Pferdekutscher Henschel ist Hauptgläubiger des überschuldeten Hotelbesitzers Siebenhaar. Als Henschels Frau nach einer Fehlgeburt stirbt, heiratet er, entgegen dem Schwur am Totenbett seiner Frau, die berechnende Magd Hanne, die mit ihrem Geliebten die Übernahme des Hotels plant. Zu spät erkennt er die Intrige - und geht an Gewissensqualen zugrunde.
Helga wird Magd im Hause von Gutsherr Martinsson. Er verführt sie, leugnet aber seine Vaterschaft, als sie schwanger wird. Aus Angst, seinen guten Ruf zu verlieren, schwört er es sogar vor Gericht. Helga zieht ihre Klage zurück und gilt fortan als Flittchen. Nach einem Selbstmordversuch landet sie als Hausmädchen beim Bauern Erlandsson, der sie für unschuldig hält und bewundert, was dessen Verlobte wenig begeistert.
Seit die hübsche Wirtschafterin auf den Lindenhof gekommen ist, verdreht sie allen anwesenden Männern den Kopf. In Wahrheit ist sie allerdings schon mit Michel, dem Sohn des Hauses, seit einem Jahr heimlich verheiratet. Auch Vroni, die Tochter, will sich der ausgemachten Hochzeit mit einem reichen Bauerssohn entziehen, weil sie den Oberknecht Martl liebt. Keines der Kinder traut sich, dem Vater Simon die Wahrheit zu sagen. So kommt es wie es kommen muss: Der Bauer selbst will Monika heiraten. Florian, der Altknecht, sorgt durch die falsche Übergabe diverser Briefe für eine gehörige Portion Aufregung. Im Endeffekt klärt sich alles auf und einem Happy-End steht nichts mehr im Wege.
Eine bayerisch-patriotische Organisation nimmt Anstoß an einem von Verleger Stocker editierten Buch über König Ludwig II. Auf dem Weg von der Druckerei zum Verlag wird der Transport mit der gesamten Auflage des Werkes überfallen und die Bücher verschwinden. Kettwig übernimmt den Fall, aber für einen "Preußen" wie ihn entpuppt sich der Fall als besonders schwierig.
Familie Schumann ist auf der Fahrt nach Wien, um an der Trauung von Onkel Rudolf teilzunehmen. Doch der überrascht seine Verwandtschaft: Er schenkt Werner eine Jagdhütte in Tirol und bittet die Familie, auf dem Rückweg Heimweg dort einen Abstecher zu machen. Die Kinder hassen die Kälte, doch als sie die schneebedeckten Berge Tirols sehen und dort erleben, welchen Spaß der Winter machen kann, möchten sie plötzlich lieber Weihnachten in den Bergen verbringen. Die Hütte von Onkel Rudolf entpuppt sich als ein wahres Naturparadies. Doch ein Rücktritt von der schon gebuchten Gran-Canaria-Reise ist nicht mehr möglich.
Der angesehene Großbauer und Familienvater Nialinger von Nialing hat einen Klingelbeutel ausgeraubt. Die ganze Pfarrei schämt sich für den bisher angesehenen Mitbürger.
Die schönsten Melodien, die beliebtesten Interpreten, das A-Z der Volksmusik: Von den Alpenrebellen über Andy Borg, Hansi Hinterseer, Stefanie Hertel, Marianne und Michael, den Kastelruther Spatzen bis hin zu den Zillertalern und vielen mehr.
Nach Jahren kehrt der Schmied und Büchsenmacher Markus Paltram in sein Heimatdorf im Engadin zurück. Dort wird er allerdings wie ein Aussätziger behandelt, weil er der Sohn eines angeblichen Mörders ist. Einzig die Pfarrersnichte Cilgia hält zu ihm. Es kommt zu Eifersüchteleien, Intrigen und offener Gewalt.
1864 besteigt Ludwig II. den bayerischen Thron. Das Volk verehrt seinen sensiblen, idealistischen und kunstbegeisterten König. Doch bald schon wird ihm die Politik durch die Neuordnung Deutschlands unter Preußens Führung vergällt. Er überlässt die Staatsgeschäfte mehr und mehr seinen Ministern und widmet sich selbst dem schönen Schein. Der Anfang vom Ende... Ausnahmeschauspieler O.W. Fischer erhielt 1955 den deutschen Filmpreis für die beste Hauptrolle.
Die hübsche Stanzi reist nach Wien, auf der Suche nach dem großen Glück. Zunächst hilft sie in der Bäckerei ihrer Tante aus. Bei einer Musikparade lernt sie den feschen Jurek kennen, der als Soldat im österreichischen Traditionsregiment der Deutschmeister dient. Der junge Mann gefällt ihr ausgesprochen gut. - Mit dieser filmischen 'Süßspeis' inszenierte Ernst Marischka seine zweite Liebesromanze um die blutjunge Romy Schneider.
Pastor Wölm ist vom Tod Albertines und Stefans tief betroffen und ist plötzlich spurlos verschwunden. Selbst Maria weiß nicht, wo er ist. Gnekow weiß Rat und kauft Maria ein Flugticket nach Budapest. Sie überzeugt Wölm, dass er von seiner Gemeinde dringend gebraucht wird und kann ihn zur Rückkehr bewegen. - Einschneidende Veränderungen kündigen sich an: Wölm soll Präses der Landeskirchen in Thüringen werden und Maria nun doch Generaloberin.
Es wäre alles nicht herausgekommen, wenn Frau Zirngiebl, eine Nachbarin, sich nicht in Wanninger verliebt hätte. So aber gesteht sie ihm, dass ihr Mann gar nicht ihr Mann sei und nicht Zirngiebl, sondern Pilgrim heiße. Doch es kommt noch mehr zu Tage: Pilgrim ist eigentlich Frau Zirngiebls nach dem Krieg für tot erklärter Ehemann.
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Angis geschiedener Mann Bernie ist in eine schlimme wirtschaftliche Situation geraten und kann vorerst den Unterhalt für seine Kinder nicht mehr bezahlen. Um Werner nicht zu belasten, verschweigt Angi ihm diese Probleme. Werner selbst hat auch mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, die Aufträge haben nachgelassen, und die notwendigen Reparaturen im Haus bereiten ihm große Sorgen. Angi überlegt, ihre Baby-Boutique wieder selbst zu übernehmen, aber davon will Werner nichts wissen, fühlt er sich doch für seine Familie verantwortlich.
Lorenz Huber erfährt von seinen Töchtern Marie und Lisa, dass er Opa wird. Die frohe Nachricht bringt jedoch neue Sorgen für den Bergbauern: Weil die schwangere Marie als Arbeitskraft ausfallen wird, steht sein unrentabler Hof vor der Pleite. Um das drohende Aus zu verhindern, möchte Lisa die verlorenen Weiden von den Leitners zurückholen und dafür erneut vor Gericht ziehen. Marie, die am meisten an der Alm hängt, will jedoch keinen neuen Streit zwischen den einst befreundeten Familien. Sie fürchtet ihren früheren Erzfeind Georg Leitner, von dem sie nach einem "Ausrutscher" schwanger ist. Dass er Vater wird, möchte Marie ihm am liebsten nicht sagen.
Nachts klopft ein Mann im Pfarrhaus an und möchte beichten. Er behauptet, eine gewisse Frau Dönhoff ermordet zu haben. Am nächsten Morgen ruft der Pfarrer dort an - und hat die vermeintlich Getötete am Apparat. Was sich zunächst als ein schlechter Scherz herauszustellen scheint, wird bittere Realität: Im Hause Dönhoff wird tatsächlich eine Leiche gefunden. Eine Verwechslung?
Das letzte Lebenszeichen, das man von Anita Wenger vernahm, war ein dringender Notruf aus einer eleganten Bar. Wenige Minuten später lief sie auf die Straße und wurde unter merkwürdigen Umständen überfahren. Oberinspektor Derrick hat keinen Zweifel daran, dass es sich nicht um einen Unfall, sondern um Mord handelt. Schon bald weiß er, dass die Spuren dieses Verbrechens hinter die Kulissen der eleganten Bar führen, hinter denen sich offensichtlich ein illegaler Spielclub befindet. Trotz der Warnungen seiner Kollegen beschließt Derrick, in der Maske eines biederen Kaufmanns ein Spielchen zu wagen
Der Totengräber Alois Wastlhuber ist angeklagt, dem Gendarmeriekommandanten von Geisbach mit einem Maßkrug auf den Schädel geschlagen zu haben.
Angis geschiedener Mann Bernie ist in eine schlimme wirtschaftliche Situation geraten und kann vorerst den Unterhalt für seine Kinder nicht mehr bezahlen. Um Werner nicht zu belasten, verschweigt Angi ihm diese Probleme. Werner selbst hat auch mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, die Aufträge haben nachgelassen, und die notwendigen Reparaturen im Haus bereiten ihm große Sorgen. Angi überlegt, ihre Baby-Boutique wieder selbst zu übernehmen, aber davon will Werner nichts wissen, fühlt er sich doch für seine Familie verantwortlich.
Es wäre alles nicht herausgekommen, wenn Frau Zirngiebl, eine Nachbarin, sich nicht in Wanninger verliebt hätte. So aber gesteht sie ihm, dass ihr Mann gar nicht ihr Mann sei und nicht Zirngiebl, sondern Pilgrim heiße. Doch es kommt noch mehr zu Tage: Pilgrim ist eigentlich Frau Zirngiebls nach dem Krieg für tot erklärter Ehemann.
Seit die hübsche Wirtschafterin auf den Lindenhof gekommen ist, verdreht sie allen anwesenden Männern den Kopf. In Wahrheit ist sie allerdings schon mit Michel, dem Sohn des Hauses, seit einem Jahr heimlich verheiratet. Auch Vroni, die Tochter, will sich der ausgemachten Hochzeit mit einem reichen Bauerssohn entziehen, weil sie den Oberknecht Martl liebt. Keines der Kinder traut sich, dem Vater Simon die Wahrheit zu sagen. So kommt es wie es kommen muss: Der Bauer selbst will Monika heiraten. Florian, der Altknecht, sorgt durch die falsche Übergabe diverser Briefe für eine gehörige Portion Aufregung. Im Endeffekt klärt sich alles auf und einem Happy-End steht nichts mehr im Wege.
Eine schreckliche Naturkatastrophe lässt eine Dorf zusammenhalten und über sämtliche menschlichen Konflikte und Eifersüchteleien hinwegsehen.
In der Sendereihe Lieder, Land & Leute ist die charmante Moderatorin und Sängerin Dagmar Obernosterer wieder unterwegs, um schöne Landschaften und viel Musik zu präsentieren. Diesesmal verschlägt es sie nach Bled in Slowenien. Begleitet wird sie von Volsmusikstars wie den Zellberg Buam, Belsy und Udo Wenders.