Ein persönlicher Bericht über die tragischen Kämpfe, die sich in den tiefen Schluchten der Dolomiten abspielten und von den Männern das fast Unmögliche verlangten: Das Graben der Tunnel durch massiven Granit bei eisigem Wetter.
Dies ist die Geschichte, wie eine einzigartige britische Tunnelbautechnik, die für den Schlamm in Flandern entwickelt wurde, eingesetzt wurde, um während des grausamen Grabenkriegs im Ypernbogen (Frontstellung in Belgien) strategisches Terrain zu gewinnen.
Die Erkundung neu entdeckter Festungen, Unterstände und Bunker erzählt die Geschichte der innovativen deutschen Technik, die die Verteidigungsanlagen resistent gegen massive Bombardierungen machte.
Drei Jahre lang sprengten sich Deutsche und Franzosen gegenseitig mit massiven Explosionen in die Luft, wobei sie ein Labyrinth unterirdischer Stollen und Tunnel benutzten. Die ganze Geschichte wird durch die erhaltenen Tagebücher von Herman Hoppe erzählt, einem deutschen Ingenieur, der viele der Tunnel gebaut hat.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
"Ein Puma im Feld" zeigt den modernen Mähdrescher und dessen Effizienz in der Landwirtschaft. Die Dokumentation "Männer und Maschinen: Ein Puma im Feld" zeigt den modernen Puma-Mähdrescher und dessen revolutionären Einsatz in der Landwirtschaft. Sie beleuchtet, wie dieser Mähdrescher die Ernteprozesse durch Geschwindigkeit und Präzision optimiert und Landwirten hilft, ihre Erträge zu maximieren. Interviews und beeindruckende Aufnahmen aus dem Feld verdeutlichen die Vorteile der modernen Agrartechnologie.
Männer und Maschinen besucht die Baustelle des Albvorlandtunnels in Baden-Würrtemberg. In dieser Folge der Reihe Männer und Maschinen geht es um die Baustelle des Albvorlandtunnels zwischen Stuttgart und Ulm in Baden-Württemberg. Dort kommen zwei gigantische Tunnelbohrmaschinen der Firma Herrenknecht aus dem baden-württembergischen Schwanau zum Einsatz, mit denen Röhren durch den massiven Stein gebohrt werden.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Arendt und Schweiger führen durch die Rocky Mountains, bremsen für Bisonherden und zeigen faszinierende Tierbeobachtungen entlang des Highways. Die Reise vom Yellowstone Nationalpark bis ins Hochgebirge auf über 4.000 Meter Höhe offenbart Wölfe beim Jagen, Wasseramseln beim Nestbau und Bären im Konflikt mit Wölfen. Die Fahrt ist lehrreich und amüsant, mit Augenzwinkern kommentiert.
Arendt und Schweiger zeigen uns den Roadrunner in voller Fahrt zur nächsten Fast-Food-Bude in Nordamerikas Wüsten. Von Arizona über Neu Mexiko bis zur blühenden Mojave-Wüste in Kalifornien führt die unterhaltsame Reise. Nachts kommen Buschratten und Kängururatten zum Lager, begleitet vom Ruf der Elfeneule. Gilamonster und blühende Kakteen vervollständigen das Bild. Trotz der Stacheln sammeln Arendt/Schweiger unterhaltsame Geschichten entlang des Kaktuswüsten-Highways.
"08/15" (1954) ist der erste Teil einer Trilogie, die in einer Wehrmachts-Kaserne 1939 spielt. Die Soldaten der 3. Batterie leiden unter dem Drill von Hauptwachtmeister Schulz. Besonders der musikbegeisterte Kanonier Vierbein wird schikaniert. Sein Kamerad Asch hilft ihm, sich zu wehren und deckt die Missstände der Vorgesetzten auf. Der Film endet mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, während die Soldaten Hitlers Rede lauschen.
"08/15 in der Heimat" (1955) ist der dritte Teil der Trilogie und thematisiert das Kriegsende. Der Film zeigt, wie Nazifunktionäre in der US-Besatzungszone zu vermeintlichen Widerstandskämpfern werden. Während das Bataillon um Kowalski versucht, die Niederlage zu überstehen, nutzen SS-Angehörige die Verwirrung für kriminelle Machenschaften und Soldaten versuchen, sich als Zivilisten auszugeben. Der Film beleuchtet die Verantwortungslosigkeit der Protagonisten in der Nachkriegszeit.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. 872 Tage bleibt die Stadt von den Deutschen eingeschlossen. Verzweiflung, Hunger und Kannibalismus sind die Folge. Erst als Hilfslieferungen über den Ladogasee die Stadt erreichen, entspannt sich im Frühjahr 1942 die Lage, doch entgegen den Beteuerungen der sowjetischen Propaganda gelingt es auch weiterhin nicht, alle Menschen in Leningrad satt zu machen.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Weit über eine Million Menschen kommen in dieser Zeit ums Leben. Es ist eine unglaubliche Geschichte von Heldenmut und menschlichem Versagen - und eines der schlimmsten deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs. Der unbeugsame Wille und die Leidensfähigkeit der Bevölkerung der Stadt Peters des Großen sind bis heute ein Mythos.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Die britische Historikerin Anna Reid beschreibt in ihrem Buch "Blockade" das Geschehen von 1941 und 1942 auf der Basis von NKWD-Akten und Zeitzeugenberichten umfassend und neu. Michael Kloft hat sie für diese Dokumentation ausführlich befragt. Co-Autorin Anna Sadovnikowa ist es gelungen, in ihrer Heimatstadt St.Petersburg Zeitzeugen zu finden, die sich an die dramatischen Ereignisse erinnern.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. 872 Tage bleibt die Stadt von den Deutschen eingeschlossen. Verzweiflung, Hunger und Kannibalismus sind die Folge. Erst als Hilfslieferungen über den Ladogasee die Stadt erreichen, entspannt sich im Frühjahr 1942 die Lage, doch entgegen den Beteuerungen der sowjetischen Propaganda gelingt es auch weiterhin nicht, alle Menschen in Leningrad satt zu machen.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Weit über eine Million Menschen kommen in dieser Zeit ums Leben. Es ist eine unglaubliche Geschichte von Heldenmut und menschlichem Versagen - und eines der schlimmsten deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs. Der unbeugsame Wille und die Leidensfähigkeit der Bevölkerung der Stadt Peters des Großen sind bis heute ein Mythos.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Die britische Historikerin Anna Reid beschreibt in ihrem Buch "Blockade" das Geschehen von 1941 und 1942 auf der Basis von NKWD-Akten und Zeitzeugenberichten umfassend und neu. Michael Kloft hat sie für diese Dokumentation ausführlich befragt. Co-Autorin Anna Sadovnikowa ist es gelungen, in ihrer Heimatstadt St.Petersburg Zeitzeugen zu finden, die sich an die dramatischen Ereignisse erinnern.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. 872 Tage bleibt die Stadt von den Deutschen eingeschlossen. Verzweiflung, Hunger und Kannibalismus sind die Folge. Erst als Hilfslieferungen über den Ladogasee die Stadt erreichen, entspannt sich im Frühjahr 1942 die Lage, doch entgegen den Beteuerungen der sowjetischen Propaganda gelingt es auch weiterhin nicht, alle Menschen in Leningrad satt zu machen.