Zum Jubiläumsjahr - 50 Jahre nach dem ESC-Sieg von ABBA - findet der ESC in Schweden statt. Heute werden die letzten zehn Starter fürs Finale gefunden. Schafft es vielleicht der Niederländer Joost Klein, der in Deutschland mit 'Friesenjung' bereits einen Nummer-Eins-Hit hatte? Auch Kaleen aus Österreich und Nemo aus der Schweiz gehören zu den Favoriten aufs Weiterkommen. Um den Titel aus Israel gab es im Vorfeld des ESC große Diskussionen wegen eines zu politischen Songtexts. Mit der entschärften Version von 'Hurricane' geht die 20-jährige Eden Golan nun aber an den Start. Außerdem performen drei Länder, die bereits fürs Finale qualifiziert sind, ihren Song live: Frankreichs Slimane singt im zweiten Semifinale zwischen Tschechien und Österreich. Nebulossa aus Spanien kommen zwischen Lettland und San Marino auf die Bühne und Angelina Mango aus Italien performt zwischen Estland und Israel. Petra Mede und Malin Åkerman moderieren die Show live aus Malmö. Startreihenfolge: 01. Malta: Sarah Bonnici - 'Loop' 02. Albanien: Besa Kokëdhima - 'Titan' 03. Griechenland: Marina Satti - 'Zari' 04. Schweiz: Nemo - 'The Code' 05. Tschechien: Aiko - 'Pedestal' 06. Österreich: Kaleen - 'We Will Rave' 07. Dänemark: Saba - 'Sand' 08. Armenien: Ladaniva - 'Jako' 09. Lettland: Dons - 'Hollow' 10. San Marino: Megara - '11:11' 11. Georgien: Nutsa Buzaladze - 'Fire Fighter' 12. Belgien: Mustii - 'Before The Party's Over' 13. Estland: 5Miinust & Puul - ' (Nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi' 14. Israel: Eden Golan - 'Hurricane' 15. Norwegen: Gåte - 'Ulveham' 16. Niederlande: Joost Klein - 'Europapa'
7,99 Euro im Monat, einschließlich Blumenschmuck und Erledigung aller Formalitäten: ein Angebot, das man nicht ausschlagen kann. Finden die Bestatter Lukas und Heiner, die den Tatortreiniger Heiko Schotte vom Sinn einer frühzeitigen Bestattungsvorsorge überzeugen wollen. Das ist gar nicht so leicht, denn Schotty hat seine eigene Sicht auf Tod, Beerdigung und Blumenschmuck. Wahlgrab, Reihengrab und die Frage, was eine würdevolle Beerdigung ist, damit beschäftigt sich diese Folge vom 'Tatortreiniger'.
Ein großer Kongress, der vorbereitet werden muss, eine Ehekrise, die auf eine Scheidung zusteuert, eine vierjährige Tochter, die sich weigert, ihre Schlammhose anzuziehen. Und ausgerechnet jetzt muss Dagmar Drexler auch noch die Beerdigung des Schwiegervaters organisieren. Tatortreiniger Heiko Schotte ist konfrontiert mit einer Frau am Rande des Nervenzusammenbruchs und hat einen sehr eigenwilligen Lösungsvorschlag zur Stressbewältigung.
Der Besitzer einer Eisdiele wurde ermordet. Business as usual für Tatortreiniger Heiko Schotte. Doch dann taucht ein seltsamer Gast auf. Ein geheimes NASA-Programm, ein defekter Kühlschrank und das ultimative Rezept für ein perfektes Pfirsich-Melba-Eis sind die Zutaten für ein eiskaltes Vergnügen!
Tatortreiniger Heiko Schotte putzt in einer Vermittlungsagentur für religiöse Angelegenheiten. Was soll das denn sein? Ein Maklerbüro, das religiöse Events und Erfahrungen vermittelt? So etwas gibt's? Ja. So etwas gibt's. In der neuen Folge vom 'Tatortreiniger' erzählt Schotty, wie er sich das Paradies vorstellt und Wahrscheinlichkeitsberechnungen über ein Leben nach dem Tod anstellt.
Sie sind kompliziert, sie nerven und sie wollen ständig reden: Frauen. Tatortreiniger Heiko Schotte hat eine knallharte Entscheidung getroffen: keine Frauen mehr in seinem Leben. Doch dann wird er in ein Institut für Biotechnologie gerufen. Und dort arbeitet man bereits an einer verbesserten Frauenversion.
Was für ein Zufall! Nach 20 Jahren trifft Tatortreiniger Heiko Schotte auf seinen alten Freund Dennis, der damals ein armer Schlucker war. Und der jetzt ziemlich reich ist. Eine Tatsache, die natürlich unter Freunden nichts verändert. Fast nichts verändert. Vielleicht ein bisschen was verändert. Also gut, eine Tatsache, die alles verändert.
In einer Consultingfirma gerät Schotty mit Geschäftsführer Grimmehein aneinander, der ein geradezu teuflisches Vergnügen daran findet, seine Mitarbeiter an ihre Belastungsgrenze zu treiben. Schotty können dessen Psychotricks nichts anhaben. Oder doch? Hat sein Chef etwa eine Evaluation in Auftrag gegeben? Der Tatortreiniger muss sein ganzes Können unter Beweis stellen.
Tatortreiniger Heiko 'Schotty' Schotte trifft in einer abgelegenen Pension auf die hochschwangere Silke. Nicht nur aufgrund des einsetzenden Blasensprungs gerät Schotty schon bald in Panik: Die norddeutsche Silke will ihren Sohn Özgür nennen. Eine von Wehen durchzogene Diskussion um Namen, Vorurteile und die kleinen und großen Hürden im Leben eines heranwachsenden Kindes.
Im Kleinkunstverein stößt Tatortreiniger Schotty auf einen mäßig talentierten Clown - und findet sich kurz darauf zum Versuchspublikum auserkoren. Der Clown fordert Kritik 'ohne Schleifchen', die er prompt bekommt. Es folgt eine Sinnkrise des Clowns, mit der Schotty erst mal selbst fertig werden muss. Humor ist eben doch ein hartes Brot.
Schotty putzt in einer Kunstgalerie, in der ein verkannter Maler ums Leben kam. Dort bekommt er einen Einblick in die Welt der Kunst, des Geldes, der Wertigkeit der Dinge - und einen 5-Euro-Schein. Der allerdings ist mehr wert, als auf den ersten Blick ersichtlich, und als der Schein Schotty kurze Zeit später wieder abhanden kommt, droht Schotty zum Opfer des Kunstbetriebes zu werden. Aber Schotty wäre nicht Schotty, wenn er nicht mit einem Bild unter dem Arm die Galerie verließe.
Schotty bekommt beim Putzen Besuch von seinen Freunden Didi und Frido. Es entwickelt sich ein skurriles Streitgespräch über Filzgleiter - denn Didi findet diese Dinger befremdlich und hat weder Zeit noch Lust, sich mit solchen Themen auseinanderzusetzen - wohl aber die Zeit, sich darüber zu beklagen. Das Universum der Filzgleiter ist schier unergründlich, und so kommt keiner raus aus der Frage, was im Leben eigentlich nebensächlich ist und was nicht. Aber da Didi scheinbar ein echtes Filzgleiterproblem hat, stehen ihm Schotty und Frido zur Seite und können ihm sogar über eine Kreativitätskrise hinweghelfen.
Schotty putzt in der Wohnung des Wachkoma-Patienten Matthis und findet sich nach einem Sturz unvermittelt in dessen Kopf wieder. Nicht der beste Ort für einen Tatortreiniger mit Klaustrophobie. Hier trifft er Matthis, der seit sechs Jahren in seinem Kopf gefangen ist und dort versucht, seine Leben zu leben, so gut es eben geht. Doch selbst im Kopf ist man nicht sein eigener Chef - eine bedrohliche Kapuzengestalt funkt Matthis und Schotty dazwischen, als diese versuchen, einige Hirnverbindungen wieder zu verknüpfen. Wie kann es Schotty gelingen, sein Leben wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen? Schotty gewinnt einen völlig neuen Blick auf das menschliche Dasein.