Ein überirdisch liebliches Mädchen (Nana Osten) beleiht im Trödelladen einer Stadt eine große goldene Harfe. Ein Engel, der seine Harfe versetzt? Der Pfandleiher (Henry Vahl) ist davon überzeugt. Bald schon sind auch andere Bewohner der Stadt dieser Meinung, zumal sich überraschende Dinge ereignen. Der Engel greift auch in eine Liebesgeschichte ein und bringt der kleinen Welt Frieden und Glück. Zum Schluss erweist sich der Harfenengel aber keineswegs als Unschuldsengel.- Kurt Hoffmann inszenierte dieses musikalische Lustspiel, einen Märchenstoff mit Herz und Verstand.
Studienrat Dr. Hermann Seidel ist bekannt dafür, seine Schüler immer absolut im Griff zu haben. Deshalb bittet ihn Oberschulrat Wagner, eine äußerst problematische und wilde Klasse zu übernehmen, um dort für Ruhe, Ordnung und einen normalen Lehrbetrieb zu sorgen. Diese Aufgabe scheint Herrn Seidel aber vor eine unlösbare Aufgabe zu stellen - wäre da nicht Freddy Blei, der gelernte Catcher, der dem Studienrat beibringt, wie man seinen Argumenten eine bislang ungekannte Stärke verleiht... und das sogar auf eine faire Weise. Da staunen die rabiaten Schüler nicht schlecht.
Wenn Pepi seine Lackschuhe anzieht, dann muss schon etwas Besonderes passiert sein. Tatsächlich soll er im Lotto gewonnen haben. Da aber keiner so recht darüber Bescheid weiß, kommt es zu allerlei Verwicklungen.
Auf Kostas Warenlager wird ein Anschlag verübt. Er gesteht, an einer illegalen Pokerrunde teilgenommen zu haben, in der er viel Geld verloren hat. Olli und Kalle schleusen sich in das Turnier ein.
Kaum hat sich Dr. Teschner von der Operation erholt, widmet er sich wieder seinen Patienten. Doch auch seine Tochter Yvonne bittet ihn, sie in Travemünde zu besuchen. Dort trifft Teschner außer Yvonne auch seine Exfrau Elsa. Sie kommt mit ihrem Leben nicht mehr zurecht und ist alkohol- und tablettenabhängig. Kurzentschlossen nimmt Teschner Elsa und Yvonne mit nach Deekelsen.
Am helllichten Tag wird in einer belebten Einkaufsstraße eine junge Frau gekidnappt. Ellen und Dirk müssen nicht nur die Identität der Frau herausfinden, sondern sich auch um das Kind kümmern, das die Entführte zurückließ. Während die Beamten des Großstadtreviers das Baby umsorgen, findet Ellen eine erste Spur. Sie führt zu einem nie ganz aufgeklärten Raubüberfall und zu einer unauffindbaren Millionenbeute.
Verhandlung vor dem Amtsgericht in Geisbach - diesmal handelt es sich um den Diebstahl einer Sau (Schwein); angeklagt ist der Totengräber Alois Wastlhuber.
Die schönsten Melodien, die beliebtesten Interpreten, das A-Z der Volksmusik: Von den Alpenrebellen über Andy Borg, Hansi Hinterseer, Stefanie Hertel, Marianne und Michael, den Kastelruther Spatzen bis hin zu den Zillertalern und vielen mehr.
Die Erkenntnis nach Siegfrieds Zusammenbruch ist folgenreich. Noch während er im Krankenhaus liegt, beginnt Vera, die Konsequenzen zu ziehen: Sie kündigt den Vertrag mit dem Tea-House und jenen mit dem Tabak-Shop läßt sie erst gar nicht in Kraft treten. Onkel Ludwig hat seinen Entschluß auszuziehen, rückgängig gemacht. In der Absicht, etwas Gutes zu tun, berichtet er Siegfried im Krankenhaus tröstend, wie prächtig Vera aus allen Verträgen herausgekommen sei. Ludwig merkt nicht, was er damit anrichtet. Allein zurückgeblieben, fühlt sich Vater Siegfried entmündigt und fällt in ein Stimmungstief, aus dem er nur durch eine Überraschung wieder herausfinden wird.
Bei einer Verkehrskontrolle sollte Onkel Ludwig seine Papiere vorweisen, aber ehe sich die Polizeibeamten versehen, ist er davongerast. Wenig später wird er gestellt und wegen eines bestehenden Haftbefehls in die Darmstädter Haftanstalt eingewiesen. Mit 31000 Mark kann er ausgelöst werden. Doch das ist für Siegfried schier unmöglich. Er möchte helfen, weiß aber nicht wie. Die Renovierung der alten Mühle hat alles Geld aufgebraucht, und er hat nur noch Schulden. Als die Einweihungsparty für Haus und Geschäft auf vollen Touren läuft, erhält Mutter Vera einen Anruf, der nach all den Katastrophen eine Überraschung für sie bringt, mit der sie nicht gerechnet hätte.
Der Waisenjunge Toni kommt nach dem Ungarnaufstand als Flüchtling nach Österreich, wo er bei dem pensionierten Kapitän Blümel liebevolle Aufnahme findet. Ein Konzert der Wiener Sängerknaben beeindruckt den Buben zutiefst. Blümel bringt ihn nach Wien, wo Toni die Aufnahmeprüfung des Chores auf Anhieb besteht. Nach dem schweren Abschied von Blümel und anfänglicher Einsamkeit lebt er sich schnell im Internat ein. Insbesondere Maria, die unkonventionelle Betreuerin der Sängerknaben, schließt ihn in ihr Herz. Die Sommerferien verbringen die Sängerknaben in Osttirol, wo die große Amerikatournee vorbereitet werden soll. Da bringt der Verlust einer Tausend-Schilling-Note Maria in Diebstahlsverdacht.
Kurz vor der Hochzeit mit der Gutsbesitzertochter Trude wird dem Pflegesohn Georg bewusst, dass er immer noch Marieke liebt, die als Findelkind von Trudes Eltern aufgenommen wurde. Marieke, obwohl verlobt, erwidert seine Gefühle. Da taucht Mariekes Mutter, eine Trinkerin und Diebin, auf dem Gutshof auf.
Im Asylbewerberheim ist ein Nigerianer schwer erkrankt. Dr. Teschner hat einen schlimmen Verdacht: Hepatitis. Besonders das schwache Herz des Patienten macht ihm große Sorgen. Doch während Teschner den Patienten ins Krankenhaus bringen lässt und sich darauf vorbereitet von allen Heimbewohnern Blutproben zu nehmen, verhängt Verwalter Brinkmann eigenmächtig Quarantäne und lässt niemanden mehr heraus.
Verhandlung vor dem Amtsgericht in Geisbach - diesmal handelt es sich um den Diebstahl einer Sau (Schwein); angeklagt ist der Totengräber Alois Wastlhuber.
Zwei trainierende Sportler geraten in einem Fitness-Studio aneinander. Kalle muss eingreifen.
An einem Badestrand am Starnberger See treibt in einem Ruderboot ein Ermordeter. Erst nach langwierigem Suchen gelingt es Kommissar Keller, die Identität des Toten zu klären. Er stammt aus Kreisen, die man zur High-Society zählen kann. Darüber hinaus schien er ein Verhältnis mit der Ehegattin eines wohlhabenden Zahnarztes gehabt zu haben. Ist dort das Mordmotiv zu suchen?
Helle Aufregung in den Laborräumen von Professor Braun-Gorres, denn es gab einen Einbruch, bei dem der Wachmann von dem ertappten Täter erstochen wurde. Sicher war es nur einer Panne zuzuschreiben, wenn der Bericht einer gegenüber der Konkurrenz wohlgehüteten Forschungsarbeit nicht wie üblich vor Dienstschluss im Tresor deponiert wurde. Immerhin liegt der dringende Verdacht nahe, dass der oder die Einbrecher davon Kenntnis hatten. Auf diese Weise war es für sie ein Leichtes, sich in den Besitz dieses wichtigen Dossiers zu bringen. Oberinspektor Derrick glaubt, dass sich zumindest einer der wissenschaftlichen Mitarbeiter von Braun-Gorres der Komplizenschaft schuldig gemacht hat.
In seinem Spielfilmdebüt spielt der "Kaiser", einer der weltweit größten Ballkünstler aller Zeiten, einen Profifußballer, der die Höhen und Tiefen des Superstardaseins aufzeigt. Beckenbauer, damals 28 Jahre alt, wird zur Leitfigur des deutschen Nationalteams und zum Kapitän des FC Bayern München. Beim Ausflug ins Schauspielfach wird der Starkicker von den TV-Profis Harald Leipnitz und Klaus Löwitsch unterstützt.
Im Asylbewerberheim ist ein Nigerianer schwer erkrankt. Dr. Teschner hat einen schlimmen Verdacht: Hepatitis. Besonders das schwache Herz des Patienten macht ihm große Sorgen. Doch während Teschner den Patienten ins Krankenhaus bringen lässt und sich darauf vorbereitet von allen Heimbewohnern Blutproben zu nehmen, verhängt Verwalter Brinkmann eigenmächtig Quarantäne und lässt niemanden mehr heraus.
Verhandlung vor dem Amtsgericht in Geisbach - diesmal handelt es sich um den Diebstahl einer Sau (Schwein); angeklagt ist der Totengräber Alois Wastlhuber.
Ellen droht, sich nach Schwerin versetzen zu lassen. Das einzige, was sie halten könnte wäre ein Heiratsantrag von Dirk, dem es jedoch trotz ausreichender persönlicher Zuneigung zu seiner Freundin und Kollegin schwer fällt, das "Zauberwort" auszusprechen. Schließlich bringt er es jedoch über die Lippen - und erhält Ellen's Ja-Wort. Das Glück scheint vollkommen. Auf der Wache erscheint unterdessen ein nicht mehr ganz junger Mann namens Wulf, der seine Frau als vermisst meldet. Das Besondere daran: Die Nachbarn des Mannes beschuldigen ihn, seine Frau ermordet zu haben. Ellen und Dirk kümmern sich um den Fall.
Die Erkenntnis nach Siegfrieds Zusammenbruch ist folgenreich. Noch während er im Krankenhaus liegt, beginnt Vera, die Konsequenzen zu ziehen: Sie kündigt den Vertrag mit dem Tea-House und jenen mit dem Tabak-Shop läßt sie erst gar nicht in Kraft treten. Onkel Ludwig hat seinen Entschluß auszuziehen, rückgängig gemacht. In der Absicht, etwas Gutes zu tun, berichtet er Siegfried im Krankenhaus tröstend, wie prächtig Vera aus allen Verträgen herausgekommen sei. Ludwig merkt nicht, was er damit anrichtet. Allein zurückgeblieben, fühlt sich Vater Siegfried entmündigt und fällt in ein Stimmungstief, aus dem er nur durch eine Überraschung wieder herausfinden wird.
Bei einer Verkehrskontrolle sollte Onkel Ludwig seine Papiere vorweisen, aber ehe sich die Polizeibeamten versehen, ist er davongerast. Wenig später wird er gestellt und wegen eines bestehenden Haftbefehls in die Darmstädter Haftanstalt eingewiesen. Mit 31000 Mark kann er ausgelöst werden. Doch das ist für Siegfried schier unmöglich. Er möchte helfen, weiß aber nicht wie. Die Renovierung der alten Mühle hat alles Geld aufgebraucht, und er hat nur noch Schulden. Als die Einweihungsparty für Haus und Geschäft auf vollen Touren läuft, erhält Mutter Vera einen Anruf, der nach all den Katastrophen eine Überraschung für sie bringt, mit der sie nicht gerechnet hätte.
An einem Badestrand am Starnberger See treibt in einem Ruderboot ein Ermordeter. Erst nach langwierigem Suchen gelingt es Kommissar Keller, die Identität des Toten zu klären. Er stammt aus Kreisen, die man zur High-Society zählen kann. Darüber hinaus schien er ein Verhältnis mit der Ehegattin eines wohlhabenden Zahnarztes gehabt zu haben. Ist dort das Mordmotiv zu suchen?