Ein Alpendorf kurz vor dem ersten Weltkrieg. Der verwitwete Förster Rufman hat für seine Söhne Friedel und Elias wenig Verständnis. Beide kommen nur schwer mit sich zurecht. Eines Tages taucht ein Fremder auf, dessen Neugier die misstrauischen Dörfler verwirrt. Nur Elias fühlt sich zu ihm hingezogen. Als im Dorf ein Mord geschieht, fällt der Verdacht bald auf die Försterbuben.
Dagmar Obernosterer präsentiert diesmal in der Steiermark große Stars der volkstümlichen Schlagermusik: Die Mooskirchner, Die Schäfer, Die Aufgeiger, Reiner Kirsten, Die Jauntaler, Eva-Maria, Die Krieglacher und Die Neffen.
Frühe Fünfziger-Jahre: Anna Kaminski wohnt in Thüringen, ganz nach an der Grenze nach Bayern. Ihr Sohn lebt "drüben" im Westen bei seinen Großeltern. Und obwohl Anna einst ganz offiziell auf ihn verzichtet hat, hält sie es vor Sehnsucht nach ihrem Kind nicht mehr aus und will zu ihm. Der bayerische Grenzpolizist Carl Altmann hilft ihr dabei - und verliebt sich über alle Maßen in sie. Für Anna wird immer klarer, dass sie in den Westen fliehen muss.
Der Lindnerhof steht wirtschaftlich kurz vor dem Ruin, weshalb Markus, der studierte Neffe des Knechts Sebastian jetzt als Wirtschafter auf den Hof kommt, um sich dort der Finanzen anzunehmen. Doch scheint dessen Anwesenheit der Lindnerbäurin gar nicht so recht zu sein, möchte diese doch ihre Tochter Petra mit dem Sägewerksleiter Kuno verheiraten und da könnte ihr der gutaussehende Markus einen Strich durch ihre Rechnung machen.
Anni (Sunnyi Melles) wendet sich völlig verzweifelt an die Polizei. Sie erzählt Fröschl (Maxl Graf) und Kettwig (Claus Biederstaedt), dass sie und ihre Kollegin Ulla erpresst werden. Sie haben nämlich in einem Supermarkt was gestohlen, wurden zwar nicht angezeigt, sollen jetzt aber Geld zahlen. Ein klarer Fall für eine weitere unsterbliche Aufklärungsmethode des pensionierten Wanninger (Beppo Brem).
Dirk Matthies kommt als neuer Kollege zum 14. Revier. Ihm eilt der Ruf voraus, sich öfter einmal mit Vorgesetzten anzulegen. Er hat seinen eigenen Kopf und sagt seine Meinung; nicht gerade ein typischer deutscher Beamter.
Eine feine Münchner Dame und ihr bei einer Schlägerei verletzter Fuß stehen heute im Mittelpunkt der Verhandlung vor dem Amtsgericht zu Geisbach.
Die schönsten Melodien, die beliebtesten Interpreten, das A-Z der Volksmusik: Von den Alpenrebellen über Andy Borg, Hansi Hinterseer, Stefanie Hertel, Marianne und Michael, den Kastelruther Spatzen bis hin zu den Zillertalern und vielen mehr.
Der Verkauf Klosterverkauf rückt näher und die Stimmung unter den Nonnen wird immer gedrückter. Um seine Krimi-Autorin Hildegard nicht zu verlieren, schmiedet Stolpe mit ihr einen Plan, der Weihbischof Landkammer davon überzeugen soll, dass Schwester Hildegard für die Lesereise nicht verantwortlich zu machen ist. Der Weihbischof sieht schließlich davon ab, Hildegard zu versetzen, doch sie muss versprechen, nie wieder einen Kriminalroman zu schreiben. Die alljährliche Benefiz-Gala steht an und wie immer ist die gestresste Frau Dornfelder kurz vor der Verzweiflung. Ausgerechnet jetzt hat der Koch das Handtuch geworfen.
Schwester Agnes entwickelt den Plan, umweltbewusster zu leben und beginnt mit Hilfe von Kevin Meier, Plastik aus dem Kloster zu verbannen. Anne Steiner und ihr Freund Bastian Mitterhammer möchten im Kloster heiraten. Doch ein plötzlicher Lottogewinn lässt Bastian völlig durchdrehen. Kurzerhand kündigt er im Familienbetrieb und will ein Leben in Saus und Braus führen. Anne erkennt ihren zukünftigen Mann nicht wieder und sagt die Hochzeit tief verletzt ab. Schwester Hanna schafft es, Bastian wieder einzufangen und erfährt, dass sein Sinneswandel tieferliegende Ursachen hat: Annes Bräutigam sehnt sich nach Unabhängigkeit und wollte nie wirklich in die beruflichen Fußstapfen des Vaters treten.
Weil Bauer Lamken seine Steuerschulden nicht bezahlt hat, soll seine preisgekrönte Zuchtsau Jolanthe versteigert werden. Doch der gewitzte Bauer ist entschlossen, Jolanthe dem Zugriff der Steuerbehörde zu entziehen.
Fürstin Maria kümmert sich lieber um Dinosaurier als um ihren verschuldeten Staat. Die Rettung: Ein amerikanisches TV-Team bietet für einen Film über den Staat 120.000 Dollar. Die Fürstin ist aber schon wieder auf Forschungsreise, daher soll Wirtin Maria, die der Herrscherin zum Verwechseln ähnlich sieht, einspringen.
Ein Vertreter der nicht existierenden Hundeversicherung "Pfotenglück" haut vornehmlich ältere Leute übers Ohr. Um ihm das Handwerk zu legen, braucht es eine Wanninger-Methode: Ein Blinder mit einem untrainierten Blindenhund erweckt die Aufmerksamkeit des Vertreters.
In der Pension "Annerose" wird ein älterer Herr tot aufgefunden. Bei der Suche nach einem Foto des Toten entdeckt Fröschl zwölf Porträtfotos älterer Männer: Alles verblichene Pensionsgäste. Da Fröschl vor kurzem erst den Film "Arsen und Spitzenhäubchen" gesehen hat, geraten sofort die Pensionschefinnen Anne und Rose in Verdacht.
Das Bauern-Ehepaar Lux ist unter mysteriösen Umständen verstorben. Sebastian, der Sohn, hält den Arzt und den Apotheker für mitschuldig am Tod seiner Eltern und verlangt, dass sie ihm zumindest die Begräbniskosten ersetzen.
Rolf Bogners Geburtstag soll in Neidhardt Köhlers Stammkneipe, einem griechischen Lokal, gefeiert werden. Dabei stellen die Polizisten fest, dass der griechische Gastwirt Wassili offensichtlich Schutzgeld an eine Bande zahlen muss. Es kostet Ellen und Dirk einige Mühe, den Wirt davon zu überzeugen, dass er mit ihrer Hilfe etwas gegen die Schutzgelderpresser unternehmen muss.
Im Hause des Industriellen Lenhard findet eine Party statt. Zahlreiche Gäste sind eingeladen, nur der Gastgeber ist in seinem Büro aufgehalten worden. Schließlich trifft er doch ein und eilt unverzüglich nach oben, um sich umzuziehen. Wenige Sekunden später wird die frohe Partygesellschaft durch einen Schuss und einen Schrei aufgeschreckt: Lenhard ist erschossen worden. Zunächst haben Kommissar Keller und sein Team keinen Zweifel, dass ein fremder Einbrecher der Täter ist. Doch dann findet Kommissar Keller einen Hinweis, der ihn an einen dezidiert geplanten Mord glauben lässt.
Recht einfach erscheint Oberinspektor Derrick der Fall, mit dem er dieses Mal beauftragt worden ist: In einem Waldhaus wird die Geschäftsfrau Martha Balke ermordet aufgefunden. Der Tat dringend verdächtig ist ihr Gatte Alfred, der durch ihren Tod nicht nur Alleinerbe eines großen Vermögens geworden ist, sondern jetzt auch mit seiner Freundin ungestört zusammenleben kann. Das sind alles Dinge, die ihn in Derricks Augen verdächtig machen, jedoch fehlen sämtliche Beweise, um Alfred überführen zu können. Wenig später aber kehrt die Schwester der Toten, Johanna, aus den Vereinigten Staaten zurück. Derrick lässt sie sogleich vom Flughafen abholen und bittet sie um ein Gespräch.
Thomas Winzer sucht zahlungskräftige Bauern für die "Absatzgarant". Bald stellt sich heraus, dass mit dieser Firma etwas nicht stimmt. Fröschl beschließt kurzerhand, als Vertreter aufzutauchen - und wird verhaftet. Jetzt muss Wanninger wieder her, um dem Betrüger eine Falle zu stellen. Und der schaltet diesmal - eine seiner dreistesten Methoden - sogar das Fernsehen ein.
Aus einem Banknoten- und Münzgeschäft werden wertvolle Geldscheine aus der Zeit kurz nach der Währungsreform gestohlen. Kommissar Kettwig übernimmt den Fall und stößt schnell auf eine alte Bekannte: Agathe Loosekamp. Doch die war diesmal wohl nur Kundin und wollte die Scheine sogar kaufen. Und am Ende trägt sie sogar maßgeblich dazu bei, den geschnappten Täter zum Geständnis zu bewegen. Aber warum geht das so flott?
Seit Jahren liegt Wanninger mit seiner Nachbarin im Streit wegen einer Tanne an der Grundstücksgrenze. Als eines Morgens der Wagen dieser Nachbarin nicht anspringt, weil das Zündkabel defekt ist, hat sie sofort Wanninger in Verdacht. Fröschl und Kettwig müssen die Sache aufklären. Und dass ein Unbekannter die Nachbarin bezichtigt, ihren Doktortitel zu Unrecht zu tragen, vereinfacht die Sache nicht gerade.
Die Kirchleitner Feuerwehr feiert ihr hundertjähriges Bestehen mit einem großen Fest und einer Fingerhakler-Meisterschaft. Als die Statue des heiligen St. Florian aus dem Ausstellungsraum gestohlen wird, stellt Fröschl seinen Kollegen Kettwig als preußischen Meister im Fingerhakeln vor. Als Wanninger von dieser Methode erfährt, greift er selbst ein: Kettwig und Fingerhakeln - das geht dann doch zu weit!
Ein Schwarzsender treibt in München sein Unwesen. Seine Sendungen belästigen und bedrohen die Stadträtin Storch, die angeblich die U-Bahn favorisiert und die Trambahn abschaffen will. Fröschl und Kettwig vermuten den Gastronomen Hummel hinter der ganzen Sache. Aber der leugnet alles ab. Da tritt Wanninger in der Rolle eines pensionierten Trambahnfahrers in die Ermittlungen ein.
Die junge Katharina Schimansky ist spurlos verschwunden. Als sie wieder auftaucht, behauptet sie steif und fest, sie sei von einem UFO entführt worden. Dass Fröschl unbeirrbar an die existenz von UFOs glaubt, verkompliziert die Ermittlungen - auch für Wanninger, der nicht nur sehr bald das vermeintliche UFO fotografiert, sondern auch den Grund für die Entführung in Erfahrung bringt.
Eine Heiratsschwindlerin treibt ihr Unwesen. Kettwig und Fröschl sehen sich einer Vielzahl ungelöster Fälle gegenüber. Als ihr Vorgesetzter Steiner verdächtig gute Laune hat und sie herausfinden, dass er sich unsterblich verliebt hat, kommen sie der Lösung der kniffligen Fälle bedeutend näher.
Frau Endler, die Sekretärin von Steiner, Kettwig und Fröschl, lädt "ihre" Herren zu einem gemütlichen Wochenende in ihr Bauernhaus im Dörfchen Lindensteig ein. Doch dort ist ein geheimnisvoller Schurke zu Gange, der in der ganzen Umgegend die Kirchturmuhren ihrer kleinen Zeiger beraubt. Da müssen die berühmten Münchener Kriminaler natürlich gleich Amtshilfe leisten.
Eine Handtaschendiebin macht in einem gutbürgerlichen Vorort die nächtlichen Straßen unsicher. Fröschl und Kettwig werden eingeschaltet, weil die Bestohlenen rätselhafterweise immer die wertvollsten Inhalte zurückgeschickt bekommen. Nur die Fotos - auch die aus den Ausweisen - und die Handtaschen selber bleiben verschwunden. Da hilft nur eins: Fröschl muss als Frau verkleidet den Lockvogel spielen.
Wenn einer wie der Wanninger seine Memoiren schreibt, dann kann er was erleben. Manchen Herrschaften aus seiner einstigen Kundschaft sind solche aufgewärmten Erinnerungen gar nicht recht. Was zunächst als eine fröhliche Essenseinladung dreier ehemaliger Knastbrüder daher kommt, entpuppt sich bald als eine handfeste Entführung. Wanninger ist verschwunden! Das bedeutet höchste Alarmstufe für die Kollegen Kettwig und Fröschl.
Die Kommissare Fröschl und Kettwig haben zwei Doppelgänger, die mittels Amtsanmaßung die Besitzer feudaler Villen schädigen und die Polizei zum Gespött der Öffentlichkeit machen. Als die echten Kommissare bei der Fahndung gar als Täter festgenommen werden, ist das Maß voll. Da braucht es einmal mehr den guten alten Wanninger, der den Ganoven das Handwerk legen muss.
In Schwabing eröffnet das neue Kellertheater "Labyrinth" mit einem modernen Stück seine Pforten. Aber schon nach Beginn des zweiten Aktes geschieht eine Katastrophe: Das Theater ist voller Tränengas und das Publikum stiebt in Panik davon. Am nächsten Abend wiederholt sich dasselbe bis in die kleinste Kleinigkeit. Wanninger sieht da nur eine Möglichkeit: Er schleust sich als Schauspieler in das Theater ein.
Als die Werkstudentin Carola Auersberg den Verlust eines Aktenkoffers auf dem Fundbüro melden will, ist sie verdutzt, als sie plötzlich bei der Kriminalpolizei landet. Sie ahnt nicht, dass diese nur aus Renovierungsgründen in den Fundbüroräumen untergebracht ist. Als die Chefin eines großen Unternehmens den Diebstahl von Kalkulationsunterlagen anzeigt, wird auf einmal ein Fall für Fröschl und Kettwig daraus. Und Wanninger mimt den Beamten vom Fundbüro.
Der Kunstmäzen und Millionär Stelling wird unmittelbar nach der Eröffnung einer neuen Ausstellung tot aufgefunden. Alles deutet darauf hin, dass er einem Raubmord zum Opfer gefallen und dass der Täter in den Kreisen der Galerie Thea, die er finanziell unterstützt hat, zu suchen ist. Außerdem fehlen aus der verwüsteten Wohnung die wertvollen 'Eumenautischen Pendel'. Deren Schöpfer, Hubert Knorbaum, lässt sich von Wanninger in eine Falle locken und bietet ihm die Pendel zum Kauf an. Hat er die Pendel gestohlen und ist damit bewiesen, dass er der Mörder ist?
Graf Monte bietet eine der wertvollsten Flaschen seiner Sammlung aus dem Jahr 1811 für 20.000 Mark zum Kauf an. Sein Kellermeister, der heftig gegen diesen Verkauf protestiert, wird am nächsten Tag tot aufgefunden. Der Graf ist untröstlich über den Verlust seines wackeren Freundes, zumal er selbst in Tatverdacht gerät. Aber Wanninger kommt natürlich dem wahren Mörder auf die Spur.
Die gute Theresa hat den Tod ihres Mannes Alois nicht verwinden können, sie hört seitdem Stimmen. Aus dem Himmel meldet sich der Verstorbene und bittet um Geldgaben. Theresa verschuldet sich. Pfarrer Kraut, der dem Aberglauben Einhalt gebieten und vor allem Theresa vor ihrem Unglück bewahren will, bittet die Polizei um Hilfe.