Ottfried Fischers Stammfischrunde steht wieder auf dem Programm des Heimatkanals. Im "Wirtshaus am Hart" im Münchener Norden geht es wieder um satirische und humoristische Analysen unseres Lebens - und natürlich um die beste Schlusspointe. Um diese bemühen sich Kalle Pohl, der quirlige Rheinländer, der einst in Rudi Carrells Wochenshow '7 Tage - 7 Köpfe' zum bundesweiten Publikumsliebling wurde, und Alfred Dorfer aus Österreich. Der Wiener gehört seit dem legendären Filmerfolg 'Indien' zu den bekanntesten Kabarettisten seines Landes und ist für den Heimatkanal geradezu prädestiniert: Immerhin erhielt er 2003 für sein Programm "heim.at" den Deutschen Kleinkunstpreis.
Eine schreckliche Naturkatastrophe lässt eine Dorf zusammenhalten und über sämtliche menschlichen Konflikte und Eifersüchteleien hinwegsehen.
Erbprinz Johann August Friedrich muss auf Drängen seines Vaters zur Armee, damit sein Lotterleben endlich zu Ende ist. Dieser kann der militärischen Ordnung jedoch wenig abgewinnen. Da kommt es ihm gerade Recht, dass sein Kamerad Piefke ihm zum Verwechseln ähnlich sieht. Während der Prinz seinem Vergnügen frönt, schlüpft der chaotische Piefke in dessen Rolle und sorgt für einigen Tumult.
Der schon seit einem halben Jahr tropfende Wasserhahn sorgt bei den Eheleuten Barbara und Karl immer wieder für Ärger, da Barbara ihren Mann nicht dazu bewegen kann, den Hahn endlich zu reparieren. Da hilft nur noch eine kleine List.
In der Pension "Annerose" wird ein älterer Herr tot aufgefunden. Bei der Suche nach einem Foto des Toten entdeckt Fröschl zwölf Porträtfotos älterer Männer: Alles verblichene Pensionsgäste. Da Fröschl vor kurzem erst den Film "Arsen und Spitzenhäubchen" gesehen hat, geraten sofort die Pensionschefinnen Anne und Rose in Verdacht.
Zwei Anrufe im Revier lassen zunächst Routinefälle erwarten. Eine Ehefrau bittet um Hilfe, da ihr Mann sie schlägt. Gleichzeitig beschweren sich die Nachbarn im Nobelvorort über unerträglichen Partylärm. Die beiden Fälle ziehen Wegener und Block in Konflikte, die kaum zu lösen sind: Seegers streitet ab, seine Frau geschlagen zu haben. Obwohl Ellen ahnt, dass der Mann lügt, kann sie letztlich der Frau doch nicht helfen. In der Villa an der Elbe wird das Streifenwagenpaar von einer betrunkenen Gesellschaft höchst herablassend behandelt. Als es versucht, dem Hausherrn zu seinem Recht zu verhelfen, wird es um ein Haar in eine Schlägerei verwickelt.
Drei Damen der Geisbacher Gesellschaft sind angeklagt, den stadtbekannten Trunken- und Raufbold Bartholomäus Kölbl erheblich körperlich verletzt zu haben. Die Damen behaupten, im Auftrag eines "höheren Willens" geprügelt zu haben.
Die schönsten Melodien, die beliebtesten Interpreten, das A-Z der Volksmusik: Von den Alpenrebellen über Andy Borg, Hansi Hinterseer, Stefanie Hertel, Marianne und Michael, den Kastelruther Spatzen bis hin zu den Zillertalern und vielen mehr.
Ein Erdbeben sorgt dafür, dass Bürgermeister Wöllers Träume platzen. Es wird keine 1000-Jahr-Feier und keinen Mittelalter-Freizeitpark geben. Das Klostergebäude wurde glücklicherweise nicht sehr beschädigt. Wöller plagen ganz andere Sorgen. Die Gemeindereform droht und die Chancen, dass Kaltenthal besser dasteht als Auingen, sind mittlerweile auf ein Minimum gesunken. Auingens Bürgermeister Ederer wähnt sich jedenfalls schon als Gewinner und will die alljährliche Kaltenthaler Benefizgala als neuer Bürgermeister der Großgemeinde ausrichten. Schwester Hanna kümmert sich indes um Tobias Müller. Der ehemals erfolgreiche Jung-Unternehmer ist auf die schiefe Bahn geraten und lebt auf der Straße.
Endlich gehört Kloster Kaltenthal wieder dem Magdalenen-Orden! Schwester Hanna und ihre Mitschwestern stürzen sich mit Begeisterung in ihr neues Projekt: Sie wollen neben dem Hofladen den ersten "Kaltenthaler Kultursommer" veranstalten, um für mehr Einnahmen zu sorgen. Diese kann der Orden gut gebrauchen, denn ein Sturm samt Erdbeben hat dem Klosterturm erheblich zugesetzt. - Eva Angermeier möchte unbedingt im Kloster Kaltenthal ihren Traum von einer berauschenden Märchenhochzeit verwirklichen, womit sie auf wenig Verständnis bei ihrer Schwester Katja trifft. Denn Eva scheint gar nicht zu realisieren, wie sehr ihr Vater Ernst sowohl emotional als auch finanziell unter Druck steht.
Reizende Nachbarn, himmlische Ruhe fernab des Großstadtgetümmels - deshalb hat sich Herr Sauser ein Reihenhaus gebaut. Doch als er es vermietet, nimmt das Unheil seinen Lauf: Frau Stenhoff mit ihren kleinen Kindern sowie dem jugendlichen Frauenschwarm Jürgen bezieht Hausnummer 1, Amtsrat Springbock nebst Frau mietet sich in Nummer 2 ein, Herr Sauser selbst lebt fortan allein in Nummer 3 und Metzgereiinnungsmeister Hirnbiss wohnt samt Frau und Tochter in Nummer 4. Doch zwischen den Mietparteien kommt es bald zum großen Streit. Wasserrohrbrüche, Kinderschabernack und andauernde Zankereien sorgen für Unmut. - Einer der erfolgreichsten deutschen Filme des Jahres 1970!
Während die Eltern im Urlaub sind, treiben die Kinder zu Hause wilde Streiche - und wachsen dem erwachsenen Sohn Klaus, der sie bändigen sollte, bald über den Kopf. Doch gottseidank trifft der fröhliche Onkel Alois ein, der sich bald als guter Geist im Hause erweist.
In einer chemischen Reinigung arbeitet der verkannte Dichter Charly. Aus Wut über die Ablehnung seiner Kunst sprüht er eines Nachts die Anfänge seiner Gedichte auf Hauswände. Hausbesitzer Reisinger wird bei der Polizei vorstellig, doch die lokale Presse findet die gesprühten Werke gut uns berichtet ausführlich darüber. Wanninger muss helfen, den Sprüher zu ermitteln - und bewaffnet sich deshalb selbst mit einer Sprühdose.
Steiner erhält ungewöhnlichen Besuch: Der Polizeichef eines südamerikanischen Staates will die hiesigen Polizeimethoden studieren. Fröschl erhält die delikate Aufgabe, ihn zu betreuen. Als der rätselhafte Don Hernandez eines nachts von der Polizei verhaftet und sogar mit Rauschgift angetroffen wird, kommt Wanninger auf eine trickreiche Idee: Kettwig soll sich als Unterweltkönig ins Nachtleben stürzen und den fremden Polizeichef unter die Lupe nehmen.
Vor dem Amtsgericht muss sich der Totengräber und Hochzeitslader Alois Wastlhuber verantworten, der zu einer Hochzeit eingeladen hat, die überhaupt nicht stattfand.
Eine scheinbar gut organisierte Bande von Autodieben und Schiebern hat es auf die Besitzer von großen Limousinen einer deutschen Nobelmarke abgesehen und wird bei ihren Diebstählen immer dreister. Ellen Wegener erhält anonyme Drohanrufe, zögert aber, es ihren Kollegen mitzuteilen. Ihr Privatleben soll geheim bleiben. Die Autodiebe, die ihren nächsten großen Coup direkt bei einem Kfz-Händler landen wollen, treffen sich regelmäßig in einer Kneipe. Von dort kommen auch die anonymen Anrufe: Die Wirtin Claudia ist nach eine Affäre mit Neidhard Köhler eifersüchtig auf Ellen. Als diese sich Richard Block anvertraut und eine Fangschaltung gelegt wird, kommt die Polizei der Autobande auf die Spur.
Im Wald wird ein Toter gefunden. Die Kripo stellt Mord fest, aber weder der Tathergang noch ein Motiv lassen sich rekonstruieren. Der Kommissar und seine Mitarbeiter befragen die Bevölkerung in der Umgebung und stoßen dabei auf eine schlichte und idyllische Sommerpension, deren Besitzerin sich durch Vermietung an Leute im Rentenalter über Wasser hält. Da alte Leute Zeit haben und oft genau beobachten, will Kommissar Keller hier einhaken und mietet sich in der Pension selbst ein Zimmer. Bald spürt er, dass alle um ihn herum Entscheidendes verschweigen. Die gehbehinderte Tochter der Pensionsleiterin wird zur Schlüsselfigur des Mordfalls.
Ernst Weise wundert sich, dass seine Freundin Gerda nach einer Tanzpause nicht mehr zu ihm zurückgekehrt ist. Sie wird erwürgt aufgefunden. Derrick erfährt von Gerdas Eltern, dass ihre Tochter vor kurzem noch mit Bruno Kerk befreundet war. Als Nachbarskinder sind sie gemeinsam aufgewachsen. Aus Spielgefährten waren schließlich gute Freunde geworden, deren Beziehung durch das Auftauchen von Ernst Weise ein plötzliches, für die Eltern der beiden aber unerwartetes Ende fand. Gerda fühlte sich fortan belästigt, wenn Bruno weiterhin jeden Tag nach Dienstschluss vor ihrer Arbeitsstätte auf sie wartete.
Mitten im Krieg wendet sich der Postbote Ludwig Fuchs (Heinz Rühmann) an seinen ehemaligen Schulkameraden Hermann Göring. Er bittet ihn, den Krieg zu beenden. Göring lässt Fuchs für unzurechnungsfähig erklären, damit dieser vom Todesurteil verschont bleibt. - Tragikomödie mit Heinz Rühmann in einer seiner überzeugendsten Rollen.
Vor dem Amtsgericht muss sich der Totengräber und Hochzeitslader Alois Wastlhuber verantworten, der zu einer Hochzeit eingeladen hat, die überhaupt nicht stattfand.
Eine scheinbar gut organisierte Bande von Autodieben und Schiebern hat es auf die Besitzer von großen Limousinen einer deutschen Nobelmarke abgesehen und wird bei ihren Diebstählen immer dreister. Ellen Wegener erhält anonyme Drohanrufe, zögert aber, es ihren Kollegen mitzuteilen. Ihr Privatleben soll geheim bleiben. Die Autodiebe, die ihren nächsten großen Coup direkt bei einem Kfz-Händler landen wollen, treffen sich regelmäßig in einer Kneipe. Von dort kommen auch die anonymen Anrufe: Die Wirtin Claudia ist nach eine Affäre mit Neidhard Köhler eifersüchtig auf Ellen. Als diese sich Richard Block anvertraut und eine Fangschaltung gelegt wird, kommt die Polizei der Autobande auf die Spur.
Steiner erhält ungewöhnlichen Besuch: Der Polizeichef eines südamerikanischen Staates will die hiesigen Polizeimethoden studieren. Fröschl erhält die delikate Aufgabe, ihn zu betreuen. Als der rätselhafte Don Hernandez eines nachts von der Polizei verhaftet und sogar mit Rauschgift angetroffen wird, kommt Wanninger auf eine trickreiche Idee: Kettwig soll sich als Unterweltkönig ins Nachtleben stürzen und den fremden Polizeichef unter die Lupe nehmen.
Hausgeburt auf der Alm: Marie Huber bekommt ihr Kind und Georg Leitner ist bei der Entbindung dabei. In diesem Glücksmoment sagt sie ihm endlich, dass er der Vater ist und lässt ihn sogar den Namen auswählen. Gibt es eine bessere Gelegenheit für die früheren Erzfeinde, nun endlich ein Paar zu werden? Die kleine Fritzi im Arm, erhalten die jungen Eltern jedoch eine schreckliche Nachricht: Ihre Väter, Sebastian und Lorenz, sind mit dem Auto tödlich verunglückt. Zur Beerdigung reisen Sebastians Exfrau Henriette, sein Bruder Karl und dessen Adoptivsohn Tom an. Für die beiden Leitner-Söhne ist es nicht einfach, ihre Mutter, die dem Hof vor vielen Jahren den Rücken gekehrt hat, wiederzusehen.
Im Wald wird ein Toter gefunden. Die Kripo stellt Mord fest, aber weder der Tathergang noch ein Motiv lassen sich rekonstruieren. Der Kommissar und seine Mitarbeiter befragen die Bevölkerung in der Umgebung und stoßen dabei auf eine schlichte und idyllische Sommerpension, deren Besitzerin sich durch Vermietung an Leute im Rentenalter über Wasser hält. Da alte Leute Zeit haben und oft genau beobachten, will Kommissar Keller hier einhaken und mietet sich in der Pension selbst ein Zimmer. Bald spürt er, dass alle um ihn herum Entscheidendes verschweigen. Die gehbehinderte Tochter der Pensionsleiterin wird zur Schlüsselfigur des Mordfalls.
Ernst Weise wundert sich, dass seine Freundin Gerda nach einer Tanzpause nicht mehr zu ihm zurückgekehrt ist. Sie wird erwürgt aufgefunden. Derrick erfährt von Gerdas Eltern, dass ihre Tochter vor kurzem noch mit Bruno Kerk befreundet war. Als Nachbarskinder sind sie gemeinsam aufgewachsen. Aus Spielgefährten waren schließlich gute Freunde geworden, deren Beziehung durch das Auftauchen von Ernst Weise ein plötzliches, für die Eltern der beiden aber unerwartetes Ende fand. Gerda fühlte sich fortan belästigt, wenn Bruno weiterhin jeden Tag nach Dienstschluss vor ihrer Arbeitsstätte auf sie wartete.