Bei einer Abendveranstaltung stößt Jack seine Frau vor den Kopf, indem er sich bald schon nicht mehr blicken lässt. Es ist kein Geheimnis, dass er sich mit Mary Meyer vergnügt. Zurück im gemeinsamen Schlafzimmer macht Jackie Jack große Vorwürfe und beschließt, mit den Kindern wegzufahren über das Wochenende, sehr zum Kummer von Jack, der seine Liebelei bereits wieder bereut. Sein Bruder Bobby und dessen Ehefrau Ethel versuchen, zwischen Jack und Jackie zu vermitteln. Mitten in dieses persönliche Chaos platzt die Kubakrise: Überlandflüge auf Kuba haben gezeigt, dass die Sowjets auf der Insel Mittelstreckenraketen zu stationieren planen, welche die großen Städte der Ostküste vehement bedrohen - eine der größten Herausforderungen für die noch junge Regierung. Sein militärischer Berater rät Jack, die Armee eingreifen zu lassen, doch der Präsident zögert noch.
22. November 1963: Nachdem sich die Kennedys nach dem tragischen Tod ihres eben geborenen Sohnes Patrick aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatten, zeigen sich Jackie und Jack Kennedy zum ersten Mal wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit. Sie besuchen Dallas. Im tiefen Süden der USA ist Kennedy nicht sonderlich beliebt, deshalb sind die Sicherheitsvorkehrungen äußerst streng. Während sich das Paar für die Parade bereit macht, plant ein gewisser Lee Harvey Oswald am anderen Ende der Stadt einen tödlichen Plan, der die Welt schockieren wird. Jack Kennedy wird von Oswald um 12.30 Uhr mit einem gezielten Schuss getötet. Noch bevor die Nachricht um die Welt geht, erreicht Jacks Bruder Bobby eine beunruhigende Nachricht. Eineinhalb Jahre nach Marilyn Monroes Tod wurden in ihrem Nachlass Hinweise auf eine Beziehung zwischen ihr und Kennedy gefunden. Bobby nimmt sich der Sache an. Dabei hat der Staatsanwalt seine eigene Geschichte mit Marilyn Monroe: Nachdem er sie 1961 auf einer Party kennenlernt, macht sie ihm eindeutige Avancen. Er widersteht diesen, nicht aber sein Bruder Jack. Als Jack etwas später Marilyn loswerden will, schickt er Bobby vor, um an seiner Stelle mit ihr Schluss zu machen. Bobby erledigt den Job, nur um kurz darauf von Marilyns Tod zu erfahren.
Der Mord an J. F. Kennedy wirft viele Fragen über die Beweggründe des Attentats auf und stürzt die Kennedy-Familie in eine tiefe Krise. Jackie verlässt das Weiße Haus mit ihren Kindern und findet bei dem von Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen geplagten Bobby Trost. Ethel wiederum fühlt sich durch Bobbys Sorge um Jackie zurückgesetzt und sieht ihre Ehe in Gefahr. Bobby, der durchaus romantische Gefühle für Jackie hegt, muss einsehen, dass Jackie - traumatisiert durch die Ereignisse und die Erbarmungslosigkeit der Paparazzi - vor allen Dingen Sicherheit und Schutz für sich und ihre Kinder sucht. Ein anderer Mann bietet ihr schließlich diesen vermeintlichen Hafen. Die neue Verbindung von Jackie wird aber zunächst geheim gehalten. Da Bobby sich entschlossen hat, die Visionen seines Bruders zu verwirklichen und für die Präsidentschaft zu kandidieren, wäre ein Hinweis auf neue Ehepläne der Präsidentenwitwe für das Ansehen der Kennedys eher schädlich. Unterstützend bei Bobbys Wahlkampagne wirken die Tea Partys von Rose Kennedy, bei denen sie - ganz Mutter - mit Anekdoten über ihren Sohn potenzielle Wähler gewinnen soll. Konfrontiert mit Bobbys stetig wachsendem Erfolg, tritt Johnson freiwillig von einer erneuten Nominierung als Präsidentschaftskandidat zurück. Die Zeichen stehen also gut für Bobby und es deutet alles darauf hin, dass er tatsächlich ins Weiße Haus einziehen könnte. Dann beendet ein weiteres Attentat aber auch sein Leben.
Licht aus, Spot an! Welche spannenden Filme in nächster Zeit in den deutschen Kinos anlaufen oder auf DVD erscheinen, gibt es hier zu sehen. Interviews mit Schauspielern oder Regissueren runden das Angebot ab.
Nach der Kurzstrecke ist 'Der Bergdoktor' wohl das größte Volumenprodukt, an dem Hans Sigl je beteiligt war. Und wenn zwei Fernseh-Legenden, wie Hans Sigl und Pierre M. Krause aufeinandertreffen, dann machen wir daraus natürlich in ZDF-Manier einen schönen Zweiteiler. In der ersten Folge geht es um das Leben nach dem Bergdoktor, Helene Fischers Nebenjob und natürlich die A96. Was eine geile Straße! Tipp: Wer die Folge richtig genießen will, schaut sie am besten morgens um 6 Uhr am Ufer des Ammersees.
Rockford (James Garner) sucht nach einem bekannten Gemälde, das aus Frankreich gestohlen wurde. Es soll von einem Nazi-Sympathisanten in Hollywood versteckt worden sein.
Bürger einer Kleinstadt beauftragen Rockford (James Garner), eine junge Frau loszuwerden. Ihre großangelegte Steuerhinterziehung droht aufzufliegen.
Angel befindet sich in komfortablem Polizeischutz, weil er gegen einen hochrangigen Auftragskiller aussagen soll.
Rockford (James Garner) stellt Nachforschungen über eine innovative Methode zur Ölförderung an. Dabei gerät er in Lebensgefahr.
Baby Schimmerlos, der Klatschreporter der Münchner Allgemeinen Tageszeitung, MATZ genannt, hat es wirklich nicht leicht: Jeder möchte in seiner Kolumne erwähnt werden. Dazuzugehören ist einfach alles! Am hartnäckigsten dabei ist Generaldirektor Haffenloher, ein Provinzindustrieller, der sein Geld mit der Herstellung von Klebstoff verdient. Haffenloher lässt nichts unversucht, um an Baby Schimmerlos heranzukommen. Dabei tritt er von einem Fettnäpfchen ins nächste. Als Haffenloher erkennt, dass er auf diese Weise nie zu einem Mitglied der 'Bussi-Gesellschaft' wird, besinnt er sich auf seine anderen Tugenden. Als seine Verlegerin Friederike von Unruh ihren Klatschreporter zu sich zitiert, Babys horrende Spesenrechnung in Zweifel zieht und ihm klarmacht, dass es da einen gewissen Klebstofffabrikanten gibt, der eine größere Anzahl von Anzeigen platzieren möchte - ja, da ist der Generaldirektor Heinrich Haffenloher auf einmal der von allen geliebte Heini.
'Maisfeld & Mainstage' ist die neueste Ausgabe der Auszubildenden des Mitteldeutschen Rundfunks. Während in den Dörfern oft ein Ruhezustand herrscht, verwandeln unsere Protagonisten die vertrauten Plätze in pulsierende Musik-Events. Wenn die 'Anonymen Musikaliker' in Thüringen die Bühne betreten wird die ruhige Atmosphäre zum pulsierenden Fest - ein Moment voller Leidenschaft und Gemeinschaft. DJ PuTTi0815 sorgt ebenfalls in Thüringen mit seiner einzigartigen Energie und seiner unverwechselbaren 'Feuergun' für unvergessliche Auftritte. Ein traditioneller Spielmannszug rundet das Erlebnis ab und bringt mit seinen Klängen die Dorfgemeinschaft in Sachsen noch näher zusammen. Erleben Sie in unserer neuen MachMal..! Sendung wie mit jedem Akkord und mit jedem Beat die Dörfer zum Beben gebracht werden.
Auf Glück im Spiel folgt Pech in der Liebe für Oliver Mommsen als Paketbote Henry in "2 unter Millionen": Erst das Beziehungsaus nach 21 Ehejahren - und dann droht der Jackpot-Gewinner aus unbedachtem Egoismus die Chance auf ein neues Glück zu versemmeln. An der Seite des gebeutelten Lotteriemillionärs spielt Nadeshda Brennicke seine "Lieblingskollegin" Mona, die den "alten" Henry zurückhaben möchte, der an andere denkt und teilen kann. Gleichermaßen humor- wie gefühlvoll erzählt Regisseur Matthias Tiefenbacher die Geschichte von kleinen und großen Träumen, die das Leben verändern, wenn sie sich überraschenderweise erfüllen.
Ludwig van Beethoven, dessen Geburtstag sich 2020 zum 250. Mal jährte, zählt zu den herausragenden Komponisten der Musikgeschichte. Seine Ode 'An die Freude' ist die Hymne der Europäischen Union. Hinter seinen Mythos blickt der aufwendig inszenierte, fiktionale Spielfilm 'Louis van Beethoven', der sich auf drei Lebensabschnitte fokussiert. Der Jungpianist Colin Pütz spielt das Wunderkind der Bonner Kindheitstage, Anselm Bresgott den rebellischen, jugendlichen Beethoven und Tobias Moretti das vereinsamte und taube Genie am Ende seines Lebens. Kunstvoll bettet Niki Stein als Autor und Regisseur biografische Episoden des Künstlers in den historischen Kontext ein, der durch das Gedankengut der Aufklärung und die gesellschaftlichen Umwälzungen der Französischen Revolution geprägt worden war.
Licht aus, Spot an! Welche spannenden Filme in nächster Zeit in den deutschen Kinos anlaufen oder auf DVD erscheinen, gibt es hier zu sehen. Interviews mit Schauspielern oder Regissueren runden das Angebot ab.
Ein Vater erfährt, dass der Mörder seines Sohnes wegen eines Verfahrensfehlers freigelassen wurde.
Mike Stone (Karl Malden) hat Grund zu der Annahme, dass der Tod eines Politikers kein Zufall ist.
Der Feuerwehrmann Matthias Lücke stürmt aufgeregt ins Lübecker Kommissariat. Seine Freundin Liv Berger ist verschwunden, und er ist sich sicher, dass ihr etwas zugestoßen ist. Nach einer ersten Befragung haben Finn und Lars aber die Vermutung, dass der verzweifelte Mann schlichtweg verlassen wurde. Vor Ort im Haus Lücke scheint sich der Verdacht zu bestätigen. Es gibt keine Spuren von Einbruch oder Fremdeinwirkung, dazu scheint Liv alle ihre Sachen mitgenommen zu haben. Offenbar hat sie sich ohne ein Wort der Erklärung aus dem Staub gemacht. Doch dann werden Finn und Lars zum Fundort einer Leiche gerufen: Liv Berger liegt mit gebrochenem Genick unter einer Eisenbahnbrücke. In der Rechtsmedizin stellt sich heraus, dass das Opfer kurz vor ihrem Tod Sex hatte. Mit ihrem Mörder? Das Team der Lübecker Mordkommission taucht immer weiter in das Beziehungsgeflecht der Toten ein und macht dabei dramatische Entdeckungen.
Knut Leinemaker, Inhaber eines Musikladens, liegt erschlagen in seinem Verkaufsraum. Ein erster Verdacht fällt auf Leinemakers jüngeren Bruder Jan, der Knut seit Jahren auf der Tasche lag. Hat das Opfer seine Drohung wahr gemacht und wollte seinem Bruder den Geldhahn abdrehen? Doch Jan hat ein wasserdichtes Alibi für die Tatzeit. Wie die Kommissare Nina und Gregor ermitteln, stand der Musikladen kurz vor dem Bankrott. Eine Spur führt sie zu Philip Yates, einen aus England stammenden Gitarristen und Barbetreiber, dem der Tote vor Jahren 70.000 Euro geliehen hatte. Yates' Behauptung, zwischen ihm und Knut Leinemaker sei alles bestens gelaufen, können Lars und Finn widerlegen: Yates war mit der Begleichung der Tilgungsraten im Rückstand. Kam es darüber zum tödlichen Streit? Als die Kommissare den Lagerraum des Ladenbesitzers am Rande Lübecks durchsuchen, machen sie eine schaurige Entdeckung.
Papa ist tot. Seit Jahren wollte er mit seinen Kindern nichts mehr zu tun haben, weil sie mit seiner Lebensführung nicht einverstanden waren. Jetzt alarmiert Tochter Linda die drei Brüder Joschi, Jakob und Uli, und alle versammeln sich samt Ehepartnern Fred und Franziska am Totenbett, das in diesem Fall ein neues rotes Sofa mitten im Wohnzimmer des Elternhauses ist. Der Vater, früher Chefarzt, seit Jahren verwitwet und zuletzt an Parkinson leidend, hatte eine überbordende Altersvirilität entwickelt, in der seine Pflegerin eine nicht geringe Rolle spielte. 'Die ungarische Hure' wird die Frau in Papas Leben deshalb von den Geschwistern genannt, die befürchten, dass ihr Erbe an diese Frau gehen könnte. Zwischen Mitte 50 und Mitte 60 haben sie ihr Leben in Abgrenzung zur strebsamen Elterngeneration geführt. Nun könnten sie einen Erbteil gut gebrauchen. So beginnt eine intensive Suche nach dem Testament, um es gegebenenfalls gleich wieder verschwinden zu lassen. Doch die sechs müssen auf den Anwalt warten, ausgerechnet Max 'das Schwein', dem die gesamte Schar seit Jahrzehnten grollt. Die erzwungene Wartezeit in Gesellschaft der väterlichen Leiche presst aus den Geschwistern mehr von ihren Lebensgeschichten heraus, als diese eigentlich preisgeben wollen. Als 'das Schwein' endlich eintrifft, sind die Geschwister schon ziemlich zermürbt und Max obenauf. Zeit für den Showdown...
In der Wiener Innenstadt herrscht Aufruhr: Ein wütender Protestzug möchte das Regierungsviertel stürmen, ein Demonstrant bleibt tot auf der Straße liegend zurück: Jakob Volkmann (Tilman Tuppy), ein Teilnehmer aus vorderster Reihe. Major Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und ihr Kollege Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) übernehmen die heiklen Mordermittlungen. Während Einsatzleiter Schuch (Wolfgang Oliver) die harte Räumung verteidigt, wächst in den sozialen Medien die Wut auf die Polizei. Ist ein Schlagstock die Ursache für den Tod des aktenkundigen Systemkritikers Volkmann? Als ein Anschlag auf die BK-Ermittlerin Meret Schande (Christina Scherrer) verübt wird, nimmt der unübersichtliche Fall noch dramatischere Formen an. Eine Spur führt zu einer militanten Untergrundgruppe, die 'das System' stürzen möchte. Das Opfer gehörte der Organisation ebenso an wie die Aktivistin Katja Ralko (Julia Windischbauer), die den Staat wie die Polizei verachtet. Als Bibi, Moritz und Meret dahinterkommen, was hinter der Gewalteskalation steckt, fällt auch auf ihre Kollegen ein Verdacht...
Will und Geordie werden in die heikle Welt der Kommunalpolitik hineingezogen, als der Tod eines Ratsmitglieds eine Gemeindewahl auslöst. Eine Anschuldigung gegen Leonard stellt das Leben im Pfarrhaus auf den Kopf.
Thistleton Fine Fragrances eine angeschlagene Parfümeriefirma, die von Sterling Thistleton (Stephen Boxer) und seiner Schwester Venetia (Emma Fielding) geleitet wird, veranstaltet eine Show, um Sterlings Ruhestand anzukündigen; ein Ruhestand, den er in letzter Minute verleugnet. Als er am nächsten Tag mit einem Schürhaken erstochen aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf die Parfümlehrlinge Sarah-Mary Clam (Anna Griffith), die Nichte von Mrs. Clam und Bramwell Bailey (Joshua Riley), von denen einer zum 'Nasenchef' ernannt werden sollte. Sterlings Neffe Jupiter Thistleton-Thorn (Giles Surridge), ein Taugenichts, ist ebenfalls verdächtig. Alle drei hatten in der Nacht zuvor eine Meinungsverschiedenheit mit Sterling und ein Motiv für einen Mord. Schwester Boniface (Lorna Watson) geht der Sache auf die Spur.
An Bord eines Flugzeugs, das von Le Bourget (Paris) nach Croyden (London) fliegt, geschieht ein Mord. Poirot, einer der Passagiere, steht vor einem Rätsel: Wie konnte Madame Giselle, eine bekannte Geldverleiherin, mit einem Blasrohr und einem vergifteten Dorn getötet werden, ohne dass es irgendjemand in der Flugkabine bemerkt hat? Welche Rolle spielt die Wespe, die zunächst in der Kabine herumflog und dann von einem Fluggast auf seiner Untertasse zerdrückt wurde? Und wer hat ein Motiv für den Mord? Poirot ahnt zwar früh, wer der Mörder ist, aber als er die genauen Zusammenhänge entdeckt, ist es zu spät, um einen weiteren Mord zu verhindern.
Bewegendes und bildstarkes Erzählkino nach einer wahren Begebenheit. Regisseur Nils Tavernier erzählt die herzerwärmende Geschichte eines Postboten, der 33 Jahre lang ganz allein einen märchenhaften Palast für seine Tochter baut. In den Hauptrollen glänzen Laetitia Casta und Jacques Gamblin, der den eigenwilligen Postboten als einen Mann spielt, der seine Gefühle nicht zeigen kann, im Innersten aber doch intensiv fühlt. 1969 wurde der "Palais idéal" vom französischen Kulturminister André Malraux als "einzige naive Architektur der Welt" unter Denkmalschutz gestellt. Er ist heute noch zu besichtigen und lockt jährlich rund 150.000 Besucher an.
Der "Tatort: Schutzlos" führt in eine Parallelwelt. "Der Schweizer will rund um die Uhr mit Drogen versorgt werden und dafür sind die Nigerianer auf der Straße", erklärt ein Polizist das mörderische System, wonach die entrechteten Asylbewerber von Landsmännern skrupellos ausgebeutet und entsorgt werden: "Wer Glück hat, kommt in Handschellen heim, wer Pech hat im Sarg", schildert ein Flüchtlings-Beamter die Zynik der restriktiven Einwanderungspolitik. Die Kommissare Flückiger und Ritschard verheddern sich im Paragrafendschungel und erwachen erst spät aus diesem realistischen Alptraum... Im achten Luzerner Tatort zeichnet Regisseur Manuel Flurin Hendry auch fürs Drehbuch verantwortlich. Die Musik stammt von der Weilheimer Kultband The Notwist.