Zum zweiten Mal lud Heimatkanal die Freunde der Serie "Die Bergretter" zu einem Fanwochenende nach Ramsau am Dachstein ein. Auf den Spuren der Serienstars, an Original-Schauplätzen und mit aufregenden Helikopterflügen verbrachten über hundert begeisterte Teilnehmer einen faszinierenden Tag in der Steiermark. Höhepunkt war dann der gesellige Abend mit Hauptdarsteller Martin Gruber, der im Interview mit Christine Adler vieles über seine aufregende Rolle verriet.
Der Priester (Max von Thun) trifft einen Mann (Robert Stadlober), der lange weg war und jetzt zurück ist. Warum hat der Priester nur das Gefühl, ihn zu kennen?
Jetzt auch das noch! Kaum hat Vorzeigebayer Toni Freitag seinen zugereisten Schwiegersohn Osman zünftig integriert, schleppt Tochter Franzi eine ungebetene Kostgängerin aus Berlin an - und zwar in Person ihrer Schwiegermutter Farah. Mit der schlagfertigen Geschäftsfrau verträgt sich der gute Toni leider wie Hund und Katz. Na servus! Dass Farah ihren dickköpfigen "Pascha" Mesut samt Brautkleiderladen verlassen hat und auf unbestimmte Zeit bleiben möchte, bringt auch die heile Welt des amtierenden Schützenkönigs ins Wanken.
Alexander Kahnweiler nutzt die Zeit, in der Vera in Hamburg ist, für ein neues Hobby. Er hat ein Wohnmobil gekauft. Auf dem Gruberhof steigt eine spontane Einweihungsparty, bei der Hans schmerzlich fehlt und Martin und Anne sich wieder gefährlich nahekommen.
Für Valeries Freund Bastian steht fest: Er bleibt in Österreich, genauso wie ihr Sohn Elias. Das Problem: Er ist nicht Elias' leiblicher Vater, und die Entscheidung, wo der Junge wohnt, liegt bei Valerie. Beim Versuch, den gekränkten Bastian mit dem Schneemobil einzuholen, kommt Valerie ins Schlingern und rauscht durch ein Lawinennetz auf eine Schlucht zu.
Obwohl Dr. Teschner bereits Urlaub hat, verarztet er in seiner Praxis Ingo Wetzel. Auf ungewöhnliche Weise begegnet er diesem Mann ein zweites Mal. Nach einem verübten Einbruch in eine Molkerei nimmt Wetzel den Doktor auf seiner Flucht als Geisel. Probleme ganz anderer Art beschäftigen Holger, der sich auf dem Segeltörn nach Dänemark befindet. Er ist bis über beide Ohren in Yvonne verliebt und deshalb für den Rest der Mannschaft ungenießbar.
Nach Anlaufproblemen hat sich Dr. Teschner in Deekelsen gut eingelebt. Aus der Familie Mattiesen ist er mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Zwischen Karstens Witwe und Dr. Teschner haben sich zarte Bande geknüpft, die immer enger werden. Doch auch die junge Generation sorgt dafür, dass sich die beiden Familien immer näher kommen: Kerstin Mattiesen turtelt heftig mit Wanja Teschner.
Pastor Eckholm vollzieht seine letzte offizielle Amtshandlung: Er beerdigt den Gelddieb und Selbstmörder Erwin Franzeck. Obwohl Dr. Teschner zurzeit Urlaub hat, kümmert er sich bereitwillig um die Wehwehchen des nörgeligen Dorfquerulanten Anton Fletsch. Was ihm mehr Sorgen macht, ist aber der beunruhigende Gesundheitszustand der Kinder einer Siedlung in der Nähe von zwei Industrieanlagen.
Dr. Teschners schlimmer Verdacht bestätigt sich: Einige der Kinder aus der nahe gelegenen Siedlung leiden unter einer Quecksilbervergiftung. Die Kinder haben sich diese Erkankung an einem beliebten Abenteuerspielplatz geholt, dessen Boden verseucht gewesen ist. Niemand will die Verantwortung für die Umweltverschmutzung übernehmen. Dr. Teschner versucht das Problem zu klären, stößt aber auf wenig Entgegenkommen.
Der Rückfall des neuen Deekelsener Seelsorgers Pastor Engel in die Alkoholabhängigkeit hat schlimme Folgen: Engel muss eine Entziehungskur antreten. Dr. Teschner und Annemarie wollen die Verschmutzung ihrer Umwelt nicht tatenlos hinnehmen. In Dr. Barth, dem Arzt des Nachbarortes, hoffen sie, einen Verbündeten zu finden. Doch Barth hat nach einem jahrelangem vergeblichen Kampf gegen die Umweltsünder resigniert. An Annemaries Geburtstag wartet Eike mit einer Überraschung auf.
Die schönsten Melodien, die beliebtesten Interpreten, das A-Z der Volksmusik: Von den Alpenrebellen über Andy Borg, Hansi Hinterseer, Stefanie Hertel, Marianne und Michael, den Kastelruther Spatzen bis hin zu den Zillertalern und vielen mehr.
Die Kammerloher Bäuerin möchte ihre Tochter mit dem wohlhabenden Bauernsohn Beni Heidegger verheiraten. Doch Traudl ist bereits in den armen Knecht Flori verliebt und hat keine Lust auf eine Zweckehe. Deshalb schickt sie beim Antrittsbesuch des ahnungslosen Beni die Magd Kathi vor.
Hans will wieder ein bürgerliches Leben führen. Die letzten Jahre ist er als Tagelöhner mit seinem Hund durch die Welt gezogen. Als er in seine kleine Heimatgemeinde zurückkehrt, muss er feststellen, dass sich nicht viel verändert hat. Jäger Thomas zum Beispiel bemüht sich nach wie vor um die schöne Lehrerin Helga. Zwischen den beiden Männern kracht es nach kurzer Zeit gewaltig. Denn Hans kann von einem alten Laster nicht lassen, dem Wildern. Auch hat er ein Auge auf Helga geworfen.
Der Spieler Spike (Walter Giller) und der junge Chris (Thomas Fritsch) sind die einzigen Überlebenden eines Postkutschenüberfalls. Chris wird von seinem Retter, der nur noch eine Hand gebrauchen kann, im Schießen ausgebildet. Der Junge hat nur einen Wunsch: den Tod seiner Eltern rächen. - Sehr spannender österreichisch-deutscher Western, der in Jugoslawien und in Berlin gedreht wurde.
Jetzt auch das noch! Kaum hat Vorzeigebayer Toni Freitag seinen zugereisten Schwiegersohn Osman zünftig integriert, schleppt Tochter Franzi eine ungebetene Kostgängerin aus Berlin an - und zwar in Person ihrer Schwiegermutter Farah. Mit der schlagfertigen Geschäftsfrau verträgt sich der gute Toni leider wie Hund und Katz. Na servus! Dass Farah ihren dickköpfigen "Pascha" Mesut samt Brautkleiderladen verlassen hat und auf unbestimmte Zeit bleiben möchte, bringt auch die heile Welt des amtierenden Schützenkönigs ins Wanken.
Angis geschiedener Mann Bernie ist in eine schlimme wirtschaftliche Situation geraten und kann vorerst den Unterhalt für seine Kinder nicht mehr bezahlen. Um Werner nicht zu belasten, verschweigt Angi ihm diese Probleme. Werner selbst hat auch mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, die Aufträge haben nachgelassen, und die notwendigen Reparaturen im Haus bereiten ihm große Sorgen. Angi überlegt, ihre Baby-Boutique wieder selbst zu übernehmen, aber davon will Werner nichts wissen, fühlt er sich doch für seine Familie verantwortlich.
Markus und Tom haben von der miserablen finanziellen Situation ihres Vaters erfahren und beschliessen, mit Aushilfsjob etwas Geld die Haushaltskasse aufzubessern. Die Idee, älteren Menschen beim Einkaufen zu helfen erweist sich als lukrativ. Tanja hingegen plant großzügig ihre Geburtstagsparty und überlegt angesichts der schwierigen Finanzlage ihres Vaters, sich von Werner adoptieren zu lassen.
Vor dem Amtsgerichtsrat Alois Stierhammer sind zwei zänkische Weibsbilder erschienen. Eine peinliche Geschichte steht zur Verhandlung an: der Tod eines stolzen Gockel. Der tierliebende Amtsgerichtsrat ist voller Zorn, aber trotzdem findet er ein weises Urteil.
Ein zwielichtiger Fall von übler Nachrede wird verhandelt. Der Angeklagte Vitus Dengl, Nachtwächter a. D., ist dem Herrn Amtsgerichtsrat kein Unbekannter. Das Interesse der Damen ist dieses Mal besonders groß, denn es geht um anonyme Liebesbriefe.
Ein einfacher Knecht möchte zum Ökonomen aufsteigen. Eine Umkehrung der festgefügten Weltordnung droht und so kommt es zu einem Prozess. Doch die Kläger haben die Rechnung ohne den Herrn Amtsgerichtsrat gemacht.
Verhandelt werden ein paar zerbrochene Fensterscheiben, deren Reparaturkosten Glaser Bartl einklagen will.
Josephine Derschel, eine ehrenwerte Dame der Geisbacher Gesellschaft, prozessiert wegen einer Beleidigung. Dabei spielen Wanzen eine wichtige Rolle.
Korbinian Held ist angeklagt, eine alte, abgerackerte und kranke Kuh mit Schuhcreme beschmiert und als junges, kräftiges Rind verkauft zu haben. Ein schweres Verbrechen. Doch der Viehhändler bestreitet energisch jede Schuld mit solcher Inbrunst, dass dem Herrn Rat, der ihn schließlich aus zahlreichen Prozessen kennt, Zweifel an seiner Schuld kommen.
Die Verwandtschaft hofft, den Bichler-Bauern beerben zu können; der ungehemmte Besitzdrang führt zu gegenseitigen Beleidigungsklagen.
Reizende Nachbarn, himmlische Ruhe fernab des Großstadtgetümmels - deshalb hat sich Herr Sauser ein Reihenhaus gebaut. Doch als er es vermietet, nimmt das Unheil seinen Lauf: Frau Stenhoff mit ihren kleinen Kindern sowie dem jugendlichen Frauenschwarm Jürgen bezieht Hausnummer 1, Amtsrat Springbock nebst Frau mietet sich in Nummer 2 ein, Herr Sauser selbst lebt fortan allein in Nummer 3 und Metzgereiinnungsmeister Hirnbiss wohnt samt Frau und Tochter in Nummer 4. Doch zwischen den Mietparteien kommt es bald zum großen Streit. Wasserrohrbrüche, Kinderschabernack und andauernde Zankereien sorgen für Unmut. - Einer der erfolgreichsten deutschen Filme des Jahres 1970!
Der Hausmeister eines Wohnblocks findet, durch einen anonymen Anruf alarmiert, in einem Luxusappartement die Leiche eines jungen Mädchens, das ermordet worden ist. Die Kripo steht vor einem Rätsel, denn zunächst deutet nichts darauf hin, dass das Mädchen Feinde oder Neider hatte. Als Kommissar Keller aber herausfindet, dass sie junge Frau einen väterlichen Gönner hatte, entdeckt er bald ein mögliches Tatmotiv.
Ernst Weise wundert sich, dass seine Freundin Gerda nach einer Tanzpause nicht mehr zu ihm zurückgekehrt ist. Sie wird erwürgt aufgefunden. Derrick erfährt von Gerdas Eltern, dass ihre Tochter vor kurzem noch mit Bruno Kerk befreundet war. Als Nachbarskinder sind sie gemeinsam aufgewachsen. Aus Spielgefährten waren schließlich gute Freunde geworden, deren Beziehung durch das Auftauchen von Ernst Weise ein plötzliches, für die Eltern der beiden aber unerwartetes Ende fand. Gerda fühlte sich fortan belästigt, wenn Bruno weiterhin jeden Tag nach Dienstschluss vor ihrer Arbeitsstätte auf sie wartete.
Im Schloss Tiefenstein in Bayern werden musikalisch begabte Waisenkinder gefördert. Allerdings hat die gutherzige Heimleiterin Frau Himmelreich so viele Kinder aufgenommen, dass sie aus Geldnot alle Musiklehrer entlassen musste. Ausgerechnet in dieser Situation reist der wichtigste Geldgeber des Waisenhauses aus Amerika an, um nach dem Rechten zu schauen. In ihrer Not stellt Frau Himmelreich den gewitzten Peter Hagen ein - nicht ahnend, dass der mit klassischer Musik wenig am Hut hat, mit Jazz dafür umso mehr.
An seinem Stammfisch begrüßt Ottfried Fischer in seiner zweiten Aquariums-Ausgabe ein weiteres Mal die beiden humoristischen Hochkaräter aus der Oberpfalz: Lizzy Aumeier, musizierende und derb-freche Kabarettistin mit dem globalen Weitblick, und Helmut A. Binser, den spitzbübischen Quetschenspieler mit dem grobschlächtigen Charme. Selbstverständlich legt "Otti" auch diesmal wieder höchstpersönlich fest, welche Schlusspointe die beste ist.