Clara hat es geschafft. Weg aus der ostdeutschen Provinz führt sie als Dozentin ein unabhängiges Leben in Berlin und macht ihren Doktor in Philosophie. Zwischen ihren beruflichen Ambitionen, einer Affäre mit einem ihrer Studenten und der fordernden Freundschaft zu ihrer Doktormutter Margot bleibt wenig Zeit für die Familie. Als Clara mit ihrer 15-jährigen Tochter zum 60. Geburtstag ihrer Mutter Inge zurück in die Heimat fährt, wird sie mit ihrem Ideal von einem freien, selbstbestimmten Leben konfrontiert. Wie hoch ist der Preis, den sie dafür zahlen muss?
In der jungen Bundesrepublik, die Ende der 50er Jahre in Politik und Justiz immer noch von nur oberflächlich geläuterten Nazi-Seilschaften durchsetzt ist, führt der hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer einen einsamen Kampf gegen die Vertuschung nationalsozialistischer Verbrechen und die restaurative Politik der Regierung Adenauer - er ist der festen Überzeugung, dass nur so die junge Demokratie gefestigt werden könne. Nicht nur seine Haltung, sondern auch sein aufbrausendes Temperament machen Bauer angreifbar, immer wieder formiert sich Widerstand aus Politik, Nachrichtendiensten und dem Justizapparat gegen den Einzelkämpfer. Wohl wissend, dass das Interesse an der Ergreifung Adolf Eichmanns in Deutschland gering ist, versucht Bauer, den israelischen Geheimdienst zu einer Verhaftung des in Argentinien vermuteten Organisators der Massendeportationen zu bewegen. Tatsächlich gelingt es Bauer in geheimen Verhandlungen, die Verhaftung Eichmanns durch den Mossad in Gang zu setzen. Unterstützt vom jungen Staatsanwalt Joachim Hell lässt Bauer auch danach nicht locker: Mit Material aus den Eichmann-Vernehmungen will er ein Verfahren gegen Kanzleramtschef Hans Globke erreichen, um dessen Verstrickung in die Deportationen zu ahnden, und wagt sich damit an Adenauers engsten politischen Vertrauten.
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
Sonderermittler Alexander Haller (Philipp Hochmair) eilt in die Notaufnahme: Sein früherer Partner und Freund Martin Scherf (Michael Menzel), vor kurzem aus der Haftstrafe für den Mord an seiner Freundin entlassen, liegt angeschossen im Sterben. Mit letzter Kraft bittet er darum, eine Unbekannte zu schützen, die Haller erst noch finden muss. Um zu klären, was dem Ex-Polizisten zum Verhängnis wurde, taucht Haller in den alten Fall ein, den er seinerzeit wegen Befangenheit abgegeben hatte. Von dem damaligen Ermittlungsleiter Bollinger (Martin Brambach) erfährt er von Zweifeln an Martins Geständnis. Was ist damals wirklich passiert? Eine Spur führt zur Kaffeehauskette von Sophia Wallenberg (Nadeshda Brennicke) und ihrem Manager (Wolfgang 'Fifi' Pissecker). Von Schuldgefühlen geplagt, seinen Freund im Stich gelassen zu haben, verscherzt es sich Haller mit seinem Vertrauten Niko (Andreas Guenther). Ohne sein 'Auge' funktionieren die so zuverlässigen Instinkte des blinden Sonderermittlers nicht mehr fehlerlos. Als Haller in Gefahr gerät, braucht er die Hilfe seines Freundes.
Das örtliche Kloster ist dem Kaltenthaler Bürgermeister Wöller ein Dorn im Auge. Ins selbe Horn bläst die Oberin. Aber sie müssen es mit dem Widerstand der Schwestern aufnehmen, die sich nicht vertreiben lassen wollen.
Das örtliche Kloster ist dem Kaltenthaler Bürgermeister Wöller ein Dorn im Auge. Ins selbe Horn bläst die Oberin. Aber sie müssen es mit dem Widerstand der Schwestern aufnehmen, die sich nicht vertreiben lassen wollen.
Licht aus, Spot an! Welche spannenden Filme in nächster Zeit in den deutschen Kinos anlaufen oder auf DVD erscheinen, gibt es hier zu sehen. Interviews mit Schauspielern oder Regissueren runden das Angebot ab.
Egal ob Jugendliebe, Herzschmerz und Trennung oder Liebescomebacks: Im 'Fundbüro der Liebe' werden alle Geschichten gesammelt. Eine Person verrät ihre Lovestory und bringt dazu noch einen passenden persönlichen Gegenstand mit, der uns die Liebesgeschichte noch intensiver mitfühlen lässt.