Schauspieler Sebastian Ströbel erzählt im Interview über seine Rolle als Bergretter Markus Kofler in der Serie "Die Bergretter".
Von den Dämonen des Reichtums besessen, ist aus dem gutmütigen armen Waldbauern Fortunatus Wurzel ein hartherziger Millionär geworden, der seiner Ziehtochter ihr Liebesglück mit einem armen Fischer verwehrt. Da helfen nur noch die guten Geister der Fee Lacrimosa. - Ein Zaubermärchen von Ferdinand Raimund in der Verfilmung einer Inszenierung von den Salzburger Festspielen 1961.
Hofratstochter Lixerl will ihrem Freund, dem Klavierlehrer Toni, zu einer Stellung verhelfen. Dabei läuft ihr Erzherzog Peter Ferdinand über den Weg. Sie verlieben sich und sorgen damit für einen Skandal bei Hofe, da es sich um eine unstandesgemäße Liaison handelt.
Xaver und Barbara Zehetmair sind schon lange verheiratet und zu Xavers Unglück noch immer kinderlos. Da im Dorf in der letzten Zeit immer wieder ledige Kinder zur Welt gekommen sind, denken die beiden, sie müssten ihrer 21-jährigen Nichte Agerl dieses undankbare Schicksal ersparen. Ihrer Meinung nach ist nun endlich der richtige Zeitpunkt gekommen, Agerl aufzuklären. Doch Agerl scheint über die Geschichte mit dem Storch bereits bestens informiert und auch Barbara kann nun bald ihr großes und lange für sich bewahrtes Geheimnis nicht mehr länger hüten.
Eine reiche amerikanische Unternehmerin der IT-Branche besucht ihre Heimatstadt Flensburg und wird in ihrer luxuriösen Hotelsuite ausgeraubt. Da es sich bei der schicken Dame um Pias alte Schulfreundin Carla handelt, wird sie zu Andresens nach Hause eingeladen, wo Kalle ein sehr rätselhaftes Verhalten an den Tag legt.
Annemarie verlässt den Mattiesen-Hof. Trotzdem bleibt Olga nicht lange allein im Haus, Uli zieht wieder zu ihr. Und die Deekelsener Heringstage locken viele Touristen in den Ort, auch Kerstin kommt wieder, um Olga zu besuchen. Kerstins Wiedersehen mit Uli fällt allerdings ziemlich kühl aus.
Ellen erfährt, dass ihre Tante Edith, die in einem noblen Hamburger Altenstift wohnt, finanzielle Probleme hat. Im Dienst haben sie und ihr Partner Dirk Matthies es mit einer Betrügerin zu tun, die mitleidigen älteren Damen Patenschaften für reizende Waisenkinder aus der Dritten Welt aufschwatzt. Sollte auch Tante Edith ein Opfer dieser Betrügereien geworden sein?
Vor dem Amtsgericht hat sich der Schmied Thomas Huber zu verantworten, der beschuldigt wird, eine Drehorgel demoliert zu haben.
Die schönsten Melodien, die beliebtesten Interpreten, das A-Z der Volksmusik: Von den Alpenrebellen über Andy Borg, Hansi Hinterseer, Stefanie Hertel, Marianne und Michael, den Kastelruther Spatzen bis hin zu den Zillertalern und vielen mehr.
Oma Drombusch hat endlich ihr Ziel erreicht, und Vera sieht ihrem Einzug mit Bedenken entgegen, denn für sie ist die alte Dame keineswegs das hilflose Geschöpf, für das sie von der übrigen Familie gehalten wird. Zum offenen Machtkampf kommt es, als Oma Drombusch die Küche beansprucht, um die Familie zu versorgen. Währenddessen gerät Chris in eine bedrohliche Situation: Als er versucht, auf einer Demonstration schlichtend auf Sitzstreikende einzuwirken, sieht er sich plötzlich dem gezogenen Messer eines Jugendlichen gegenüber. Marions Freund, der Fotojournalist Gerd Schräpper, hält den Kampf Szene für Szene einseitig im Bild fest und beschwört so neue Konflikte herauf.
Auf der Suche nach einem weiteren Betätigungsfeld entdeckt Oma Drombusch den Antiquitätenladen. Aber hier stößt sie auf Siegfrieds entschiedenen Widerspruch. Statt seine gutwillige, aber unkundige Mutter zu bemühen, sucht er eine Kunststudentin, eine hübsche natürlich. Das ruft Vera auf den Plan: Sie hegt den Verdacht, Siegfried sei ehemüde. Als sich die Kunststudentin vorstellt, ist Veras Eifersucht auf das Mädchen so groß, daß ihr jede andere Aushilfskraft willkommen ist. Oma Drombusch sieht ihre Chance.
Das Ehepaar Bodendiek muss das Haushaltseinkommen erhöhen und ein möbliertes Zimmer seiner Wohnung vermieten. Als sich dann ein junger Mann, der es nur tagsüber braucht, und eine junge Frau, die als Chefsekretärin ausschließlich nachts zum Schlafen kommt, bei den beiden Bodendieks melden, wittern die eine doppelte Einnahmemöglichkeit. Doch so einfach wird die Sache nicht und es entstehen turbulente Schwierigkeiten.
Nach einem handfesten Ehekrach beschließen Manuela und Lizzie mit ihrer Freundin Sabine, einer Kinderärztin, spontan nach Italien zu fahren. Ohne ihre Männer! Während sich die unfreiwilligen Strohwitwer verzweifelt im Haushalt versuchen, genießt das Damentrio die Sonne - und den Charme südländischer Verehrer.
Der Vertrag zwischen Lilli Schwarzenberg und Dr. Huber ist perfekt. Lilli erwirbt seine Praxis. Allerdings ergeben sich einige Probleme. Es fehlt ihr noch die kassenärztliche Zulassung, um die sich auch Jörg Schultes, der Sohn des Bürgermeisters, bewirbt.
Josephine Derschel, eine ehrenwerte Dame der Geisbacher Gesellschaft, prozessiert wegen einer Beleidigung. Dabei spielen Wanzen eine wichtige Rolle.
Eine Dame aus reichem Hause erstattet bei der Polizei Anzeige gegen die Geliebte ihres Vaters. Angeblich hat diese es nur auf dessen Geld abgesehen. Obwohl das eigentlich kein Fall für die Kripo ist, stürzt sich Olli mit Feuereifer in die Ermittlungen. Pias Mann Stefan wird von Kostas überredet, ihn zu einem Speed-Dating zu begleiten, das für beide Konsequenzen hat.
Wie gewöhnlich winkt Lisa ihrem Geliebten, dem Lokführer Leo Bader, vom Fenster ihrer an der Bahn gelegenen Wohnung zu, als er nach Beendigung seiner Tour nach Hause kommt. Wenig später findet er Lisa in ihrer Wohnung erwürgt auf. Da hinter Lisa, der hübschen, aufreizenden Kellnerin des Bahnhofcafés, alle Männer her waren, liegt das Motiv der Eifersucht nahe. Kommissar Keller hat die Aufgabe, den Täter aus einem großen Kreis Verdächtiger herauszufinden. Ist der Täter einer der vielen Kollegen Leos? Welche Rolle spielt der grob wirkende Nachbar Fechtner, der es nachweislich auch auf Lisa abgesehen hatte? Leo und sein gehbehinderter Bruder Alfred verstehen die Welt nicht mehr.
Ernst Weise wundert sich, dass seine Freundin Gerda nach einer Tanzpause nicht mehr zu ihm zurückgekehrt ist. Sie wird erwürgt aufgefunden. Derrick erfährt von Gerdas Eltern, dass ihre Tochter vor kurzem noch mit Bruno Kerk befreundet war. Als Nachbarskinder sind sie gemeinsam aufgewachsen. Aus Spielgefährten waren schließlich gute Freunde geworden, deren Beziehung durch das Auftauchen von Ernst Weise ein plötzliches, für die Eltern der beiden aber unerwartetes Ende fand. Gerda fühlte sich fortan belästigt, wenn Bruno weiterhin jeden Tag nach Dienstschluss vor ihrer Arbeitsstätte auf sie wartete.
Viele Jahre kämpft Franz (Adrian Hoven) schon an der Front. Trost findet der junge Soldat in Lale Andersens Lied "Lili Marleen", das ihn an seine Freundin Christa (Marianne Hold) erinnert. In die Heimat zurückgekehrt, erfährt Franz, dass Christa ihn für tot hält und kurz vor der Eheschließung mit einem anderen steht. - Stimmungsvolle Romanze mit tollen Charakterdarstellern.
Der Vertrag zwischen Lilli Schwarzenberg und Dr. Huber ist perfekt. Lilli erwirbt seine Praxis. Allerdings ergeben sich einige Probleme. Es fehlt ihr noch die kassenärztliche Zulassung, um die sich auch Jörg Schultes, der Sohn des Bürgermeisters, bewirbt.
Josephine Derschel, eine ehrenwerte Dame der Geisbacher Gesellschaft, prozessiert wegen einer Beleidigung. Dabei spielen Wanzen eine wichtige Rolle.
Das Reihenhaus, in dem das alte Ehepaar Reiter lebt, ist buchstäblich "auf Gift gebaut". Vor mehr als dreißig Jahren diente das Grundstück als Giftmüll-Deponie. Wie die übrigen Anwohner müssen auch die Reiters ihr Haus verlassen. Ihr Enkel Jochen sieht in dem Bauunternehmer, der die Siedlung auf dem verseuchten Gelände errichtet hat, den Schuldigen an dem Schicksalsschlag. Er greift zum Kleinkalibergewehr, um dem Mann einen Denkzettel zu verpassen.
Oma Drombusch hat endlich ihr Ziel erreicht, und Vera sieht ihrem Einzug mit Bedenken entgegen, denn für sie ist die alte Dame keineswegs das hilflose Geschöpf, für das sie von der übrigen Familie gehalten wird. Zum offenen Machtkampf kommt es, als Oma Drombusch die Küche beansprucht, um die Familie zu versorgen. Währenddessen gerät Chris in eine bedrohliche Situation: Als er versucht, auf einer Demonstration schlichtend auf Sitzstreikende einzuwirken, sieht er sich plötzlich dem gezogenen Messer eines Jugendlichen gegenüber. Marions Freund, der Fotojournalist Gerd Schräpper, hält den Kampf Szene für Szene einseitig im Bild fest und beschwört so neue Konflikte herauf.
Auf der Suche nach einem weiteren Betätigungsfeld entdeckt Oma Drombusch den Antiquitätenladen. Aber hier stößt sie auf Siegfrieds entschiedenen Widerspruch. Statt seine gutwillige, aber unkundige Mutter zu bemühen, sucht er eine Kunststudentin, eine hübsche natürlich. Das ruft Vera auf den Plan: Sie hegt den Verdacht, Siegfried sei ehemüde. Als sich die Kunststudentin vorstellt, ist Veras Eifersucht auf das Mädchen so groß, daß ihr jede andere Aushilfskraft willkommen ist. Oma Drombusch sieht ihre Chance.
Wie gewöhnlich winkt Lisa ihrem Geliebten, dem Lokführer Leo Bader, vom Fenster ihrer an der Bahn gelegenen Wohnung zu, als er nach Beendigung seiner Tour nach Hause kommt. Wenig später findet er Lisa in ihrer Wohnung erwürgt auf. Da hinter Lisa, der hübschen, aufreizenden Kellnerin des Bahnhofcafés, alle Männer her waren, liegt das Motiv der Eifersucht nahe. Kommissar Keller hat die Aufgabe, den Täter aus einem großen Kreis Verdächtiger herauszufinden. Ist der Täter einer der vielen Kollegen Leos? Welche Rolle spielt der grob wirkende Nachbar Fechtner, der es nachweislich auch auf Lisa abgesehen hatte? Leo und sein gehbehinderter Bruder Alfred verstehen die Welt nicht mehr.
Ernst Weise wundert sich, dass seine Freundin Gerda nach einer Tanzpause nicht mehr zu ihm zurückgekehrt ist. Sie wird erwürgt aufgefunden. Derrick erfährt von Gerdas Eltern, dass ihre Tochter vor kurzem noch mit Bruno Kerk befreundet war. Als Nachbarskinder sind sie gemeinsam aufgewachsen. Aus Spielgefährten waren schließlich gute Freunde geworden, deren Beziehung durch das Auftauchen von Ernst Weise ein plötzliches, für die Eltern der beiden aber unerwartetes Ende fand. Gerda fühlte sich fortan belästigt, wenn Bruno weiterhin jeden Tag nach Dienstschluss vor ihrer Arbeitsstätte auf sie wartete.