Frau Commissario Sonja Schwarz (Chiara Schoras) und Capo Matteo Zanchetti (Tobias Oertel) sehen endlich eine Chance im Kampf gegen die Mafia: Sie nutzen die enttarnte Informantin Sofia (Sinja Dieks) als Doppelagentin, um hinter die Pläne der neuen Statthalterin der Verbrecherorganisation zu kommen. Dass es "Dottoressa" Giulia Santoro (Susanna Simon) auf Matteos Leben abgesehen hat, passt nicht in die sonst so diskrete Geschäftsphilosophie der Mafia in Bozen. Ob "die Familie" wirklich hinter dem Mordauftrag steckt, fragt sich sogar Santoros loyaler Auftragskiller Angelo Vitale (Murat Demir), der Matteo in einem zweiten Anlauf töten soll. Da kommt es zu einer dramatischen Entführung.
Auf dem Weg in die Praxis fahren Martin Gruber und sein Bruder Hans versehentlich den Werkstattbesitzer Holger Brandstetter an. Als sie sich versichern wollen, dass ihm nichts passiert ist, geht dieser auf Hans los und verschwindet. Irritiert und besorgt will Martin seiner ärztlichen Pflicht nachgehen, ihn zu untersuchen, und fährt zu dessen Werkstatt. Was ihn dort erwartet, macht den Mediziner stutzig: Holger scheint dort schon seit einiger Zeit von Frau und Tochter getrennt zu leben und unter erheblichen Gedächtnislücken zu leiden.
Johannas Beerdigung steht bevor, zu der auch Mia und Tobias gekommen sind. Nur Markus droht wegen eines Einsatzes die Beisetzung zu verpassen. Die beiden verliebten Teenager Lina Niederwieser und Felix Schusser haben ihre Prüfung im Team der Jugendbergretter bestanden. Sie wollen den Erfolg mit einer romantischen Nacht in der Hütte von Linas Vater Tom feiern. Seit Jahren sind Felix' und Linas Eltern zerstritten. Um einer Diskussion über ihre Beziehung aus dem Weg zu gehen, weihen sie nur Markus in ihr Vorhaben ein. Allerdings nehmen sie ihm das Versprechen ab, ihren Eltern nichts von dem Ausflug zu sagen. Doch die romantische Nacht wird dramatisch: Ein Feuer bricht in der Hütte aus.
Rolf Bogner feiert Schützenfest. In einem Lagerhaus nebenan wird unterdessen eingebrochen. Während Ellen und Dirk versuchen, die beiden Einbrecher zu schnappen, zieht ein betrunkener Schützenbruder den Zündschlüssel von ihrem Streifenwagen ab. Die Einbrecher entkommen, weil Ellen den Streifenwagen nicht starten kann. Unter Verdacht, den Zündschlüssel gestohlen zu haben, gerät die Serviererin des Schützenheims, denn sie ist mit einem der Einbrecher befreundet.
Ellen fährt zusammen mit einer Kollegin von einem anderen Revier zur Kur in ein Erholungsheim für Polizei- und Postbeamte. Ein sportlicher junger Mann, der sich als Postbote ausgibt, interessiert sich ziemlich heftig für sie. Ihre Freundin verliebt sich ihrerseits in einen jungen Mann, der einen schwunghaften Parfümhandel zu sensationell niedrigen Preisen betreibt. Schnell regt sich bei Ellen der Verdacht, dass es sich um gestohlene Ware handelt. Außerdem stellt sich heraus, dass Ellens "Kurschatten" nicht bei der Post arbeitet. Da ist es mit der Ruhe bei der Kur natürlich vorbei ...
Jens Pallmann ist aus dem Kinderheim ausgerissen. Er will seine Mutter besuchen, aber sie öffnet die Tür nicht. In einem Schnellimbiss trifft Jens einen alten Mann, der von Beruf "Mitternachtsschlosser", d.h. Einbrecher, ist. Der Alte kümmert sich um den Jungen, vor allem, nachdem sich herausgestellt hat, dass Frau Pallmann einen Selbstmordversuch gemacht hat. Der Alte selbst hat Probleme mit zwei Schlägern, die gestohlenen Schmuck von ihm zurückhaben wollen.
Ellen Wegener und ihr neuer Kollege Dirk Matthies werden zu einem Fall von Kindesmisshandlung gerufen. Zu ihrer Überraschung entpuppt sich der Mann, der unter dem Verdacht steht, seinen Sohn zu misshandeln, als Kollege von einem anderen Hamburger Polizeirevier. Ellen sieht sich durch den Fall herausgefordert. Gemeinsam mit Dirk versucht sie, die Hausbewohner, die Tür an Tür mit dem Opfer wohnen, zu einer Zeugenaussage zu bewegen.
Dirk Matthies hat eine Frau, die von ihrem Mann misshandelt wird, zusammen mit ihrem Sohn Sascha vorübergehend in seiner neuen Wohnung einquartiert. Gleich am ersten Tag in der neuen Umgebung lernt Sascha auf dem Weg zur Schule einen gleichaltrigen Jungen kennen. Eher ungewollt bringt der neue Freund Sascha in ernste Schwierigkeiten. Dirk und Ellen müssen etwas unternehmen, um zu verhindern, dass Sascha unter die Räder kommt, zumal Dirk daran nicht ganz unschuldig wäre.
Der Druckereibesitzer Peintner setzt Himmel und Hölle dafür in die Wege, um endlich seine Tochter Marianne zur Faschingsprinzessin küren zu lassen. Endlich scheint er sein Vorhaben in die Tat umsetzen zu können, da muss er erfahren, dass diese vom Germanistikstudenten Wolfgang ein Kind erwartet. Jetzt ist allerlei Geschick gefragt, um sich so gut wie möglich wieder aus der Sache herauszuwinden.
Peter Voss' Freund, der Bankier Rottmann, sitzt gerade richtig in der Klemme. Die Juwelen eines Kunden sind nach einem Autounfall spurlos verschwunden, und weil Rottmann die Juwelen mitfinanzierte, steht er kurz vor dem Konkurs. Peter Voss weiß Rat. Er will die Gläubiger mit einem fingierten Bankraub, bei dem Geld gestohlen werden soll, das es gar nicht mehr gibt, besänftigen. Doch als das Rettungsunternehmen beginnt, stehen plötzlich echte Bankräuber vor dem Tresor in Rottmanns Bank.
Anlässlich der Verleihung der Ehrenbürgerwürde lässt der angesehene Fabrikant Philipp Kalder in einem Interview seinen Aufstieg Revue passieren: Nachdem er durch einen Trick aus dem Kriegsgefangenenlager in Frankreich entkommen konnte, ergaunerte er sich als angeblicher Schrotthändler sein Grundkapital. Dann gelang es ihm, einen ehemaligen Oberst bei einem Waffengeschäft aufs Kreuz zu legen. Beim Versuch, einen Kunstsammler übers Ohr zu hauen, ergaben sich jedoch ernsthafte Schwierigkeiten.
In einer kleinen Residenzstadt bemühen sich die beiden Soldaten Peter und Nicky um die Liebesgunst der Künstlerin Ninon vom Hoftheater. Ihre Verehrung kollidiert mit ihren Soldatenpflichten, und sie bekommen Stubenarrest. Trotzdem schauen sie sich ihre Ninon im Theater an; dabei werden sie ertappt und flüchten, wobei Peter seinen Helm in einem Mädchenpensionat verliert.
Bernie Graf, Angis geschiedener Mann, macht mit Tanja, Markus und Tom Ferien in Italien. Angi und Werner freuen sich darauf, denn nun sind sie das erste Mal ganz allein und wollen die gemeinsamen Tage genießen. Beide beschließen, ihre Hochzeitsreise nachzuholen und Onkel Rudolf in Wien zu besuchen.
In Wien erfahren Werner und Angi, dass "das Unwohlsein" von Angi in Wirklichkeit Nachwuchs für Familie Schumann ankündigt. "Wie sage ich es meinen Kindern?" ist nun die große Frage, aber damit nicht genug, denn nun brauchen die Schumanns ein größeres Haus. Für Angi ist die Haussuche und auch der Umzug eine große Strapaze, zumal die Haushälterin Frau Rabe durch eine Verletzung ausfällt.
Ein Operettensänger (Peter Alexander) will wieder in seinem ursprünglichen Beruf als Arzt arbeiten. Zuvor will er noch mit seiner Liebsten die Flitterwochen in Venedig genießen. Da taucht die Revuesängerin Ilonka (Marika Rökk) auf, die dem Paar das Paradies vermiesen will.
'Knacker-Paule' steht schon wieder wegen Einbruchs vor Gericht, doch ist er diesmal tatsächlich unschuldig. Das gericht verurteilt ihn dennoch, was ihn zur Flucht aus dem Gerichtssal in eine Kirche zwingt. Er nimmt sich dort etwas Geld und das Priestergewand und macht sich als Pfarrer Paul auf den weiteren Weg.
Aus den "Fanfaren der Liebe" sind die "Fanfaren der Ehe" geworden, aus den beiden turtelnden Musikerpärchen - Hans und Gabi, Peter und Sabine - brave, aber glücklich verheiratete Eheleute mit Kindern. Doch weil Jobs für männliche Musiker immer noch rar sind und die Schlager der beiden sich schlecht verkaufen, müssen die Gattinnen aushelfen. Ausgerechnet auf einem Luxusdampfer im Mittelmeer bekommen sie ein Engagement. Die Männer versorgen derweil die Babys und geraten mit der staatlichen Fürsorge aneinander. Doch beide plagt die Eifersucht und so schlüpfen sie kurz entschlossen wieder in Damenkleider und gehen inkognito als amerikanische Millionärin und ihre Zofe an Bord des Schiffes.
Gymnastiklehrerin Cornelia arbeitet heimlich in einem Nachtclub. Sie tritt in Gesangs- und Tanznummern auf, um ihre Familie vor dem Ruin zu retten. Ihr Publikum ist begeistert. Das Doppelleben bringt jedoch zahlreiche Probleme mit sich.
Um ihre Plattenfirma vor dem Ruin zu retten, reisen Firmenanwalt Peter Holt und sein Freund Manfred an die Adria. Dort logiert im Hotel Las Vegas die erfolgreiche Sängerin Sherry. Sie unter Vertrag zu nehmen würde alle Problem lösen. Doch Sherry ist gerade damit beschäftigt, die Liebe zu ihrem Ex-Mann wieder aufzumöbeln. Die Komödie bietet Hits nonstop, darunter "Mit 17 hat man noch Träume" von Peggy March.
Die beliebte Schauspielerin Uschi Glas unternahm im Heimatkanal-Studio einen unterhaltsamen Streifzug durch ihre bisherige Karriere - von ihren Anfängen als 'Halbblut Apanatschi' und in 'Der unheimliche Mönch' über ihre legendäre Hauptrolle in 'Zur Sache Schätzchen' bis hin zu ihren großen Serienerfolgen und modernen Rollen in "Katie Fforde: Sprung ins Glück" und "Fack ju Göhte". Dabei erinnerte sie sich an große Kollegen wie Jean Gabin und Curd Jürgens, aber auch an ihre TV-Erfolge an der Seite von Elmar Wepper in "Polizeiinspektion 1" und "Zwei Münchner in Hamburg". In dieser vergnüglichen halben Stunde erfahren die Zuschauer aber auch viel Persönliches der sympathischen Schauspielerin.
Die begabten Musiker Hans und Peter halten sich in den exotischsten Orchestern über Wasser. Als in der Damenkapelle 'Alpenveilchen' eine Bassistin und eine Pianistin gesucht werden, schlüpfen die beiden kurzerhand in Frauenkleider. Von der Leiterin Frau d'Estée, die ihre Damen eindringlich vor Männergeschichten warnt, werden sie engagiert und gehen mit der Kapelle auf Tournee. Schon auf der Zugfahrt zu ihrem ersten Engagement genießen sie den ungezwungenen Umgang mit den Musikerinnen. Bald fällt es ihnen jedoch immer schwerer, ihre Verkleidung aufrechtzuerhalten. - Nach derselben literarischen Vorlage ("Fanfare d'Amour") entstand acht Jahre später Billy Wilders "Manche mögen's heiß".