Arendt und Schweiger fangen den Zauber des Eistauchers ein, dessen Ruf als "Stimme der Wildnis" unvergesslich bleibt. Im Film brechen die eleganten Vögel durch den Morgennebel auf den Seen und markieren ihre Brutreviere. Kämpfe und Verfolgungsjagden sind spektakulär, ebenso wie ihre Startabbrüche und Notlandungen. An Land brüten sie und kümmern sich liebevoll um ihre Küken, die bald ins Wasser hüpfen.
Ernst Arendt und Hans Schweiger präsentieren in ihrem Film "Tiere vor der Kamera" Neues von den Kanarischen Inseln: wilde Kanarienvögel, Rieseneidechsen und einzigartige Landschaften. Die Vielfalt reicht von Meer bis Hochgebirge, von Wüste bis Nebelwald, mit einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Vertraute Vögel wie Buchfink haben hier eigene Formen entwickelt, während exklusive Arten wie die Kanarische Rieseneidechse nur hier zu finden sind.
In diesem Dokumentarfilm besucht Malcolm Douglas gemeinsam mit seinem Freund, dem Aborigine George, die ehemaligen Jagdgründe von seines Stammes. Sechs Wochen verbringen sie im äußersten Nordwesten Australiens und erlernen die alten Praktiken und Gebräuche der Ureinwohner dieser Gegend für das Überleben im Busch. Dabei erfährt Douglas viele interessante Einzelheiten über den Glauben, das traditionelle Leben und die Geschichte der Aborigines.
Dieser Dokumnetarfilm erzählt von Malcolm Douglas Krokodilpark und Forschungsstation in Broome im Nordwesten Australiens und seinen unermüdlichen Einsatz zum Schutz dieser einmaligen Kreaturen, die seit den Siebziger Jahren in Australien unter Naturschutz stehen. Anschaulich demonstriert er wie er sogenannte "Problemkrokodile" einfängt, um ihnen in seinem Park ein neues, unbeschadetes Leben zu ermöglichen und dafür zu Sorgen, dass diese Tiere nicht mehr vom Aussterben bedroht werden.
Im Amazonas des Ostens kämpfen Mensch und Natur um Raum und Ressourcen. Während die Menschheit nach wirtschaftlichem Fortschritt strebt und Land für Siedlungen und Landwirtschaft erschließt, leidet die Natur unter Entwaldung und Umweltzerstörung. Dieser Konflikt bedroht die einzigartige Biodiversität und das fragile Gleichgewicht dieses Ökosystems. Eine nachhaltige Nutzung und der Schutz der Natur sind entscheidend, um die Zukunft dieser Region zu sichern.
Der Amazonas des Ostens, auch bekannt als der Regenwald von Sabah, gilt als Quelle des Lebens. Seine üppige Biodiversität und seine lebensspendenden Wasseradern sind die Grundlage für unzählige Tier- und Pflanzenarten. Dieser ökologische Reichtum versorgt nicht nur die lokale Bevölkerung mit Nahrung und Medizin, sondern reguliert auch das globale Klima. Als einzigartiges Ökosystem ist es von entscheidender Bedeutung für den Erhalt der biologischen Vielfalt und die Stabilität des Planeten.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
In einem Berliner Bunker, acht Meter unter der Erde, fand Hitler im April 1945 Zuflucht. Geschützt von Beton und seiner Garde, befehligte er Millionen Soldaten und drangsalierte sein Volk. Zeitzeugen wie Armin Lehmann und Rochus Misch erinnern an Hitlers letzten Geburtstag, seinen Zusammenbruch am 22. April und Görings Verhaftung. Computeranimationen zeigen die Bunkeranlagen, während Historiker Rolf-Dieter Müller die militärischen Hintergründe analysiert.
In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktiert Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge politisches und privates Testament. Er macht Juden für die Katastrophe verantwortlich und beklagt die Schwäche der Deutschen für seinen Plan zur Weltveränderung. Danach heiratet er Eva Braun. Eine Dokumentation im Nationalarchiv der USA zeigt die Originale der Testamente und die Heiratsurkunde. Zeitzeugen erinnern sich an diese Nacht.
Seit 5 Uhr morgens unter sowjetischem Granatenbeschuss liegt die Reichskanzlei. Die Rote Armee rückt auf 100 Meter heran. Um halb vier nachmittags begeht Hitler Selbstmord, seine Frau nimmt Zyankalikapseln. Dokumente aus dem Nationalarchiv in Washington und Vernehmungen von Hitlers Adjutanten Otto Günsche und Kammerdiener Heinz Linge bieten Einblicke. Zeitzeuge Rochus Misch, Mitglied des "Führerbegleitkommandos", berichtet.
Am 1. Mai 1945 begingen Reichskanzler Joseph Goebbels und seine Frau Selbstmord, nachdem sie ihre Kinder ermordeten. Die Verteidiger der Reichskanzlei kapitulierten. Hitlers letzte Getreue, darunter Martin Bormann, versuchten auszubrechen. Die Rote Armee beherrschte Berlin am nächsten Tag. Stalin hielt Hitlers Tod geheim. Gerüchte über seinen Verbleib verbreiteten sich weltweit. Das FBI und der britische Geheimdienst suchten nach Überlebenden und Hitlers Testamenten.
In einem Berliner Bunker, acht Meter unter der Erde, fand Hitler im April 1945 Zuflucht. Geschützt von Beton und seiner Garde, befehligte er Millionen Soldaten und drangsalierte sein Volk. Zeitzeugen wie Armin Lehmann und Rochus Misch erinnern an Hitlers letzten Geburtstag, seinen Zusammenbruch am 22. April und Görings Verhaftung. Computeranimationen zeigen die Bunkeranlagen, während Historiker Rolf-Dieter Müller die militärischen Hintergründe analysiert.
In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktiert Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge politisches und privates Testament. Er macht Juden für die Katastrophe verantwortlich und beklagt die Schwäche der Deutschen für seinen Plan zur Weltveränderung. Danach heiratet er Eva Braun. Eine Dokumentation im Nationalarchiv der USA zeigt die Originale der Testamente und die Heiratsurkunde. Zeitzeugen erinnern sich an diese Nacht.