Der junge Bauingenieur Ambros kehrt aus Brasilien in seine alte Heimat nach Deutschland zurück, um dort einen Staudamm zu errichten. Doch in dem Großbauern Krispin erwächst ihm ein gefährlicher Gegner, der keine Gelegenheit auslässt, um das Projekt zum Scheitern zu bringen. Doch Ambros hat auch Freunde: Die junge Herzogin auf dem nahe gelegenen Schloss empfindet sogar mehr als Freundschaft für ihn.
Wolfgang Wöller hat Hanna und ihre Mitschwestern wegen akuter Einsturzgefahr des Turms aus dem Kloster Kaltenthal evakuieren lassen. Kurzerhand quartieren sie sich zum Missfallen des Bürgermeisters bei Wöller zu Hause ein. Aber er versucht weiterhin sein Ziel umzusetzen, die Oberin zum Verkauf des Klosters zu bewegen. Schwester Hanna bekommt Besuch von Alexander Frey. Er hat seine Familie vor zehn Jahren verlassen, um mit einem Mann ein neues Leben zu beginnen. Seine Ex-Frau Katharina hat seitdem jegliche Kontaktaufnahmeversuche abgeblockt. Seit bei Alexander eine tödliche Krankheit diagnostiziert wurde, hat er nur einen Wunsch: Er will seine Tochter Amelie wiedersehen.
Bürgermeister Wöller hat dafür gesorgt, dass die Nonnen wieder ins Kloster zurückkehren können. Dennoch sitzt er Oberin Theodora weiterhin mit seinem Kaufangebot im Nacken, schließlich will er sein noch Luxus-Bunker-Projekt in trockenen Tüchern wissen. Weder er noch Hanna ahnen, dass die Oberin überlegt, das Kloster nun doch zu verkaufen. Sie hat ein deutlich höheres Angebot für das Kloster erhalten. - Carolin König, die in der nahegelegenen Justizvollzugsanstalt arbeitet, sucht unterdessen Schwester Hanna auf. Carolin hat sich in den ehemaligen Insassen Tom Blaskovic verliebt. Der gelernte Elektriker Tom hat aufgrund seiner Vergangenheit große Probleme, beruflich Fuß zu fassen.
Maria bringt trotz geheimer Bedenken Christel in ihr Stammkloster nach Österreich. Hier wird Christel ihr Noviziat antreten. Häftling Ewald Loos, für den sich Maria so nachhaltig eingesetzt hat, macht Schwierigkeiten: Von einem Freigang kehrt er nicht zurück. Er hält sich im Glockenturm der Katharinen-Gemeinde versteckt und gesteht Maria, dass er für seine Zellenkumpels etwas bei einem Juwelier auskundschaften soll. Die Polizei gesteht Maria eine Gnadenfrist zur friedlichen Lösung des Falles Ewald zu.
Wieder einmal begibt sich Maria auf "unstandesgemäßes Pflaster". Bei einem Amateurboxkampf, bei dem es für die heimische Box-Riege düster ausschaut, setzt sie sich mit Gnekow, Pastor Wölm und den anderen für eine nicht ganz astreine Rettungsaktion durch Ewald Loos ein. Vom Boxen hat er keine Ahnung, soll aber durch pure Muskelkraft der Riege in letzter Minute doch noch zum Sieg verhelfen. Mit etwas Mauschelei gelingt dies schließlich. Begeistert wird der Sieg gefeiert. Durch eine Unachtsamkeit Kaplan Kümmerlings verliert Dackel Ajax sein Leben im Straßenverkehr. Das haut selbst die stärkste Nonne um.
Marias großzügiger Sponsor, Druckereibesitzer Gnekow, steckt in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Der Absatz stagniert, Kurzarbeit ist angesagt. Maria engagiert sich, und Pastor Wölm liefert mal wieder den rettenden Lösungsansatz, indem er Maria von der Heiligen Schrift als Comic-Strip erzählt. Maria erfüllt dieser Gedanke nur anfangs mit Grausen. Kaplan Kümmerling soll versetzt werden und eine eigene Pfarrei im Sauerland bekommen. Das bringt Dekan Strathmann auf die Palme. Er ist bereit zu lügen und zu sündigen, um dieses zu verhindern. Sein Opfer ist der Weihbischof. Von diesem lässt sich Maria auch ihren Plan mit den Comic-Heftchen absegnen.
Schwester Maria und Dekan Strathmann erfahren, dass der Kiosk-Besitzer Schäfer mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus musste. Sie kommen zu spät in die Klinik. Schäfer ist tot. Zurück bleibt sein Sohn Thomas, das Schachgenie. Maria und Strathmann kümmern sich um das Waisenkind. Schwester Maria schlägt vor, dass die Damen Weber und Kreitlein den Kiosk übernehmen sollen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten und die Versorgung von Thomas sicherzustellen. Schnell wird der Kiosk zum Stützpunkt der Klatschtanten. Maria hat Ärger mit Dr. Lühl, der um den Kinderspielplatz Stacheldraht ziehen ließ.
Johannes wird bei der "Arbeit" im Bahnhof Zoo erwischt. Als er einen Zuhälter bestiehlt, verhaftet ihn die Sittenpolizei. Johannes' Pech ist, dass sein Opfer, das in einschlägigen Kreisen als Schlachthof-Rudi bekannt ist, beschattet wird. Johannes ist ziemlich sicher, dass Maria ihm helfen wird. Pastor Wölm unterdessen ist an dem sittenstrengen Kirchengemeindevorstand gescheitert; die Ehe mit einer geschiedenen Frau wird ihm nicht gestattet. So beschließen Wölm und Albertine in "wilder Ehe" zusammenzuleben und in ihren Gemeinden weiterzuarbeiten. Anlässlich eines Besuches des Weihbischofs bei Dekan Strathmann verrät dieser, dass Schwester Maria für große Aufgaben auserkoren sei.
Die schönsten Melodien, die beliebtesten Interpreten, das A-Z der Volksmusik: Von den Alpenrebellen über Andy Borg, Hansi Hinterseer, Stefanie Hertel, Marianne und Michael, den Kastelruther Spatzen bis hin zu den Zillertalern und vielen mehr.
Erbprinz Johann August Friedrich muss auf Drängen seines Vaters zur Armee, damit sein Lotterleben endlich zu Ende ist. Dieser kann der militärischen Ordnung jedoch wenig abgewinnen. Da kommt es ihm gerade Recht, dass sein Kamerad Piefke ihm zum Verwechseln ähnlich sieht. Während der Prinz seinem Vergnügen frönt, schlüpft der chaotische Piefke in dessen Rolle und sorgt für einigen Tumult.
Reisebürochef Maximilian möchte die Ballerina Gipsy heiraten. Gipsys strenge Ballettlehrerin Daniela verbietet ihrer Elevin jedoch strikt eine Heirat. Doch dann entdeckt Maximilian, dass Daniela selbst bereits seit Jahren heimlich in einer Beziehung lebt.
Winzerin Elisabeth hat Schulden und ihren Mann verloren. Dem Gutsverwalter kommt die Idee, sie mit dem wohlhabenden Richard von Langenlois zu verkuppeln. Der aber hat keine Lust und schickt den armen Lehrer Jörg ins Rennen. Bevor der Rollentausch auffliegt, hat Amors Pfeil die beiden Turteltäubchen bereits erwischt.
Im Silberwald wird wieder gewildert. Bis der Jäger (Rudolf Lenz) die richtigen Spuren findet, müssen allerlei Waldabenteuer bestanden werden. Am Ende gewinnt er auch die Frau seiner Träume (Anita Gutwell).
Maike quält ein übergroßes schlechtes Gewissen. Vor wenigen Wochen hatte sie einen Rettungseinsatz, bei dem sie wegen schlechten Wetters die schwer verletzte Suse Koller nicht schnell genug bergen konnte. Die junge Frau liegt seither im Koma - und Maike hat sich in deren Mann Max verliebt. Ihre Beziehung halten die beiden streng geheim, solange sie Suse nicht persönlich alles erklären können. Deren Gesundheitszustand verschlechtert sich allerdings dramatisch.
Ein Findelkind gibt den Bergrettern Rätsel auf. Wer ist die Mutter, und wo ist sie? Was erst wie eine Straftat aussieht, entwickelt sich zu einem Familiendrama auf Leben und Tod.
Nach vielen Jahren als Ranger in Kanda kehrt Andreas Liebmann (Rudolf Lenz) heim auf ein Gut in Österreich, wo von seinem Kindheitsidyll nicht mehr viel geblieben ist. Das Gut ist heruntergewirtschaftet und der gutmütige Gutsbesitzer (Carl Wery) wird von seinem Verwalter (Sieghardt Rupp) tyrannisiert. Nachdem auch die Tochter des Gutbesitzers, Gabriela von Hübner (Anita Gutwell), nach ihrer tierärztlichen Ausbildung wieder heimgekehrt ist, kommt sie gemeinsam mit dem 'Anderl' dem Rätsel auf die Spur, warum es dem Sonnhof so schlecht geht.
Ilse unternimmt eine Reise in das Sehnsuchtsland Italien. Ihren Verlobten Hans hat sie in Deutschland gelassen, da dessen nüchtern-pragmatische Art der jungen Frau zunehmend auf die Nerven geht. Ganz alleine allerdings ist Ilse nicht, sie ist Teilnehmerin einer Bustour, die von einem charmanten Reiseleiter geführt wird. Und dieser Reiseleiter hat sehr viel mehr Sinn fürs Romantische als Hans. Ilse genießt den Flirt, doch dann heftet sich Hans in seinem Cabrio an die Fersen der Busreisenden.
Ein junger Richter macht in einem kleinen Gebirgsdorf Ferien. Er lernt die junge Maria kennen, die auffallend zurückgezogen lebt, und erfährt, dass ihr Mann vor kurzer Zeit erstochen wurde. Um ihr zu helfen, möchte er den Fall aufklären und entlarvt Maria selbst als Täterin.
Die neue Heideschullehrerin Hanne Brink hat mit Vorurteilen zu kämpfen. Doch läßt sie sich nicht einschüchtern und legt sich sogar mit dem wohlhabenden Ulrich Haagen an, der für seine Pferdezucht mehr Land braucht und dafür auch zu unfairen Methoden greift. Doch wird aus der anfänglichen Feindschaft bald Liebe.
Im Schloss Tiefenstein in Bayern werden musikalisch begabte Waisenkinder gefördert. Allerdings hat die gutherzige Heimleiterin Frau Himmelreich so viele Kinder aufgenommen, dass sie aus Geldnot alle Musiklehrer entlassen musste. Ausgerechnet in dieser Situation reist der wichtigste Geldgeber des Waisenhauses aus Amerika an, um nach dem Rechten zu schauen. In ihrer Not stellt Frau Himmelreich den gewitzten Peter Hagen ein - nicht ahnend, dass der mit klassischer Musik wenig am Hut hat, mit Jazz dafür umso mehr.
Der Gutsbesitzer Philipp Klapproth, der seinem Neffen Peter das Medizinstudium finanziert, erhält eines Tages von diesem einen Brief, in dem er seinen Onkel um 20.000 Mark bittet. Dieses Geld wolle Peter in eine Nervenheilanstalt investieren. In Wahrheit hat der Neffe jedoch nie Medizin studiert; stattdessen widmen er und sein musikbegeisterter Freund Tommy sich mit Leib und Seele ihrer Band. Mit dem Geld des Onkels stünde einem eigenen Lokal nichts mehr im Wege. Doch Onkel Philipp will die vermeintliche Anstalt erst einmal begutachten und macht sich kurzerhand auf den Weg. In seiner Not führt Peter seinen Onkel in die Pension Schöller und stellt sie ihm als Irrenanstalt vor.