Vor dem Amtsgericht hat sich der Schmied Thomas Huber zu verantworten, der beschuldigt wird, eine Drehorgel demoliert zu haben.
Die schönsten Melodien, die beliebtesten Interpreten, das A-Z der Volksmusik: Von den Alpenrebellen über Andy Borg, Hansi Hinterseer, Stefanie Hertel, Marianne und Michael, den Kastelruther Spatzen bis hin zu den Zillertalern und vielen mehr.
Oberin Theodora hat Kloster Kaltenthal über die Maklerin Jenny Winter an eine Immobilienfirma verkauft. Dies sorgt für eine tiefe Depression bei Bürgermeister Wöller. Dass "seine" Jenny ihn hintergangen haben soll, kann und will er nicht glauben. Ebensowenig, dass aus dem Kloster wirklich eine Seniorenresidenz werden soll. Daher gilt es nun, ausnahmsweise gemeinsam mit Schwester Hanna an einem Strang zu ziehen und Jennys falsches Spiel aufzudecken. Hanna unterstützt Klaus Jenfelder in einer Herzensangelegenheit: Er ist in Manuela Schaller verliebt, die große Probleme hat, für sich und ihren Sohn Jonas eine bezahlbare Wohnung zu finden. Doch Manuela will sich nicht von Klaus helfen lassen.
Schwester Hanna setzt ihren Stiefvater Leo Maybach auf die Immobilienmaklerin Jenny Winter an. Er soll sich als potenzieller Investor ausgeben und so mehr über ihre wirklichen Pläne mit dem Kloster in Erfahrung bringen. Leo hilft gerne, obwohl er sich derzeit um seine Frau Gertrud sorgt, Hannas Mutter. Gertrud hat Brustkrebs. Sie will sich jedoch nicht operieren lassen, sondern hat sich in die Obhut eines gewissen Dr. Stadlmeier begeben, der sie ausschließlich mit einer teuren Kräutertinktur behandeln will. Hanna und Leo haben Angst um Gertruds Leben. - Und: Marianne Labans letzter Arbeitstag steht an und eine geeignete Nachfolgerin scheint in weiter Ferne.
Bademeister Engelbert Spargel (Paul Hörbiger) ist zufrieden mit seinem Leben. Bis ihm sein verstorbener Bruder eine große Erbschaft vermacht. Wegen eines alten Familienstreits will Spargel das Erbe nicht annehmen. Darum behauptet seine Familie, das Geld sei ein Lotterie-Gewinn. - Mit Paul Hörbiger hervorragend besetzte Komödie.
Wien zur Biedermeierzeit. Carl schließt mit zwei Offizieren eine Wette ab: Bis zum nächsten Tag muss er ein neues Liebesabenteuer vorweisen können, oder zehn Flaschen Sekt springen lassen. Vergeblich versucht Carl nun das hübsche Stubenmädchen Franzi für sich zu gewinnen. Obwohl dies scheitert, prahlt er in seinem Stammlokal mit seiner Eroberung. Als Stephan, der sich in Franzi verliebt hat, aber ebenfalls nicht erhört wurde, von Carls angeblichen Erfolg erfährt, schreibt er einen Schlager über die unmoralischen Stubenmädel von Wien. Das Lied wird zur Sensation, doch für Stephan wird es fast unmöglich, Franzis Herz zu gewinnen.
Auf einem Gebrauchtwagenmarkt suchen Maria und Gnekow ein passendes Auto für St. Katharinen. Maria ist skeptisch, als Gnekow ihr einen rosaroten "Amischlitten" aufschwatzt. Marias "Wort-zum-Sonntag"-Erfolge haben sich bis ins transmontane Stammhaus herumgesprochen. Zur Entlastung schickt das Kloster Miriam nach Berlin, eine farbige Nonne mit Erfahrung im Bereiten von Klosterlikör. Inzwischen gibt es ein neues "Wort zum Sonntag" von Maria. Alle finden, dass sie diesmal mit ihren Vorstellungen von Tugend und Heuchelei eindeutig gegen die katholische Grundlehre verstoßen habe, nur der Weihbischof nicht.
In einem Münchener Stadtviertel geht ein geheimnisvoller Schütze um. Sein Ziel sind die Schaufensterscheiben der örtlichen Geschäfte. Fröschl und Kettwig stoßen bei ihren Ermittlungen rasch auf einen Verdächtigen - und mit Wanningers Hilfe überführen sie ihn sogar. Doch dann wird der vermeintlich Schuldige erpresst und alles sieht wieder anders aus.
Josephine Derschel, eine ehrenwerte Dame der Geisbacher Gesellschaft, prozessiert wegen einer Beleidigung. Dabei spielen Wanzen eine wichtige Rolle.
Die Schumanns stecken in den Weihnachtsvorbereitungen. Alle sind aktiv, kaufen Geschenke ein und freuen sich auf das bevorstehende Fest, wobei die Kinder allerdings lieber Weihnachten auf Gran Canaria verbringen möchten. Vater Schumann lässt sich nach einigem Zögern davon überzeugen, dass auch er urlaubsreif ist, und es gelingt der Familie, noch in einem Hotel auf Gran Canaria unterzukommen. - Bille und Alfons haben mal wieder Eheprobleme, die im Hause Schumann zur Aussprache kommen. Kurz vor dem Weihnachtsfest trifft eine Neuigkeit aus Wien ein: Onkel Rudolf will heiraten und lädt dazu die ganze Familie Schumann ein. Angie und Werner sollen Trauzeugen sein.
Nachts klopft ein Mann im Pfarrhaus an und möchte beichten. Er behauptet, eine gewisse Frau Dönhoff ermordet zu haben. Am nächsten Morgen ruft der Pfarrer dort an - und hat die vermeintlich Getötete am Apparat. Was sich zunächst als ein schlechter Scherz herauszustellen scheint, wird bittere Realität: Im Hause Dönhoff wird tatsächlich eine Leiche gefunden. Eine Verwechslung?
Das letzte Lebenszeichen, das man von Anita Wenger vernahm, war ein dringender Notruf aus einer eleganten Bar. Wenige Minuten später lief sie auf die Straße und wurde unter merkwürdigen Umständen überfahren. Oberinspektor Derrick hat keinen Zweifel daran, dass es sich nicht um einen Unfall, sondern um Mord handelt. Schon bald weiß er, dass die Spuren dieses Verbrechens hinter die Kulissen der eleganten Bar führen, hinter denen sich offensichtlich ein illegaler Spielclub befindet. Trotz der Warnungen seiner Kollegen beschließt Derrick, in der Maske eines biederen Kaufmanns ein Spielchen zu wagen
Helga wird Magd im Hause von Gutsherr Martinsson. Er verführt sie, leugnet aber seine Vaterschaft, als sie schwanger wird. Aus Angst, seinen guten Ruf zu verlieren, schwört er es sogar vor Gericht. Helga zieht ihre Klage zurück und gilt fortan als Flittchen. Nach einem Selbstmordversuch landet sie als Hausmädchen beim Bauern Erlandsson, der sie für unschuldig hält und bewundert, was dessen Verlobte wenig begeistert.
Josephine Derschel, eine ehrenwerte Dame der Geisbacher Gesellschaft, prozessiert wegen einer Beleidigung. Dabei spielen Wanzen eine wichtige Rolle.
Die Schumanns stecken in den Weihnachtsvorbereitungen. Alle sind aktiv, kaufen Geschenke ein und freuen sich auf das bevorstehende Fest, wobei die Kinder allerdings lieber Weihnachten auf Gran Canaria verbringen möchten. Vater Schumann lässt sich nach einigem Zögern davon überzeugen, dass auch er urlaubsreif ist, und es gelingt der Familie, noch in einem Hotel auf Gran Canaria unterzukommen. - Bille und Alfons haben mal wieder Eheprobleme, die im Hause Schumann zur Aussprache kommen. Kurz vor dem Weihnachtsfest trifft eine Neuigkeit aus Wien ein: Onkel Rudolf will heiraten und lädt dazu die ganze Familie Schumann ein. Angie und Werner sollen Trauzeugen sein.
In einem Münchener Stadtviertel geht ein geheimnisvoller Schütze um. Sein Ziel sind die Schaufensterscheiben der örtlichen Geschäfte. Fröschl und Kettwig stoßen bei ihren Ermittlungen rasch auf einen Verdächtigen - und mit Wanningers Hilfe überführen sie ihn sogar. Doch dann wird der vermeintlich Schuldige erpresst und alles sieht wieder anders aus.
Marie Huber (Catherine Bode) ist glücklich: Ihr Babybauch wächst! Lange lässt sich die Schwangerschaft, von der nur ihre Schwester Lisa (Theresa Scholze) weiß, jedoch nicht mehr verbergen. Während Marie bei ihrem Vater Lorenz (Max Herbrechter) mit der guten Nachricht nur auf den richtigen Moment wartet, ist die Sache bei dem werdenden "Papa" Georg Leitner (Thomas Unger) alles andere als einfach. Zwischen Marie und ihrem früheren Erzfeind ist seit dem "Ausrutscher" im Heu alles anders: Er ahnt zwar nichts von seiner Vaterschaft, scheint aber ernsthaft an einer Beziehung interessiert. Auch sie fühlt sich zu Georg hingezogen, bleibt aber vorsichtig.
Nachts klopft ein Mann im Pfarrhaus an und möchte beichten. Er behauptet, eine gewisse Frau Dönhoff ermordet zu haben. Am nächsten Morgen ruft der Pfarrer dort an - und hat die vermeintlich Getötete am Apparat. Was sich zunächst als ein schlechter Scherz herauszustellen scheint, wird bittere Realität: Im Hause Dönhoff wird tatsächlich eine Leiche gefunden. Eine Verwechslung?
Das letzte Lebenszeichen, das man von Anita Wenger vernahm, war ein dringender Notruf aus einer eleganten Bar. Wenige Minuten später lief sie auf die Straße und wurde unter merkwürdigen Umständen überfahren. Oberinspektor Derrick hat keinen Zweifel daran, dass es sich nicht um einen Unfall, sondern um Mord handelt. Schon bald weiß er, dass die Spuren dieses Verbrechens hinter die Kulissen der eleganten Bar führen, hinter denen sich offensichtlich ein illegaler Spielclub befindet. Trotz der Warnungen seiner Kollegen beschließt Derrick, in der Maske eines biederen Kaufmanns ein Spielchen zu wagen
Gerda Steiner ist eine seit Jahrzehnten beliebte Volksschauspielerin und prägte an der Seite ihres am 22.12.2008 verstorbenen Vaters Peter Steiner auf ihre ganz besonders herzlich-lustige Weise "Steiner's Theaterstadl". Im Heimatkanal-Studio erzählt sie uns exklusiv Anekdoten aus dem Bühnenleben mit ihrem Vater, von ihrer eigenen Entwicklung und ihrem Leben auf der Volkstheaterbühne. Dazu kommentiert sie Ausschnitte aus den lustigsten "Stadl"-Stücken der vergangenen Jahre.