme. Ihr 14/2 hat eine Panne. Gerade rechtzeitig zum Einsatz in einem Park hat Tanja den Wagen wieder flott gemacht. Eigentlich sollen sie herumlungernde Penner vertreiben. Ein Hund lenkt ihre Aufmerksamkeit jedoch auf einen Jungen, der bewusstlos im Bach liegt.
Frau Commissario Sonja Schwarz (Chiara Schoras) und Capo Matteo Zanchetti (Tobias Oertel) sehen endlich eine Chance im Kampf gegen die Mafia: Sie nutzen die enttarnte Informantin Sofia (Sinja Dieks) als Doppelagentin, um hinter die Pläne der neuen Statthalterin der Verbrecherorganisation zu kommen. Dass es "Dottoressa" Giulia Santoro (Susanna Simon) auf Matteos Leben abgesehen hat, passt nicht in die sonst so diskrete Geschäftsphilosophie der Mafia in Bozen. Ob "die Familie" wirklich hinter dem Mordauftrag steckt, fragt sich sogar Santoros loyaler Auftragskiller Angelo Vitale (Murat Demir), der Matteo in einem zweiten Anlauf töten soll. Da kommt es zu einer dramatischen Entführung.
Im Zimmer 17 eines großen Hotels wird ein Gast ermordet aufgefunden. Die sofort alarmierte Polizei stellt fest, dass der Getötete nicht zu den sympathischsten Zeitgenossen gehörte: Er schikanierte das Personal und war allgemein unbeliebt. Ein junger italienischer Kellner, der den Toten entdeckt hat, gerät sofort unter Tatverdacht. Für Kommissar Keller stellt sich aber die Frage, ob der Mörder überhaupt im Kreis des Hotelpersonals zu suchen ist, denn der Ermordete war offenbar in unlautere Geschäfte verwickelt.
In Panik läuft Forstarbeiter Dieter Lohmann durch das Unterholz auf eine Waldlichtung zu. Im Dickicht eines Gebüschs war er auf einen grauenvollen Fund gestoßen: Die Leiche eines jungen Mädchens. Die Ermordete ist Joan Harrisson aus Liverpool, eine seit einigen Wochen hier lebende Austauschschülerin. Ihre Vorliebe, ganz alleine ausgedehnte Radtouren zu unternehmen, bei denen sie unbekümmert deutsche Gesprächspartner suchte, war allgemein bekannt. Alles deutetet darauf hin, dass der Mörder der jungen Engländerin beim Beheben einer Fahrradpanne behilflich war. Reifenspuren am Rande des Waldweges geben Derrick den Hinweis, dass er einen Autofahrer zu suchen hat.
Verhandelt wird der Fall eines Dorfwirts, der von einem Sommergast angezeigt wurde, weil er das Bier mit Wasser verdünnt habe.
Höchste Alarmbereitschaft auf dem 14. Revier: auf die Kollegen vom 12. wurde ein Sprengstoffattentat verübt. Tanja und Dirk haben derweil ganz andere Probleme. Ihr 14/2 hat eine Panne. Gerade rechtzeitig zum Einsatz in einem Park hat Tanja den Wagen wieder flott gemacht. Eigentlich sollen sie herumlungernde Penner vertreiben. Ein Hund lenkt ihre Aufmerksamkeit jedoch auf einen Jungen, der bewusstlos im Bach liegt.
Aus einem Banknoten- und Münzgeschäft werden wertvolle Geldscheine aus der Zeit kurz nach der Währungsreform gestohlen. Kommissar Kettwig übernimmt den Fall und stößt schnell auf eine alte Bekannte: Agathe Loosekamp. Doch die war diesmal wohl nur Kundin und wollte die Scheine sogar kaufen. Und am Ende trägt sie sogar maßgeblich dazu bei, den geschnappten Täter zum Geständnis zu bewegen. Aber warum geht das so flott?
Der Wiesinger Bauer ist wütend, weil er zu wissen glaubt, dass sowohl der Wirt Hammelmaier, als auch der Zimmerer Holzhuber verantwortlich für den Schaden an seinem neuen Zaun und für das aus seinem Wald wiederholt gestohlene Holz sind. Um sich ihrerseits von ihrem schlechten Gewissen zu befreien, gehen die beiden am Sonntag zur Beichte in die Kirche, doch scheint es nicht der Dorfpfarrer gewesen zu sein, der den beiden die Beichte abgenommen hat.
In der Posthalterei im Hochgenaunhof ist der Bauer gestorben. Die Witwe, Frau Sixta, muss den Hof allein weiterführen. Sie stellt Markus, einen Fremden, als Verwalter ein und träumt bald von einem späten Glück mit ihm. Als ihre 17-jährige Tochter Otti aus der Stadt heimkehrt, verliebt sich Markus in das Mächen.
Aufnahmen von imposanten Gebirgszügen, glasklaren Bergseen und idyllischen Dörfern bebildern in dem dokumentarischen Kino-Kurzfilm das Leben des erfolgreichen Heimatdichters Ludwig Ganghofer. Von seiner Geburt in Kaufbeuren über ein Theaterengagement in Wien bis hin zum Tod am Tegernsee werden spannende Einblicke in das Wirken und Schaffen des Schriftstellers gegeben, der zeitlebens ein Optimist war und sich am Sterbebett mit den Worten ¿Ich bin ja so glücklich¿ verabschiedete.