In einer ganz besonderen Ausgabe von "Bei uns zu Gast" erleben wir den beliebten Schauspieler Ottfried Fischer, der seit vielen Jahren als "Der Bulle von Tölz" im ganzen Land bekannt ist. Er liest aus seiner Autobiographie und lässt uns auf diese Weise teilhaben an seinen Gedanken und Erlebnissen. Selbstverständlich beantwortet Fischer auch unsere privaten Fragen - sogar die nach seinem Verhältnis zum Sport. So entstand ein exklusives und einzigartiges Schauspieler-Porträt.
Eiskunstläuferin und Sängerin Inge Königs Traum ist es, beim Theater Karriere zu machen. Ihre neue Bekanntschaft, der Bühnenbildner Hans Haller, vermittelt sie an das Palace-Theater. Ein Missverständnis bringt Inge dort die Hauptrolle in der kommenden Revue!
Heintje lebt nach dem Tod der Mutter beim Vater. Als der wegen vermeintlicher Unterschlagung im Gefängnis landet, findet eine Anwältin heraus, dass das Sorgerecht beim vermögenden Großvater liegt. Der Griesgram schließt den selbstständigen Enkel schnell ins Herz und zu zweit bringen sie die wahren Übeltäter zur Strecke.
Das Schwein Berta ist reif zum Schlachten. Doch als der Jäger Toni zu einem Wettbewerb ins Dorf kommt, passiert diesem ein verhängnisvolles Missgeschick. Sein Schuss wird zu einem Querschläger, der den Gockel der Nachbarin trifft und die Sau zum Reißaus treibt. Ganz klar, dass dies zu einigen Problemen führt. Doch scheinen diese Probleme bald nicht mehr so schlimm zu sein, als er die Tochter seiner Gastfamilie, Moni trifft und sich Hals über Kopf in diese verliebt.
Während einer Party im Hause des reichen Geschäftsmanns Redl: Die Polizei erscheint, weil eine der Töchter in ihrem Schlafzimmer überfallen und ihres wertvollen Schmuckes beraubt worden ist. Steiner stellt sofort die notwendigen Ermittlungen und Verhöre an, während Wanninger mit Redl und seinen Gästen plaudert. Er erzählt allen, was für ein großartiger Kriminalist sein Vorgesetzter, Oberinspektor Steiner, sei, und treibt dadurch den Täter zu einer Panikhandlung.
Professor Brinkmann wird nach einer gelungenen Operation an Felix von dessen Schwester zu einem Fest eingeladen. Frau Michaelis erhält leider die Nachricht, dass Florian sich nicht von seiner Frau scheiden lassen will.
Am Tag nach dem gemeinsamen Silvesterabend von Block und Ellen werden beide zu dem Antiquitätenhändler van Elten zu einem Einbruch gerufen. Block glaubt jedoch an Versicherungsbetrug. Als er erfährt, dass sein Sohn Thomas eine Praktikantenstelle bei dem zwielichtigen Händler gefunden hat, wächst sein Misstrauen. Er will Thomas zwingen, die Arbeit aufzugeben und van Elten als Betrüger entlarven. Dabei verrennt er sich so sehr, dass Ellen ihn schließlich vor größeren Dummheiten bewahren muss.
Bei der Aufklärung eines Viehdiebstahls steht der Richter vor einer ungewöhnlichen Aufgabe, denn zwei geistliche Herren vom nahe gelegenen Kloster müssen in den Zeugenstand gerufen werden.
Die schönsten Melodien, die beliebtesten Interpreten, das A-Z der Volksmusik: Von den Alpenrebellen über Andy Borg, Hansi Hinterseer, Stefanie Hertel, Marianne und Michael, den Kastelruther Spatzen bis hin zu den Zillertalern und vielen mehr.
Wien 1826. Der mittellose Komponist Franz Schubert lebt mit Freunden im Haus der Hofglasmeisters Tschöll und seiner Frau. Wegen der hübschen Töchter Hederl, Haiderl und Hannerl wird das Anwesen 'Dreimäderlhaus' genannt. Hederl und Haiderl feiern darin Doppelhochzeit, während Schubert sich zu Hannerl hingezogen fühlt. Karlheinz Böhm, berühmt geworden als Kaiser Franz aus der Sissi-Trilogie, spielt den verliebten Künstler.
Der etwas starrköpfige Gutsherr Günther von Warttenberg schließt einen Jungen aus der Schar der Wiener Sängerknaben ins Herz. Doch was der Gutsherr nicht weiß: Der Junge ist der Sohn seiner verstoßenen ältesten Tochter.
Graf Bobby (Peter Alexander) hat mal wieder Geldsorgen. Er kommt auf die geniale Idee, sich als Privatdetektiv selbstständig zu machen. Als er eine Damen-Balletttruppe überwachen soll, schmuggelt er sich als Klavierspieler in deren Nähe und träumt von einem besonders süßen Leben. Doch es dauert natürlich gar nicht lange, bis man ihm auf die Schliche kommt. - Zweiter Film der legendären Graf-Bobby-Trilogie mit Peter Alexander und Gunther Philipp.
Der schrullige alte Erfinder Spindler wird tot neben seiner angeblich epochalen Erfindung, dem "Sonnenmotor", aufgefunden. Obwohl Spindler der Polizei bekannt war, weil er mehrfach seine Angst vor einem Anschlag auf sein Leben geäußert hat, glaubt Oberinspektor Steiner an einen Selbstmord aus Verzweiflung. Wer konnte schon ein Interesse am Tod des überspannten Alten haben? Wanninger erzählt überall herum, dass er selbst einen Sonnenmotor erfunden hat, der weitaus besser ist als der des Toten. Wenn Spindler wirklich wegen seiner Erfindung ermordet wurde, müsste der Täter auf diesen Trick hereinfallen.
Als Ellen Wegener die hübsche achtzehnjährige Helga kennenlernt, ahnt sie noch nicht, welche Folgen diese Bekanntschaft haben wird. Wenige Tage später erscheint Helga völlig verstört und geschockt auf der Wache. Ellen erfährt, dass Helga im naiven Glauben an eine Karriere als Fotomodell von windigen Typen im Sex-Geschäft vermarktet werden sollte. Kurze Zeit später stellt die Polizistin mit Entsetzen fest, dass Helga verschwunden ist. Ganz im Gegensatz zu ihrem Kollegen Block glaubt Ellen an ein Verbrechen.
Max Haberer, der letzte Betbruder von Geisbach, ist des Mundraubs angeklagt. Er wird beschuldigt, 60 Würste gestohlen und verzehrt zu haben.
Frau Kritz wird nach einem Kreislaufkollaps in die Schwarzwaldklinik eingeliefert. Die Diagnose ist allerdings alles andere als erfreulich. Carola versucht derweil in Konstanz an Professor Vollmers ranzukommen.
Kommissar Keller (Erik Ode) bekommt ungewöhnlichen Besuch: Alfons Wegener (Peter van Eyck), ein reicher Finanzmanager, bittet um Polizeischutz. In seinem Park wurde auf ihn geschossen. Außerdem hat man versucht, ihn zu erpressen. Dem Kommissar ist der Fall zunächst unsympathisch. Bereits am nächsten Tag aber muss er aktiv werden, weil Wegeners Gärtner erschossen im Park aufgefunden wurde. Doch nun will Wegener plötzlich keinen Kontakt mehr mit der Polizei haben. Der Fall beginnt Kommissar Keller zu interessieren, zumal die zart besaitete Haushälterin, Frau Hicks (Rose Renée Roth), offenbar zur Schlüsselfigur wird.
Beate und Helga machen sich Hoffnungen auf ihr erstes Theaterengagement und warten auf ihren Aufruf zum Vorsprechen. Für Helga steigert sich die innere Spannung bis ins Unerträgliche. Sie gerät ins Stocken, als sie versucht, ihren Rollentext noch einmal vor sich herzusagen. Ein Cognac, so wendet sie sich verzweifelt an ihre Freundin, würde ihr jetzt gut tun. Beate kann ihr zwar diesen Wunsch nicht erfüllen, immerhin aber hat sie in ihrer Handtasche eine Tüte Weinbrandbohnen. Helga findet gerade noch Zeit, sich eine Praline in den Mund zu stecken, dann ist der Augenblick ihres Vorsprechens gekommen. Doch schon nach wenigen Schritten fällt sie plötzlich zu Boden.
Mit einem Plastikeimer und einer Menge Putzutensilien zieht Achim auf seinem Fahrrad von Haus zu Haus und bietet seine Dienste als Wagenwäscher an. Erst bei Ingenieur Rombach scheint er endlich wieder einmal Erfolg zu haben. Aus der Haussprechanlage fordert eine Frauenstimme den jungen Mann auf, das Gartentor zu überspringen und über die Terrasse zum Hintereingang der Garage zu kommen.
Max Haberer, der letzte Betbruder von Geisbach, ist des Mundraubs angeklagt. Er wird beschuldigt, 60 Würste gestohlen und verzehrt zu haben.
Frau Kritz wird nach einem Kreislaufkollaps in die Schwarzwaldklinik eingeliefert. Die Diagnose ist allerdings alles andere als erfreulich. Carola versucht derweil in Konstanz an Professor Vollmers ranzukommen.
Der schrullige alte Erfinder Spindler wird tot neben seiner angeblich epochalen Erfindung, dem "Sonnenmotor", aufgefunden. Obwohl Spindler der Polizei bekannt war, weil er mehrfach seine Angst vor einem Anschlag auf sein Leben geäußert hat, glaubt Oberinspektor Steiner an einen Selbstmord aus Verzweiflung. Wer konnte schon ein Interesse am Tod des überspannten Alten haben? Wanninger erzählt überall herum, dass er selbst einen Sonnenmotor erfunden hat, der weitaus besser ist als der des Toten. Wenn Spindler wirklich wegen seiner Erfindung ermordet wurde, müsste der Täter auf diesen Trick hereinfallen.
Die Anwältin Lisa Huber (Theresa Scholze) kehrt aus München in ihre Allgäuer Heimat zurück, um eine eigene Kanzlei zu eröffnen. Ihr Neuanfang ist mehr als eine berufliche Entscheidung: Die Juristin will ihrer Familie endlich zum Recht verhelfen. Seit langem leidet die Alm der Hubers schwer darunter, ihr Weideland an die Leitners im Tal verloren zu haben. Die schmerzhafte Feindschaft zwischen den einst befreundeten Clans hat einen traurigen Grund: Sebastian Leitner (Walter Sittler) macht Lorenz Huber (Max Herbrechter) für den Tod seines jüngsten Sohnes verantwortlich, der vor 20 Jahren bei einem Unfall ums Leben kam.
Kommissar Keller (Erik Ode) bekommt ungewöhnlichen Besuch: Alfons Wegener (Peter van Eyck), ein reicher Finanzmanager, bittet um Polizeischutz. In seinem Park wurde auf ihn geschossen. Außerdem hat man versucht, ihn zu erpressen. Dem Kommissar ist der Fall zunächst unsympathisch. Bereits am nächsten Tag aber muss er aktiv werden, weil Wegeners Gärtner erschossen im Park aufgefunden wurde. Doch nun will Wegener plötzlich keinen Kontakt mehr mit der Polizei haben. Der Fall beginnt Kommissar Keller zu interessieren, zumal die zart besaitete Haushälterin, Frau Hicks (Rose Renée Roth), offenbar zur Schlüsselfigur wird.
Beate und Helga machen sich Hoffnungen auf ihr erstes Theaterengagement und warten auf ihren Aufruf zum Vorsprechen. Für Helga steigert sich die innere Spannung bis ins Unerträgliche. Sie gerät ins Stocken, als sie versucht, ihren Rollentext noch einmal vor sich herzusagen. Ein Cognac, so wendet sie sich verzweifelt an ihre Freundin, würde ihr jetzt gut tun. Beate kann ihr zwar diesen Wunsch nicht erfüllen, immerhin aber hat sie in ihrer Handtasche eine Tüte Weinbrandbohnen. Helga findet gerade noch Zeit, sich eine Praline in den Mund zu stecken, dann ist der Augenblick ihres Vorsprechens gekommen. Doch schon nach wenigen Schritten fällt sie plötzlich zu Boden.
Mit einem Plastikeimer und einer Menge Putzutensilien zieht Achim auf seinem Fahrrad von Haus zu Haus und bietet seine Dienste als Wagenwäscher an. Erst bei Ingenieur Rombach scheint er endlich wieder einmal Erfolg zu haben. Aus der Haussprechanlage fordert eine Frauenstimme den jungen Mann auf, das Gartentor zu überspringen und über die Terrasse zum Hintereingang der Garage zu kommen.