Tausende Filmrollen und Aufnahmen erzählen von der Grausamkeit des Regimes Adolf Hitlers sowie dem Leid der Bevölkerung. Sie dokumentieren, wie die US-Einheiten Dorf für Dorf, Stadt für Stadt eroberten und ein Land aus der Hölle befreiten. Die Dokumentation entführt in den Untergang des Dritten Reichs.
Unter dem Schutz der vorrückenden Truppen, drehten die Kameramänner des US-Signal Corps bewegende Bilder von Krieg und Frieden, von Sieg und Niederlage. Die Dokumentation zeigt die eindringlichsten Szenen vom Sieg an der "blutigen Ruhr" bis zum ersten Zusammentreffen amerikanischer und sowjetischer Truppen bei Torgau an der Elbe.
Nach den schweren Kämpfen der Amerikaner 1944 in den Ardennen und Hürthgenwald starteten die amerikanischen Truppen eine Großoffensive im Februar 1945, die das Ende des Dritten Reichs bedeuten sollte. Ob noch nicht veröffentlichte Szenen oder Armeeberichte und Tagebücher - die Dokumentation rekonstruiert die Geschehnisse des amerikanischen Vormarsches.
Begleitet von 40 Kameramännern des US-Signal Corps begannen die amerikanischen Truppen ihren Einsatz. Sie befreiten Deutschland aus dem Hitler-Regime der Nazis. In der Dokumentation werden die atemberaubenden Aufnahmen zum Untergang des Nazideutschlands der 40er Jahre gezeigt.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Elefanten sind die größten Landtiere der Erde. Die afrikanische Unterart kann bis zu vier Meter hoch werden und dabei ein Gewicht von ca. 7,5 Tonnen auf die Waage bringen. "Helden der Evolution" begibt sich auf die Spuren dieser beeindruckenden Dickhäuter. Die Kamera begleitet Steppenelefanten durch die Savannen Afrikas und folgt ihren Verwandten in den asiatischen Dschungel. Auf diese Weise lernen die Zuschauer die Tiere genauer kennen und werden Zeuge ihrer sprichwörtlichen Gedächtnisleistungen.
Nilpferde und Nashörner zählen zu den größten und schwersten Landtieren, die es gibt. Früher wurden beide Arten gemeinsam mit den Elefanten unter dem Begriff "Dickhäuter" zusammengefasst - heute faszinieren sie ihre menschlichen Beobachter nicht zuletzt durch ihre offensichtlichen Unterschiede. In der afrikanischen Wildnis leben sie oft in unmittelbarer Nachbarschaft. "Helden der Evolution" zeigt Nilpferde und Nashörner in ihrer natürlichen Umgebung und widmet ihnen eine spannende Charakterstudie.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Arendt und Schweiger zeigen in "Tiere vor der Kamera" das wahre Verhalten von Gänsegeiern. Ihre Expedition führt sie von den Alpen bis nach Südspanien, wo sie das Privatleben der Geier in felsigen Klüften festhalten. Geier sind liebevolle Eltern, die sogar Schatten spenden. Interessant ist ihr Verhalten bei der Nahrungsaufnahme, ohne feste Rangordnung. Ihr majestätischer Flug über die weite Landschaft Südspaniens ist von berückender Schönheit.
Arendt und Schweiger zeigen die heimische Erdkröte, um Vorurteile zu überwinden. Gedreht in den 70ern mit technischen Herausforderungen, enthüllt der Film die nächtlichen Aktivitäten und den Nutzen der Kröten. Trotz Verkehrsgefahr gibt es Wege, sie zu schützen, durch Verständnis für ihren Lebenszyklus.
Larosière findet eine tote Prostituierte im Bett und wird Verdächtiger. Aber wer war es? Nach einer betrunkenen Nacht wacht Inspektor Larosière mit der Leiche einer Prostituierten in seinem Bett auf. Ohne Erinnerung wird er zum Hauptverdächtigen in einem Mordfall, da das Opfer in einem Bordell arbeitete, wo Larosière Stammgast war. Während er im Gefängnis sitzt, kämpft Lampion darum, die Unschuld seines Chefs zu beweisen. Larosière gelingt die Flucht und versteckt sich im Bordell, um die Ermittlungen zu leiten und den wahren Mörder zu finden.
In "Das Staudammprojekt" kämpft de Vargas' Tochter mit Beauchamps um ihr Erbe. In der Folge "Das Staudammprojekt" plant Großgrundbesitzer de Vargas, Teile seines Landes an die Armen von Santa Maria zu verschenken. Doch sein plötzlicher Tod bedroht diese Hoffnung, da sein Neffe Pablo das Erbe an sich reißen will. Mit Beauchamps' Unterstützung kämpft de Vargas' Tochter darum, das Erbe zu sichern und die Pläne für die Armen zu verwirklichen. Diese spannende Episode ist der letzte Teil des farbenprächtigen Vierteilers mit Mario Adorf.
In einem Berliner Bunker, acht Meter unter der Erde, fand Hitler im April 1945 Zuflucht. Geschützt von Beton und seiner Garde, befehligte er Millionen Soldaten und drangsalierte sein Volk. Zeitzeugen wie Armin Lehmann und Rochus Misch erinnern an Hitlers letzten Geburtstag, seinen Zusammenbruch am 22. April und Görings Verhaftung. Computeranimationen zeigen die Bunkeranlagen, während Historiker Rolf-Dieter Müller die militärischen Hintergründe analysiert.
In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktiert Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge politisches und privates Testament. Er macht Juden für die Katastrophe verantwortlich und beklagt die Schwäche der Deutschen für seinen Plan zur Weltveränderung. Danach heiratet er Eva Braun. Eine Dokumentation im Nationalarchiv der USA zeigt die Originale der Testamente und die Heiratsurkunde. Zeitzeugen erinnern sich an diese Nacht.
Seit 5 Uhr morgens unter sowjetischem Granatenbeschuss liegt die Reichskanzlei. Die Rote Armee rückt auf 100 Meter heran. Um halb vier nachmittags begeht Hitler Selbstmord, seine Frau nimmt Zyankalikapseln. Dokumente aus dem Nationalarchiv in Washington und Vernehmungen von Hitlers Adjutanten Otto Günsche und Kammerdiener Heinz Linge bieten Einblicke. Zeitzeuge Rochus Misch, Mitglied des "Führerbegleitkommandos", berichtet.
Am 1. Mai 1945 begingen Reichskanzler Joseph Goebbels und seine Frau Selbstmord, nachdem sie ihre Kinder ermordeten. Die Verteidiger der Reichskanzlei kapitulierten. Hitlers letzte Getreue, darunter Martin Bormann, versuchten auszubrechen. Die Rote Armee beherrschte Berlin am nächsten Tag. Stalin hielt Hitlers Tod geheim. Gerüchte über seinen Verbleib verbreiteten sich weltweit. Das FBI und der britische Geheimdienst suchten nach Überlebenden und Hitlers Testamenten.
In einem Berliner Bunker, acht Meter unter der Erde, fand Hitler im April 1945 Zuflucht. Geschützt von Beton und seiner Garde, befehligte er Millionen Soldaten und drangsalierte sein Volk. Zeitzeugen wie Armin Lehmann und Rochus Misch erinnern an Hitlers letzten Geburtstag, seinen Zusammenbruch am 22. April und Görings Verhaftung. Computeranimationen zeigen die Bunkeranlagen, während Historiker Rolf-Dieter Müller die militärischen Hintergründe analysiert.
In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktiert Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge politisches und privates Testament. Er macht Juden für die Katastrophe verantwortlich und beklagt die Schwäche der Deutschen für seinen Plan zur Weltveränderung. Danach heiratet er Eva Braun. Eine Dokumentation im Nationalarchiv der USA zeigt die Originale der Testamente und die Heiratsurkunde. Zeitzeugen erinnern sich an diese Nacht.
Seit 5 Uhr morgens unter sowjetischem Granatenbeschuss liegt die Reichskanzlei. Die Rote Armee rückt auf 100 Meter heran. Um halb vier nachmittags begeht Hitler Selbstmord, seine Frau nimmt Zyankalikapseln. Dokumente aus dem Nationalarchiv in Washington und Vernehmungen von Hitlers Adjutanten Otto Günsche und Kammerdiener Heinz Linge bieten Einblicke. Zeitzeuge Rochus Misch, Mitglied des "Führerbegleitkommandos", berichtet.