Der bodenständige Wiener Fiaker-Kutscher Leopold Gruber ist nicht gut auf seinen Freund und Kollegen Franz Schwarzl zu sprechen. Der hat seine Wiener Droschke einfach gegen ein schnödes Taxi getauscht. Finden die beiden Herren wieder zueinander?
Als Uli heimkommt, sitzt Paula auf der Stiege. Sie hat sich von Wanja getrennt. Während Uli kurze Zeit später einen jungen Mann verarztet, der möglicherweise von einem tollwütigen Hund gebissen wurde, kommt über Telefon ein Notruf herein. Paula hat ihn entgegengenommen, aber keinen Namen notiert.
Im Amtsgericht Geisbach geht es diesmal um anonyme Beleidigungsbriefe.
In Flensburg finden sich an immer mehr Mauern und Hauswänden Graffiti. Bei einer Schuldirektorin wird nicht nur eine Hauswand verziert, sondern gleichzeitig auch eingebrochen. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Taten?
Eigentlich wollte sich Siegfried Drombusch den Traum vom eigenen Haus erfüllen - aber dann war da diese Beerdigung. Ein Trauergast zog die Parallele zwischen ihm und dem Verstorbenen. Der Vergleich gipfelt in der Prophezeiung, daß, wenn zu Siegfried Drombuschs vorhandenen Belastungen auch noch die des Hausbaus kämen, dann werde es ihm ergehen wie dem Verstorbenen. Der Schock sitzt tief. Siegfried Drombusch findet nun, die alte Wohnung habe doch mehr Vorteile als ein neues Haus. Das war seit jeher auch die Meinung seiner Frau, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als neue Mieter über ihrer Wohnung einziehen.
Die Renovierungsarbeiten am Traumhaus der Drombuschs beginnen. Onkel Ludwig überwacht die Renovierungsarbeiten und scheint als alter Hase auch die baulichen Veränderungen fest im Griff zu haben - bis der merkwürdige Herr Fuchs den Hof betritt. Auch das wäre zunächst nicht weiter schlimm gewesen, wenn Onkel Ludwig diesen seltsamen Herrn in Unkenntnis seiner Funktion nicht von der Baustelle gewiesen hätte. Doch Herr Fuchs ist Beamter der Bauaufsichtsbehörde und als solcher fordert er Einsicht in die Baupläne. Aber bereits da beginnen die Schwierigkeiten, die so schnell nicht mehr aufhören.
Die drogensüchtige Sibylle wird am Isarufer tot aufgefunden. Ihre Mutter Hilde Larasser ist durch diese Nachricht entsetzt und unendlich traurig. Doch entgegen ihrer ersten Annahme starb ihr Kind nicht an einer Überdosis, sondern wurde erschossen. Wer kann so etwas getan haben? Sie selbst und auch das Team um Kommissar Keller gehen davon aus, dass der Täter im Drogenmilieu zu suchen ist. Auf ihren Mann kann Frau Larasser bei dieser verzweifelten Suche nach dem Mörder nicht zählen, denn der hatte seine Tochter längst aufgegeben. Die Spurensuche ist mühsam und erscheint aussichtslos. Da bringt ausgerechnet Fräulein Rehbein den Kommissar auf den entscheidenden Gedanken.
Vor acht Jahren schlossen sich hinter Willi Schubach die Gefängnistore. Wegen guter Führung wird ihm nun ein Teil seiner Strafe zur Bewährung ausgesetzt. Wie hat er diesen Tag herbeigesehnt, endlich wieder frei zu sein - und Rache zu nehmen! Schubachs Entlassung steigert die Unruhe von Anwalt Dr. Homann. Der Anlass, weshalb es ihm sein ehemaliger, wegen Totschlags verurteilter Klient endlich heimzahlen will, ist ihm nicht unbekannt. In seiner Bedrängnis sucht er Rat bei Oberinspektor Derrick, der seinem Kollegen Harry Klein einen Sonderauftrag erteilt: Er soll einen persönlichen Kontakt zu Schubachs jüngeren Bruder Gerhard aufnehmen.
Als Uli heimkommt, sitzt Paula auf der Stiege. Sie hat sich von Wanja getrennt. Während Uli kurze Zeit später einen jungen Mann verarztet, der möglicherweise von einem tollwütigen Hund gebissen wurde, kommt über Telefon ein Notruf herein. Paula hat ihn entgegengenommen, aber keinen Namen notiert.
Im Amtsgericht Geisbach geht es diesmal um anonyme Beleidigungsbriefe.
Dirk ist auf Wohnungssuche. Dabei wird er das Opfer eines raffinierten, skrupellosen Maklers, der seine Kunden betrügt, indem er mehreren Interessenten dieselbe Wohnung vermietet. Kurze Zeit darauf lernen Ellen und Dirk einen komischen Kauz kennen: Der Mann lebt in einer Erdhöhle am Elbufer. Zufällig ist auch er eines der Opfer des betrügerischen Maklers, und er hat sich vorgenommen, es dem Gauner heimzuzahlen. Ellen und Dirk müssen auf den seltsamen, aber sympathischen "Flusspiraten" aufpassen.
Franzl, der Sohn des Steffen-Bauern und die Magd Vroni wollen verhindern, dass ihr Bauer die strenge und unliebsame Müllerin heiratet. Daher versuchen sie, mit Hilfe von Liebesamuletten und Kartenlegen die Zukunft so zu beeinflussen, dass die Müllerin statt dem Steffen-Bauern dessen Erzfeind, dem Lechnerwirt schöne Augen macht. Doch die Müllerin scheint fest entschlossen, die Ehe mit dem Steffen-Bauern einzugehen, bis es zu einem folgenschweren Versehen kommt.
Er gehört wohl zu den bekanntesten und beliebtesten (Ex-)Stadtoberhäuptern Deutschlands: Christian Ude lenkte über zwanzig Jahre lang die Geschicke der Stadt München und ließ während dieser Amtszeit nie seine kabarettistischen Ambitionen zu kurz kommen. Uli Bauer, der den populären "OB" einst alljährlich auf dem Nockherberg verkörperte, hat mit Christian Ude inzwischen ein gemeinsames Programm: Der doppelte Ude. Die beiden bilden im Zusammenspiel mit Gastgeber Ottfried Fischer ganz sicher eine gleichermaßen ungewöhnliche wie unterhaltsame 'Stammfischrunde'. Welcher Ude hat wohl die beste Schlusspointe? Oder verleiht sich Otti diese Auszeichnung - ganz diplomatisch - wieder mal selbst?
Die zehn Töchter eines Wiener Hofrats rebellieren gegen ihren Vater, als dieser seine Verlobung mir einer unliebsamen Dame bekannt gibt. Sie ziehen von zu Hause aus und verdienen sich ihren Lebensunterhalt als Tanztruppe. Was zu einigen Turbulenzen in Privatleben ihres Tanzlehrers führt, dessen Freundin von Eifersuchtsanfällen heimgesucht wird.