In "Als Feuer vom Himmel fiel - Der Bombenkrieg in Deutschland" wird die Heimatfront im Zweiten Weltkrieg beleuchtet. Die Dokumentation zeigt, wie die deutschen Städte unter dem verheerenden Bombardement der Alliierten litten. Sie wirft ein Licht auf die verzweifelten Bemühungen der Zivilbevölkerung, sich vor den Angriffen zu schützen, und die harte Realität des täglichen Lebens im Krieg.
"Als Feuer vom Himmel fiel - Der Bombenkrieg in Deutschland - Operation Donnerschlag" beleuchtet die verheerende Bombardierung deutscher Städte durch die Alliierten im Zweiten Weltkrieg. Die Dokumentation zeigt die Planung und Durchführung dieser Luftangriffe sowie ihre verheerenden Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung und die deutsche Kriegsführung.
"Als Feuer vom Himmel fiel - Der Bombenkrieg in Deutschland - es begann in England" beleuchtet die Anfänge des Bombenkriegs im Zweiten Weltkrieg. Von den britischen Luftangriffen auf deutsche Städte bis hin zur Vergeltung der deutschen Luftwaffe in England werden die verheerenden Auswirkungen auf beide Seiten und der Beginn einer neuen Phase des totalen Krieges dargestellt.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
In den 70er Jahren starteten Ernst Arendt und Hans Schweiger ein ehrgeiziges Projekt: Sie wollten die bekanntesten heimischen Vögel in bester Bild- und Tonqualität präsentieren. Trotz der damaligen technischen Herausforderungen gelang es ihnen nach zwei Jahren harter Arbeit, die richtigen Geräte zu finden und improvisieren, um den Gesang ihrer gefiederten Stars authentisch einzufangen.
Die Erde ist "der Planet der Insekten", denn auf jeden Menschen kommen geschätzt 1,4 Milliarden der kleinen Krabbler und Flieger. In ihrem faszinierenden Reich ist je nach Lebensraum extreme Stärke, Ausdauer oder Flinkheit gefragt. Ihre verblüffende Welt lädt nicht nur am Boden zum Staunen ein, denn auch die geflügelten Insekten kommen natürlich nicht zu kurz.
Auf in die Tiefe zu den Oktopussen, den Chamäleons der Meere. Diese Folge geht den Geheimnissen der achtarmigen Kraken auf den Grund und zeigt auch ihre nächsten Verwandten: Kalmare, Sepien und Nautilus. Dieses Meeresquartett faszinierender Weichtiere bildet die Gruppe der Kopffüßer. Sie sind agil, hochintelligent und bisweilen tödlich, wie dieser Ausflug in ihre Unterwasserwelt zeigt.
Hunde in freier Wildbahn: Diese Folge zeigt die Gruppe der Canidae in ihrer ganzen Vielfalt, von heulenden Wölfen über schlaue Füchse und jaulende Kojoten bis hin zu ihren weniger bekannten Verwandten, den Marderhunden, Mähnenwölfen und Rothunden. Ihr vielfältiges Verhalten kann in einem Moment beängstigend und imposant, aber schon im nächsten putzig und liebenswert wirken.
Pelzig, niedlich und voller Überraschungen - so präsentieren sich die Beuteltiere. Neben den weltbekannten Kängurus geben sich auch ihre gleichermaßen faszinierenden Verwandten ein Stelldichein: Koalas, Wombats, Tasmanische Teufel, Opossums und Nasenbeutler. All diese hüpfenden, kletternden und bisweilen gleitenden Geschöpfe sind ausschließlich in Australasien und Amerika anzutreffen.
Arendt und Schweiger zeigen in "Tiere vor der Kamera" das wahre Verhalten von Gänsegeiern. Ihre Expedition führt sie von den Alpen bis nach Südspanien, wo sie das Privatleben der Geier in felsigen Klüften festhalten. Geier sind liebevolle Eltern, die sogar Schatten spenden. Interessant ist ihr Verhalten bei der Nahrungsaufnahme, ohne feste Rangordnung. Ihr majestätischer Flug über die weite Landschaft Südspaniens ist von berückender Schönheit.
Arendt und Schweiger zeigen die heimische Erdkröte, um Vorurteile zu überwinden. Gedreht in den 70ern mit technischen Herausforderungen, enthüllt der Film die nächtlichen Aktivitäten und den Nutzen der Kröten. Trotz Verkehrsgefahr gibt es Wege, sie zu schützen, durch Verständnis für ihren Lebenszyklus.
Arendt und Schweiger erkunden die Herkunft von Eiderdaunen auf Island, wo Eiderenten ihre Brustdaunen für Nester verwenden. Isländische Bauern schützen und pflegen die Enten, um nach der Brutzeit die kostbaren Daunen zu sammeln. Der Film bietet eindrucksvolle Einblicke in Islands Natur und das Leben der Eiderenten, sowie die Arbeit von Arendt/Schweiger.
Grizzly, Elch, Wapiti, Bighornschafe sind die Promis unter den Tieren der Rocky Mountains. In ihrem Schatten werden viele andere leicht übersehen: Streifenhörnchen, Goldmantelziesel, Rothörnchen, Murmeltiere, Baumstachler, Pfeifhasen und auch kleine Vögel, die meisterlich singen. Vom Tal bis in die Felsregion wuseln die unauffälligen Kleinen und sind mindest so unterhaltsam wie die Großen. Dazu grandiose Landschaft und ein bisschen Wildwestromantik.
Australien ist die Heimat zahlreicher Spezies, die es nur hier gibt: zum Beispiel Koalas, Wombats oder Emus. Doch der Superstar unter den Symboltieren des Kontinents ist zweifellos das Känguru. "Just Animals" widmet sich den verschiedenen Arten dieser faszinierenden Beuteltiere und stellt dabei deren oft verblüffende Fähigkeiten heraus. Diese helfen ihnen dabei, in der gnadenlosen Wildnis des Outbacks zu überleben. Eines bleibt den Kängurus allerdings verwehrt: Sie können nicht rückwärts laufen.
Sie sind hervorragende Sänger, tragen zum Teil umwerfend farbenfrohe Federkleider und die meisten von ihnen können auch noch fliegen: Vögel gehören ohne Frage zu den faszinierendsten Tieren der Erde. "Just Animals" begleitet sie in dem Moment, in dem sie aus dem Ei schlüpfen, und bei ihren ersten Abenteuern in der Luft. Die Palette der porträtierten Arten reicht vom riesigen Strauß bis zum winzigen Kolibri. Dabei geht es um verschiedenste Formen der Anpassung und einen überraschenden Stammbaum.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. 872 Tage bleibt die Stadt von den Deutschen eingeschlossen. Verzweiflung, Hunger und Kannibalismus sind die Folge. Erst als Hilfslieferungen über den Ladogasee die Stadt erreichen, entspannt sich im Frühjahr 1942 die Lage, doch entgegen den Beteuerungen der sowjetischen Propaganda gelingt es auch weiterhin nicht, alle Menschen in Leningrad satt zu machen.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Weit über eine Million Menschen kommen in dieser Zeit ums Leben. Es ist eine unglaubliche Geschichte von Heldenmut und menschlichem Versagen - und eines der schlimmsten deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs. Der unbeugsame Wille und die Leidensfähigkeit der Bevölkerung der Stadt Peters des Großen sind bis heute ein Mythos.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Die britische Historikerin Anna Reid beschreibt in ihrem Buch "Blockade" das Geschehen von 1941 und 1942 auf der Basis von NKWD-Akten und Zeitzeugenberichten umfassend und neu. Michael Kloft hat sie für diese Dokumentation ausführlich befragt. Co-Autorin Anna Sadovnikowa ist es gelungen, in ihrer Heimatstadt St.Petersburg Zeitzeugen zu finden, die sich an die dramatischen Ereignisse erinnern.
Die Ruine von Hitlers Tribüne auf dem Zeppelinfeld in Nürnberg erinnert an die pompösen Aufmärsche der nationalsozialistischen Reichsparteitage. Ein Relikt der Ära von Hitlers Lieblingsarchitekt Albert Speer. Nach nur 65 Jahren sind Teile baufällig, durch Witterung und Veranstaltungen beschädigt. Absperrungen wurden errichtet, da herabfallende Steine Touristen gefährden. Die Instandsetzung kostet 70 Millionen Euro. Ist das "braune Erbe" den Aufwand wert?
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. 872 Tage bleibt die Stadt von den Deutschen eingeschlossen. Verzweiflung, Hunger und Kannibalismus sind die Folge. Erst als Hilfslieferungen über den Ladogasee die Stadt erreichen, entspannt sich im Frühjahr 1942 die Lage, doch entgegen den Beteuerungen der sowjetischen Propaganda gelingt es auch weiterhin nicht, alle Menschen in Leningrad satt zu machen.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Weit über eine Million Menschen kommen in dieser Zeit ums Leben. Es ist eine unglaubliche Geschichte von Heldenmut und menschlichem Versagen - und eines der schlimmsten deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs. Der unbeugsame Wille und die Leidensfähigkeit der Bevölkerung der Stadt Peters des Großen sind bis heute ein Mythos.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Die britische Historikerin Anna Reid beschreibt in ihrem Buch "Blockade" das Geschehen von 1941 und 1942 auf der Basis von NKWD-Akten und Zeitzeugenberichten umfassend und neu. Michael Kloft hat sie für diese Dokumentation ausführlich befragt. Co-Autorin Anna Sadovnikowa ist es gelungen, in ihrer Heimatstadt St.Petersburg Zeitzeugen zu finden, die sich an die dramatischen Ereignisse erinnern.