Kaum hat sich die frühere Großstadt-Kommissarin Sonja Schwarz in der südtiroler Weinregion etwas eingelebt, kommt es knüppeldick: Die Leiche eines vor zehn Jahren verschwundenen Mädchens taucht auf und ausgerechnet ihr Ehemann Thomas gerät unter Mordverdacht. Fest entschlossen, den Fall schonungslos aufzuklären, will sie trotz belastender Indizien dessen Unschuld beweisen. Doch dabei ist die kämpferische "Frau Commissario" auf sich alleine gestellt: Denn nicht nur ihr Kollege Jonas Kerschbaumer, sondern auch der neue Vorgesetzte Matteo Zanchetti hält ihn für den Hauptverdächtigen. Mutig nimmt Sonja trotzdem den mächtigen Lokalpolitiker Stefan Keller ins Visier.
Der Hausmeister eines Wohnblocks findet, durch einen anonymen Anruf alarmiert, in einem Luxusappartement die Leiche eines jungen Mädchens, das ermordet worden ist. Die Kripo steht vor einem Rätsel, denn zunächst deutet nichts darauf hin, dass das Mädchen Feinde oder Neider hatte. Als Kommissar Keller aber herausfindet, dass sie junge Frau einen väterlichen Gönner hatte, entdeckt er bald ein mögliches Tatmotiv.
Aufregung in der Chefetage einer Großbank. Ihr wurde angedroht, sie sei demnächst das Ziel eines Raubüberfalls! Soll Bankdirektor Veicht den Hinweis des anonymen Anrufers ernst nehmen, soll er vorsorglich die Kriminalpolizei verständigen? Gegen Zahlung einer hohen Geldsumme war der Unbekannte bereit, nähere Einzelheiten preiszugeben.
Ellen droht, sich nach Schwerin versetzen zu lassen. Das einzige, was sie halten könnte wäre ein Heiratsantrag von Dirk, dem es jedoch trotz ausreichender persönlicher Zuneigung zu seiner Freundin und Kollegin schwer fällt, das "Zauberwort" auszusprechen. Schließlich bringt er es jedoch über die Lippen - und erhält Ellen's Ja-Wort. Das Glück scheint vollkommen. Auf der Wache erscheint unterdessen ein nicht mehr ganz junger Mann namens Wulf, der seine Frau als vermisst meldet. Das Besondere daran: Die Nachbarn des Mannes beschuldigen ihn, seine Frau ermordet zu haben. Ellen und Dirk kümmern sich um den Fall.
Fred Ballmann wurde als Beauftragter einer Baufirma in Sizilien mit einem Mafiaverbrechen konfrontiert. Zurück in München, fühlt er sich verfolgt. Fröschl und Kettwig nehmen sich seiner an. Als der Verdacht auftaucht, dass die Mafia in die bayerische Landeshauptstadt einbricht, kann nur noch Wanninger helfen.
Ein geiziger Bauer weigert sich seit Jahren, seine Schwester, die bei ihm auf dem Hof arbeitet, zu entlohnen. Da verklagt sie ihn.
Obwohl (oder weil) der Bonifaz schon seit langem mehr oder weniger glücklich verheiratet ist, hat er sich auf ein schlampiges Verhältnis eingelassen. Weil aber das schlampige Verhältnis darauf erpicht ist, in geordnete Verhältnisse überzugehen, muss er sich eine saubere Lösung des Problems einfallen lassen. Und weil ihm der gerade, ehrliche Weg nicht so liegt, beschließt er, als Bonifaz pro forma zu sterben und als Zwillingsbruder Pankraz wieder aufzuerstehen. Aber der Plan hat so seine Haken und Ösen.
Ilse unternimmt eine Reise in das Sehnsuchtsland Italien. Ihren Verlobten Hans hat sie in Deutschland gelassen, da dessen nüchtern-pragmatische Art der jungen Frau zunehmend auf die Nerven geht. Ganz alleine allerdings ist Ilse nicht, sie ist Teilnehmerin einer Bustour, die von einem charmanten Reiseleiter geführt wird. Und dieser Reiseleiter hat sehr viel mehr Sinn fürs Romantische als Hans. Ilse genießt den Flirt, doch dann heftet sich Hans in seinem Cabrio an die Fersen der Busreisenden.
Hier gibt's ein Wiedersehen mit dem beliebten Moderator und Volksmusikanten Karl Moik. Neben ihm sind auch zahlreiche Stars der Volksmusik wie Stefan Mross, die Zillertaler Schürzenjäger, Waltraut Haas, oder die Kastelruther Spatzen mit von der fröhlichen Partie.