Kaum hat sich die frühere Großstadt-Kommissarin Sonja Schwarz in der südtiroler Weinregion etwas eingelebt, kommt es knüppeldick: Die Leiche eines vor zehn Jahren verschwundenen Mädchens taucht auf und ausgerechnet ihr Ehemann Thomas gerät unter Mordverdacht. Fest entschlossen, den Fall schonungslos aufzuklären, will sie trotz belastender Indizien dessen Unschuld beweisen. Doch dabei ist die kämpferische "Frau Commissario" auf sich alleine gestellt: Denn nicht nur ihr Kollege Jonas Kerschbaumer, sondern auch der neue Vorgesetzte Matteo Zanchetti hält ihn für den Hauptverdächtigen. Mutig nimmt Sonja trotzdem den mächtigen Lokalpolitiker Stefan Keller ins Visier.
In einem Studiogespräch, das Alexander-Klaus Stecher an Weihnachten 2001 mit dem beliebten Filmkomödianten und gelernten Arzt Gunther Philipp führte, aber auch mit vielen Filmausschnitten erinnert Heimatkanal mit diesem Portrait an einen unvergessenen Publikumsliebling.
Nach Jahren des Hin und Her geht es Martin Gruber endlich gut mit seiner Anne. Sie genießen ihre Zeit zu zweit und werden nur vom ein oder anderen medizinischen Notfall gestört. Bei einem idyllischen Bergausflug bricht Tim Hauser plötzlich zusammen und jagt seiner Begleiterin Katja Bannert einen gewaltigen Schrecken ein. Auch Dr. Martin Gruber ist beunruhigt und nimmt ihn mit in die Praxis. Eigentlich wollte Fotograf Tim Hauser einige romantische Stunden mit seiner Geliebten Katja in den Bergen verbringen. Das einzige Problem: Katja ist verheiratet und hat sich dazu entschieden, Tim zu verlassen und mit ihrem Mann und den beiden Söhnen nach Norwegen zu gehen.
Polizistin Jessika Pollath wird von ihrer Vergangenheit eingeholt und gerät in Lebensgefahr. Simon ist frustriert, denn Jessi macht aus ihrer Vergangenheit ein Geheimnis. Weder hat sie ihm von ihrem früheren Verhältnis zu Markus erzählt, noch erklärt sie ihm ihre nächtlichen Albträume. Dann verschwindet sie bei einem Einsatz spurlos.
Ellen Wegener und Richard BIock sind als Zeugen vor Gericht geladen. Der Fall, der verhandelt werden soll, liegt fast ein Jahr zurück: Ellen und Block hatten seinerzeit ein Pärchen festgenommen, das im Begriff war, ein Juweliergeschäft zu berauben. Vor Gericht erwarten sie einige Unannehmlichkeiten: Der Anwalt der beiden Angeklagten erweist sich als gerissener Winkeladvokat.
Polizeireporter Axel Ahrens steht unter Erfolgsdruck. Die Auflage seiner Zeitung sinkt und die Chefredakteurin will sie mit Hilfe von Sex & Crime in die Höhe treiben. Ahrens startet eine neue Serie. Seine Idee: Er produziert die Ereignisse, über die er berichtet, selbst. Und als Opfer sucht er sich die Beamten des 14. Reviers! Natürlich haben die Beamten etwas dagegen, aber auch Ahrens fühlt sich nicht wohl in seiner Haut, denn im Grunde ist er nicht nur ein ehrgeiziger, sondern auch ein guter Journalist. Um besserer Berichte Willen nimmt er Risiken auf sich, indem er in der Unterwelt recherchiert. Allerdings sind die Leute, deren Kreise er dabei stört, nicht so geduldig wie Polizeibeamte.
Eine Gruppe von Sprayern bemalt im 14. Revier Zäune, Hauswände und U-Bahnwagen. Die 30-jährige Künstlerin Tina, Pseudonym "Prinz von Theben", gehört zwar nicht direkt zur Gruppe, lebt aber in ähnlichem Milieu und wird von jugendlichen Sprayern als Vorbild verehrt. Als sie eines ihrer Bilder in luftiger Höhe auf eine Abdeckung malt, mit der die Fassade des Dammtor-Bahnhofes verhängt wird, rutscht sie von einer Gerüststange und droht abzustürzen. Block ist rechtzeitig zur Stelle. Die Rettungsaktion hat ungeahnte Folgen, denn der "Prinz von Theben" verliebt sich in Block.
Auf dem Revier finden nachts Filmaufnahmen statt. Block ist froh, dem Tumult entfliehen zu können, als der nächste Einsatz kommt: Ruhestörung durch eine Feier. Block erkennt unter den Partygästen den Kollegen Prettner, einen Motorradpolizisten von der Frühschicht, für den es auf dem Fest reichlich spät geworden zu sein scheint. Denn als Prettner am nächsten Morgen seinen Dienst antritt, hat Block den Eindruck, dass dieser nicht ganz Herr seines Motorrades ist.
Vor dem Blumengeschäft "Sassendorf" bedroht ein betrunkener Seemann Passanten und die Ladeninhaber. Ellen und Block gelingt es, den Mann zu entwaffnen und in die Ausnüchterungszelle abzuführen. Die Tat beeindruckt den Ladeninhaber Fritz Sassendorf und dessen Sohn Herbert, den der Anblick der Polizeiaktion an seinen Lebenstraum erinnert: Er wollte immer schon Polizist werden! Fortan verfolgt er die Beamten und besucht sie immer häufiger auf dem Revier.
Dass der Priester (Friedrich von Thun) wirklich nicht einen einzigen Film der Sünderin und berühmten Schauspielerin (Senta Berger) kennt, das kann sie einfach nicht glauben.
Der alte Bauer Sixtus ärgert sich über seine kranke Haushälterin Portschunkula und möchte daher gerne eine neue junge Wirtschafterin auf seinem Hof wissen. Praktisch wäre es daher, damit auch gleich die Sucher nach eine guten und arbeitssamen Ehefrau für seinen immer noch ledigen Sohn zu verbinden. Ganz klar, dass dieses Vorhaben nicht immer auf das Verständnis seines Sohnes stößt, doch am Ende siegt dann doch die Liebe.
Das historische Wirtshaus im Spessart muss einem Autobahnneubau weichen. Die heimatlosen Gespenster ziehen daraufhin ins Schloss der verschuldeten Gräfin Charlotte um und helfen ihr den Übernahmeversuch eines gierigen Hoteliers abzuwenden... Mit leichter Hand inszeniert, besonders lustig sind Hans Clarin als orientalischer Prinz und Georg Thomalla als Schlossgeist Max.
Reizende Nachbarn, himmlische Ruhe fernab des Großstadtgetümmels - deshalb hat sich Herr Sauser ein Reihenhaus gebaut. Doch als er es vermietet, nimmt das Unheil seinen Lauf: Frau Stenhoff mit ihren kleinen Kindern sowie dem jugendlichen Frauenschwarm Jürgen bezieht Hausnummer 1, Amtsrat Springbock nebst Frau mietet sich in Nummer 2 ein, Herr Sauser selbst lebt fortan allein in Nummer 3 und Metzgereiinnungsmeister Hirnbiss wohnt samt Frau und Tochter in Nummer 4. Doch zwischen den Mietparteien kommt es bald zum großen Streit. Wasserrohrbrüche, Kinderschabernack und andauernde Zankereien sorgen für Unmut. - Einer der erfolgreichsten deutschen Filme des Jahres 1970!
Lieschen Müller (Sonja Ziemann) ist eine kleine Bankangestellte. Eines Tages bietet ihr ein Kunde (Martin Held) an, seine Privatsekretärin zu werden. Lieschen hofft auf ein besseres Leben mit Reisen, schönen Kleidern und teuren Hotels. - Mit Schlagern untermalte Satire von Helmut Käutner.
Schwester Felicitas hat sich mit der Rolle als neue Oberin schnell angefreundet und füllt sie nach ihrer ganz eigenen Definition aus. Weihbischof Landkammer dagegen glaubt, in Felicitas endlich eine Verbündete gefunden zu haben, um die Magdalenerinnen wieder auf den rechten Weg zu bringen. Er weiß noch nicht, dass alle der potenziellen Novizinnen sich für ein weltliches Leben und gegen den Orden entschieden haben. Schwester Sina ist überzeugt davon, dass Bürgermeister Wöller und Alex Rauscher hinter den Absagen stecken. Die kleine Laura Bernauer wendet sich vertrauensvoll an Schwester Hanna. Zufällig hat sie beobachtet, wie ihr Vater ihre Babysitterin Emilie geküsst hat.
Im Kloster überschlagen sich die Ereignisse. Bürgermeister Wöller und Weihbischof Landkammer erfahren von Schwester Claudias Schwangerschaft. Während Wöller in einem Anflug von Menschlichkeit die Nonnen noch zu warnen versucht, ist der Weihbischof außer sich. Mit Schwester Hildegards Lesereise und Schwester Claudias Schwangerschaft ist das Maß für ihn endgültig voll. Wutentbrannt verlangt er nicht nur Claudias, sondern auch Schwester Hannas Austritt aus dem Orden. Auch im Mutterhaus droht die Situation zu eskalieren. Schwester Felicitas weigert sich stur, ihren Pflichten nachzukommen. Schwester Hildegard ist verzweifelt. Es wird Zeit, dass Oberin Theodora wieder zurückkehrt.
Ein junger Arzt kehrt nach jahrelangem Auslandsaufenthalt in die Heimat zurück, um dort eine Praxis zu übernehmen. Er verliebt sich in ein junges Mädchen, das seine Gefühle durchaus erwidert, doch ehe sie sich ihre Gefühle gestehen können, droht das Auftauchen ihrer Jugendliebe die zarten Bande zu zerreißen.
Frühe Fünfziger-Jahre: Anna Kaminski wohnt in Thüringen, ganz nach an der Grenze nach Bayern. Ihr Sohn lebt "drüben" im Westen bei seinen Großeltern. Und obwohl Anna einst ganz offiziell auf ihn verzichtet hat, hält sie es vor Sehnsucht nach ihrem Kind nicht mehr aus und will zu ihm. Der bayerische Grenzpolizist Carl Altmann hilft ihr dabei - und verliebt sich über alle Maßen in sie. Für Anna wird immer klarer, dass sie in den Westen fliehen muss.
Die Hotelsekretärin Erna Gutmann war die Letzte, die Dr. Zorn lebend sah. Nachdem er ihr einen merkwürdigen Brief diktiert hatte, wurde er von einem Unbekannten durch die geschlossene Zimmertür erschossen. Wenig später meldet sich der Täter telefonisch bei Frau Gutmann. Neben der Aufklärungsarbeit muss Kommissar Keller nun Frau Gutmann beschützen, denn der kaltblütige Mörder würde vor einem weiteren Mord sicher nicht zurückschrecken. Erst viel später erkennt der Kommissar, dass es gar nicht so sehr der Mord ist, der ihn betroffen macht, sondern vielmehr die betrüblichen Ereignisse am Rande.
Herr Triberg, seines Zeichens berühmter Geigenspieler, wird nach einem erfolgreichen Konzertabend bei seiner Heimfahrt von München nach Wolfratshausen erschossen - durch die Fensterscheibe eines Zuges. Wenige Stunden zuvor hatte eine aufgeregte Frauenstimme im Herkulessaal angerufen und endringlich darum gebeten, man möchte ihm unbedingt ausrichten, er solle auf keinen Fall den Zug nehmen. Irene Triberg, seine Frau, streitet ab, diesen Anruf selbst getätigt zu haben, obwohl ihre Stimme wiedererkannt wird. Was hat sie mit dem Mord zu tun? Steckt ihr Geliebter - Andreas Kolding, ein erfolgloser Künstler - dahinter? Tribergs Mutter ist überzeugt davon.
Die Kommissare Fröschl und Kettwig haben zwei Doppelgänger, die mittels Amtsanmaßung die Besitzer feudaler Villen schädigen und die Polizei zum Gespött der Öffentlichkeit machen. Als die echten Kommissare bei der Fahndung gar als Täter festgenommen werden, ist das Maß voll. Da braucht es einmal mehr den guten alten Wanninger, der den Ganoven das Handwerk legen muss.
Ein junger Arzt kehrt nach jahrelangem Auslandsaufenthalt in die Heimat zurück, um dort eine Praxis zu übernehmen. Er verliebt sich in ein junges Mädchen, das seine Gefühle durchaus erwidert, doch ehe sie sich ihre Gefühle gestehen können, droht das Auftauchen ihrer Jugendliebe die zarten Bande zu zerreißen.
Frühe Fünfziger-Jahre: Anna Kaminski wohnt in Thüringen, ganz nach an der Grenze nach Bayern. Ihr Sohn lebt "drüben" im Westen bei seinen Großeltern. Und obwohl Anna einst ganz offiziell auf ihn verzichtet hat, hält sie es vor Sehnsucht nach ihrem Kind nicht mehr aus und will zu ihm. Der bayerische Grenzpolizist Carl Altmann hilft ihr dabei - und verliebt sich über alle Maßen in sie. Für Anna wird immer klarer, dass sie in den Westen fliehen muss.