Sophia erpresst den Bürgermeister mit den Videoaufnahmen der versteckten Kamera. Sie will den Zuschlag für das Gewerbegrundstück. Christoph will zu härteren Bandagen greifen und schlägt vor, die Aufnahmen der Presse zuzuspielen und Sophias Erpressung verpuffen zu lassen. Markus ist strikt dagegen, aber Christoph bleibt stur. Henry führt sich vor Augen, was er schon alles für Sophia opfern musste und wie sehr er Maxi verletzt hat. Er will sich bei Maxi entschuldigen, doch als sie ihn fragt, was hinter seinem Verhalten steckt, schweigt er. Maxis Trennungsschmerz bricht noch einmal auf und sie muss sich fragen, warum es ihr so schwerfällt, mit Henry abzuschließen. Miro beschließt, ohne Ricardas Wissen ein Treffen mit ihrem Zugflirt Ralf zu arrangieren. Sie lässt sich darauf ein und zieht am Ende ein positives Fazit. Angestoßen durch Ralf schneidet Ricarda gegenüber Greta das Thema Kinder an. Die Information, dass Miro sich Kinder wünscht, trifft Greta völlig unvorbereitet.
Im England der 20er-Jahre, in aristokratischen Verhältnissen, sitzen die beiden Cousinen Fanny und Linda auf dem Lande in Oxfordshire fest und warten ungeduldig darauf, dass das Leben beginnt. Lindas Vater Lord Alconleight ist besessen von der Vorstellung, dass alles Fremde nur Verderben bringt und isoliert seine Tochter systematisch von der Außenwelt. Nur ihre Cousine bringt Abwechslung in das abgeschottete Leben. Als sie sich endlich losreißen kann, verliebt sich Linda sofort hoffnungslos und lässt Fanny mit dem Gefühl zurück, alleine gelassen worden zu sein.
Obwohl Linda und Fanny inzwischen beide verheiratet sind, könnte ihr Leben nicht unterschiedlicher sein. Fanny nimmt die Mutterschaft an und versucht, ihre Rolle als 'gute' Ehefrau für Alfred, einen Professor, zu erfüllen. Währenddessen heiratet Linda schlussendlich Tony. Bereits auf der Hochzeitsfeier befällt sie allerdings der Verdacht, dass die Heirat ein schrecklicher Fehler war. Sie stürzt sich in ein ausschweifendes Partyleben und trifft eine folgenschwere Entscheidung, als sie einen charismatischen Kommunisten kennenlernt.
Linda landet in Paris bei ihrem neuen französischen Liebhaber Fabrice. In England ist Fanny wütend, dass Linda die Regeln der Gesellschaft missachtet, während sie sich in das enge Korsett ihrer Ehe gezwungen fühlt. Doch als der Krieg ausbricht und Europa zu zerreißen droht, müssen die beiden Cousinen sich entscheiden, ob sie sich versöhnen können, bevor es womöglich zu spät ist.
Die hochschwangere Victoria ist frustriert von den Versuchen Alberts und ihrer Mutter, sie einzuschränken und im Palast zu halten. Victorias Onkel Cumberland trifft in London ein und hofft, dass Victoria im Kindbett stirbt, damit er sie auf dem Thron beerben kann. Entschlossen, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen, macht Victoria einen Ausflug und wird von einem verrückten Verehrer angesprochen, der sie unbedingt von ihrem 'deutschen Tyrannen' befreien will. Victoria ist zwar schockiert, aber sie ist entschlossen, sich nicht einschüchtern zu lassen, und verlässt trotz Alberts Bedenken auch anschließend wieder den Palast. Dieses Mal begleitet sie Albert. Tatsächlich ereignet sich ein erneuter Zwischenfall, Victoria und Albert werden von einem Mann in der Menge angegriffen. Sollte etwa ihr niederträchtiger Onkel Cumberland hinter dem Angriff stecken?
Am 21. November 1840 wird Prinzessin Victoria, 'Vicky', geboren, das erste Kind von Victoria und Albert. Schon kurz nach der Entbindung wendet sich Königin Victoria (Jenna Coleman) wieder ihren Regierungsaufgaben zu. Nicht ohne Grund: Sie hegt den Verdacht, dass Albert und der Premierminister Sir Robert Peel ihr wichtige Informationen über den schwelenden Konflikt in Afghanistan vorenthalten. Die Familie ihres Mannes Albert (Tom Hughes) findet sich unterdessen zur Taufe des erstgeborenen Kindes im Palast ein.
Die britische Literaturverfilmung basierend auf dem Roman von Nancy Mitford besticht durch eine wunderschöne Ausstattung und geschliffene Dialoge. Die Serie entführt in die emotionalen Irrungen und Wirrungen der beiden jungen Frauen, die versuchen, ihren Platz in der Welt zu finden und dabei an Standesgrenze stoßen und an die Grenzen ihrer sich noch entwickelnden Persönlichkeit.
Die britische Literaturverfilmung basierend auf dem Roman von Nancy Mitford besticht durch eine wunderschöne Ausstattung und geschliffene Dialoge. Die Serie entführt in die emotionalen Irrungen und Wirrungen der beiden jungen Frauen, die versuchen, ihren Platz in der Welt zu finden und dabei an Standesgrenze stoßen und an die Grenzen ihrer sich noch entwickelnden Persönlichkeit.
Die britische Literaturverfilmung basierend auf dem Roman von Nancy Mitford besticht durch eine wunderschöne Ausstattung und geschliffene Dialoge. Die Serie entführt in die emotionalen Irrungen und Wirrungen der beiden jungen Frauen, die versuchen, ihren Platz in der Welt zu finden und dabei an Standesgrenze stoßen und an die Grenzen ihrer sich noch entwickelnden Persönlichkeit.
In Köln muss die Polizei eine Open-Air-Party mit 1.000 Teilnehmern auflösen, auf der Neckarwiese in Heidelberg schmeißt ein betrunkener 18-Jähriger einen E-Scooter durch die Scheibe eines Testzentrums, am Bremer Osterdeich feiern Hunderte Jugendliche dicht an dicht fast jede Nacht, in Karlsruhe werden Polizei und Rettungskräfte mit Flaschen beworfen, als eine illegale Versammlung aufgelöst wird - gerade wird viel von jugendlichen Exzessen, Ausbrüchen, Eskalationen berichtet. In 'Rabiat: Jugend für'n Arsch' reist Rabiat-Reporterin Alina Schulz durch den Sommer 2021 in Deutschland, in dem die Pandemie vor allem für junge Menschen noch immer nicht vorbei ist. Sie begegnet Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf Augenhöhe und taucht in ihren Alltag ein.
In Deutschlands Städten wird Wohnraum knapp und immer teurer. Auch in Berlin sind die Quadratmeterpreise für Mieterinnen und Mieter in den vergangenen zehn Jahren drastisch gestiegen. Der rot-rot-grüne Mietdeckel, der die Entwicklung in der Hauptstadt bremsen sollte, ist vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert. Bei der Protest-Oper 'Lauratibor' in Berlin-Kreuzberg trifft Rabiat-Reporterin Denise Jacobs Menschen, die gegen den Ausverkauf der Stadt ihre Stimmen erheben. Die Geschichte handelt von Verdrängung und Investoren, die mit Immobilien Rendite machen: ein Zuhause für die einen, Betongold für die anderen. Yagner Anderson ist Teil des kreativen Kiez-Ensembles. Und die Oper könnte kaum näher an der Realität sein: noch während der Proben wird Yagners Haus von einem großen schwedischen Immobilienkonzern gekauft.
Eine Woche später, am Sonntag, den 17.03.2024, sendet das rbb Fernsehen mit dem Film "Einfach Rosa - Wolken über Kapstadt" die Fortsetzung der charmanten Reihe um eine Hochzeitsplanerin namens Rosa.