Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. 872 Tage bleibt die Stadt von den Deutschen eingeschlossen. Verzweiflung, Hunger und Kannibalismus sind die Folge. Erst als Hilfslieferungen über den Ladogasee die Stadt erreichen, entspannt sich im Frühjahr 1942 die Lage, doch entgegen den Beteuerungen der sowjetischen Propaganda gelingt es auch weiterhin nicht, alle Menschen in Leningrad satt zu machen.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Weit über eine Million Menschen kommen in dieser Zeit ums Leben. Es ist eine unglaubliche Geschichte von Heldenmut und menschlichem Versagen - und eines der schlimmsten deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs. Der unbeugsame Wille und die Leidensfähigkeit der Bevölkerung der Stadt Peters des Großen sind bis heute ein Mythos.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Die britische Historikerin Anna Reid beschreibt in ihrem Buch "Blockade" das Geschehen von 1941 und 1942 auf der Basis von NKWD-Akten und Zeitzeugenberichten umfassend und neu. Michael Kloft hat sie für diese Dokumentation ausführlich befragt. Co-Autorin Anna Sadovnikowa ist es gelungen, in ihrer Heimatstadt St.Petersburg Zeitzeugen zu finden, die sich an die dramatischen Ereignisse erinnern.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. 872 Tage bleibt die Stadt von den Deutschen eingeschlossen. Verzweiflung, Hunger und Kannibalismus sind die Folge. Erst als Hilfslieferungen über den Ladogasee die Stadt erreichen, entspannt sich im Frühjahr 1942 die Lage, doch entgegen den Beteuerungen der sowjetischen Propaganda gelingt es auch weiterhin nicht, alle Menschen in Leningrad satt zu machen.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Mutige Helden der Meere bergen versunkene Schätze. Als Spezialisten für maritime Bergungen sind sie weltweit im Einsatz. Ob giftige Stoffe, versunkene Schätze oder Wracks - sie bergen alles. Dabei trotzen sie Sturm und Wellen und meistern anspruchsvolle Tauch- und Klettereinsätze.
Mutige Helden der Meere bergen versunkene Schätze. Als Spezialisten für maritime Bergungen sind sie weltweit im Einsatz. Ob giftige Stoffe, versunkene Schätze oder Wracks - sie bergen alles. Dabei trotzen sie Sturm und Wellen und meistern anspruchsvolle Tauch- und Klettereinsätze.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Arendt und Schweiger führen durch die nordamerikanische Prärie, bremsen für Bisonherden und beobachten Kraniche über dem Highway. Millionen Vögel ziehen im Frühling durch das Grasland, während entlang der Straße Präriehunde, Antilopen und Bison zu sehen sind. Die Fahrt bietet unterhaltsame Einblicke in die Tierwelt, kommentiert mit einem Augenzwinkern.
Arendt und Schweiger zeigen uns hautnahe Tiererlebnisse: nächtliche Besuche von Opossums und Stinktieren, tagsüber Bisons am Straßenrand. Mit Humor führen sie uns die Welt der Truthähne vor und erleben selbst Überraschungen. Feuer in der Prärie beeindruckt, aber ein alter Bison bleibt gelassen. Kleine Stars wie Schwalben an Ölpumpen und Präriehähne begeistern. Übermütige Bisonkälber geben eine Extra-Vorstellung entlang des Highways durch die Prärie.
"08/15 - Teil 2" spielt im Winter 1942 an der Ostfront, wo Hauptmann Witterer, ohne Fronterfahrung, die Dritte Batterie in einen aussichtslosen Kampf gegen die Russen schickt, um einen Orden zu verdienen.
"Stahlgewitter" (1945) von Edward Dmytryk folgt Colonel Joseph Madden, der während des Rückzugs aus Bataan Guerilla-Kämpfer gegen die Japaner organisiert. Der Film zeigt den Überfall auf das Kriegsgefangenenlager Cabanatuan und Dalisay Delgado, die über Propaganda geheime Informationen an den Widerstand weitergibt.
Am 6. Juni 1944 landeten die Alliierten in der Normandie - 1,5 Millionen alliierte Soldaten stehen Anfang Juni 1944 in Südengland bereit, um den größten amphibischen Sturmangriff der Kriegsgeschichte zu wagen: die Operation Overlord. Für zehntausende junge US-Soldaten scheint dieser Krieg gegen die Nazis fast wie ein Abenteuer. Kampferfahrung haben die wenigsten. Der 6. Juni 1944 ist D-Day, Decision-Day - Tag der Entscheidung.
Generalfeldmarschall Erwin Rommel gab sein Bestes, den Atlantikwall fertigzustellen, um die alliierte Invasion abzuwehren. Er glaubte, dass der Strand der entscheidende Ort sein würde. Die Vorbereitungen für die größte Militäraktion aller Zeiten liefen auf der anderen Seite des Ärmelkanals auf Hochtouren. General Dwight D. Eisenhower stand unter enormem Druck, die Invasion erfolgreich zu führen. Auch die französische Widerstandsbewegung "Resistance" war involviert.
Der Beschuss der Schiffsartillerie dezimierte die Küstenbefestigungen und verwandelte den Strand in einen höllischen Schauplatz. Brigadier Norman Cota brachte den Chaos am "Omaha-Beach" in Ordnung. Meinungsverschiedenheiten innerhalb der deutschen Führung zwischen Rommel und von Rundstedt führten zu Verwirrung. Die Alliierten hatten von Anfang an die Lufthoheit über der Normandie und konnten die Versorgungslinien der Wehrmacht angreifen.
Die Landung gelang, doch nun begann die Schlacht um die Normandie. Die Nazi-Propaganda versuchte gegen die offensichtliche materielle Überlegenheit der Alliierten anzukämpfen. Die deutsche Führung war uneins über die Verteidigung. Die großen alliierten Verluste wurden durch Sanitäter und Notärzte behandelt, deren Leistungen von der eigenen Propaganda gepriesen wurden. Die erfolgreiche Invasion besiegelte das Schicksal Nazi-Deutschlands. Weniger als ein Jahr später endete der Krieg in Europa.
Am 6. Juni 1944 landeten die Alliierten in der Normandie - 1,5 Millionen alliierte Soldaten stehen Anfang Juni 1944 in Südengland bereit, um den größten amphibischen Sturmangriff der Kriegsgeschichte zu wagen: die Operation Overlord. Für zehntausende junge US-Soldaten scheint dieser Krieg gegen die Nazis fast wie ein Abenteuer. Kampferfahrung haben die wenigsten. Der 6. Juni 1944 ist D-Day, Decision-Day - Tag der Entscheidung.
Generalfeldmarschall Erwin Rommel gab sein Bestes, den Atlantikwall fertigzustellen, um die alliierte Invasion abzuwehren. Er glaubte, dass der Strand der entscheidende Ort sein würde. Die Vorbereitungen für die größte Militäraktion aller Zeiten liefen auf der anderen Seite des Ärmelkanals auf Hochtouren. General Dwight D. Eisenhower stand unter enormem Druck, die Invasion erfolgreich zu führen. Auch die französische Widerstandsbewegung "Resistance" war involviert.
Der Beschuss der Schiffsartillerie dezimierte die Küstenbefestigungen und verwandelte den Strand in einen höllischen Schauplatz. Brigadier Norman Cota brachte den Chaos am "Omaha-Beach" in Ordnung. Meinungsverschiedenheiten innerhalb der deutschen Führung zwischen Rommel und von Rundstedt führten zu Verwirrung. Die Alliierten hatten von Anfang an die Lufthoheit über der Normandie und konnten die Versorgungslinien der Wehrmacht angreifen.